Das Element: Wetter
Hach ja, der erste Teil hieß ursprünglich: Ninjago, ich warte auf dich, aber ich fand diesen Titel so furchtbar, dass ich es umbenannt habe. Aber fangen wir doch direkt an!
Zusammenfassung:
Für viele Kinder bricht die Welt zusammen, wenn sie erfahren, dass sie Adoptiert wurden. So auch für die fünfzehn jährige Marie. Als sie das erfährt, will sie um jeden Preis ihre richtige Familie finden. Auf der Suche trifft sie auf die Ninja und erfährt etwas sehr aufregendes.
Also, so extrem viele Rechtschreibfehler entdecke ich tatsächlich nicht. Ob das mit dem Thema Adoption stimmt, kann ich nicht beurteilen, also...
Kapitel 1:
Die Nachricht meiner Eltern
Meine Mutter hat mich ins Wohnzimmer gerufen, um mir etwas zusagen.
Verdammt, das ist in der Gegenwart geschrieben!
Ich rechnete mit einer tollen Überraschung und lief gut gelaunt ins Wohnzimmer. Als ich ankam, sagte ich:,, Was ist denn, Mama? ",, Nenn mich nicht Mama! "Ich war verwirrt.
,, Warum nicht, du bist doch meine Mutter, oder etwa nicht? Hast du mich etwa nicht mehr lieb? ", fragte ich meine Mutter.
,, Und wie ich dich lieb habe, Marie, aber ich bin nicht deine Mutter. Du bist Adoptiert. "
Ich bezweifle, dass eine Frau ihrer Adoptivtochter diese Tatsache dem Kind so mitteilt, zumindest würde ich das so nicht machen.
Das war wie ein Schlag ins Gesicht. Ich war Adoptiert.
Genau, dass hat deine Adoptivmutter doch gerade gesagt.
Meine ganze Welt bricht zusammen. Ich rannte in mein Zimmer, weg von dieser Frau. Ich war Adoptiert. Ich glaube nicht, dass mein angeblicher Vater wollte, dass ich das erfahre. Aber sie haben mich verloren, sie hätten mich sowieso verloren, egal wie es ans Licht gekommen wäre.
Also jetzt geht das ein bisschen weit, oder? Sie hat dich doch bestimmt wie ihre eigene Tochter behandelt, dass zählt doch am Ende.... oder?
Ich kann mir das einfach so nicht mehr vorstellen..
Ich packte meine wichtigsten Dinge in meinen Rucksack, also etwas zum Anziehen, mein Lieblings Buch, mein erspartes Taschengeld, Essen und Getränke und zu guter Letzt noch meine Lieblings Kette. Ich setzte mir meinen Rucksack auf denn Rücken und nahm mein Kätzchen Lily hoch, sie soll auch mit. Dann sprang ich aus dem Fenster und rannte weg. Ich musste einfach hier weg. Zu meinen Freunden kann ich nicht gehen, da mich da meine angeblichen Eltern zuerst vermuten würden. Ich musste ein neues Leben anfangen und nach meiner richtigen Familie suchen.
Ähm.... dann viel Spaß. Eine Frage hab ich aber... wo willst du schlafen? Unter 'ner Brücke oder was?
Kapitel 2:
Die Unterkunft
Ich lief ziellos durch Ninjago City. Es wurde bereits dunkel, Lily ist Eiskalt, da sie ununterbrochen zittert.,, Mr
Tippfehler. (Zumindest hoffe ich das sehr)
ist auch kalt, Lily. Aber bitte halte durch bis wir was gefunden haben. ", sagte ich. Lily mauzte nur. Ich begegnete einem Mädchen, so ungefähr in meinem Alter. Ich beschloss also, nachzufragen.,, Entschuldigung, aber ich suche dringend ein Hotel. Könnten sie mir vielleicht sagen, wo ich eins finde? "Sie sah mich freundlich an und
sagte:,, Natürlich, gleich hier um die Ecke. " Ich bedankte mich bei ihr und rannte schnell dahin, während ich versuchte, Lily warm zu halten. Ich ging rein und Lily mauzte glücklich auf.Sie lebt noch. Gott ich danke dir. Ich lief zu jemanden, der hinter sowas wie einen Tresen stand
Ähm... Tresen? Das ist doch da, wo in einer Bar die Getränke ausgeschenkt werden, oder täusche ich mich gerade?
und sagte:,, Ein Zimmer Bitte. "
*bitte
Es ist kein Satzanfang oder Nomen (oder nominiertes Verb/Adjektiv) ;)
,, Wie lange denn, junge Dame? "Wie lange, ich habe mir keine Gedanken darüber gemacht. Ich überlegte schnell und sagte:,, Zwei Wochen. " Er gab mir den Zimmerschlüssel und ich ihm das Geld. Er sagte mir noch in welches Zimmer ich muss und ich lief hin. Mein Zimmer war in Etage drei, außerdem hat hier jedes Zimmer eine Nummer. Meins hat die Nummer fünfzehn. Ich schloss auf und sah mich um.
Wow... ich weiß ja nicht wie viel Geld sie hatte, aber entweder es ist ein mega billiges Hotel oder sie hat ihr Leben lang gespart.
Kapitel 3:
Das Zimmer
Das Zimmer war schön. In der einen Ecke stand ein Bett, dann war da noch ein hölzerner Kleiderschrank. Ich sah eine Tür und öffnete diese.
Auf einmal sind wir in der Vergangenheit? Ich wusste nicht mehr, dass ich zwischen den Zeitformen hin und her gewechselt habe.
Sie führt in ein schönes Bad. Ich schloss die Tür wieder und ließ Lily runter. Sie flitzte von einer Ecke in die nächste. Ich machte mich Bett fertig und schaltete das Licht aus. Kurz nachdem ich im Bett lag, tapste etwas auf meinem Bauch rum.,, Lily. " Lily mauzte nur. Ich hob sie hoch und legte sie zu mir aufs Kissen.
Oh, ich hab das mit meinem Hund einmal versucht.. danach hatte er auf meinen Zimmerboden gepinkelt....
Lily hat schon immer bei mir im Bett mitgeschlafen. Wir beide kennen es nicht anders.
Wie alt ist die Katze bitte?!
Ich schliff sehr schnell ein.
Du schleifst schnell ein? Wie geht denn das?
Kapitel 4:
Dies ist nur der Steckbrief, da ich denn ausersehen vergessen
habe.
*ausversehen
Und wieso hab ich in jeder meiner damaligen FFs einen Steckbrief geschrieben?
Name: Marie
Alter: 15
Aussehen: Lange Blonde Haare, blaue Augen
*blonde
Also dieses typische Klischee...
Auch wenn ich die Kompination schön finde, nicht jeder hat blonde Haare und blaue Augen! Tatsächlich hat die Mehrheit der Menschen braune Augen.
Charakter: Nett,
Nett ist die kleine Schwester von Sche*ße! XD
freundlich, schüchtern, treu, zuverlässig, schnell
Schnell ist doch keine Charaktereigenschaft...
Haustier: Kätzchen namens Lily
Warte... Marie is 15, sie kennt es nicht anders, als mit Lily in einem Bett zu schlafen, aber Lily ist ein Kätzchen, also ein Baby? Logik, es tut mir soo unendlich leid!
(HHellbraune Katze mit Bernstein farbenennen Augen)
Verliebt in: Sag ich nicht
Zusammen mit: Vielleicht, vielleicht aber auch nicht
Wenn ich das eh nicht verrate, warum steht das dann im Steckbrief?
Vergangenheit: ihre Eltern sind Tod, sie wurde von Familie Hase Adoptiert
Lass mich raten, die Eltern sind durch einen Autounfall gestorben?
Wunsch: ihre Familie finden, da sie nicht weiß, dass ihre Eltern Tod sind.
Sonstiges: Besitzt das Element Wetter, das bedeutet, wenn sie glücklich ist, scheint die Sonne, wenn sie wütend ist, gewittert es und wenn sie traurig ist, dann regnet es. Sie kann diese Kraft allerdings nicht kontrollieren.
Aha.
Nachwort des 1. Teils:
Danke, dass ihr es gelesen habt, obwohl sie mit Sicherheit bescheuert ist.
Die Idee an sich vielleicht nicht direkt, aber die Umsetzung schon ;)
Schreibt mir doch in die Kommentare, wie es euch gefällt.
Ähm... wie soll ich sagen? Nicht besonders gut, wenn ich ehrlich sein soll. Obwohl im Gegensatz zu manch anderen Geschichten (HP & der Mut-Weg-Zauber) nicht so viele Rechtschreibfehler drin waren.
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Und?
Was sagt ihr zu dem Fail?
Wollt ihr den 2. Teil auch haben?
Insgesamt hab ich damals auf teste dich 4 (den mit eingerechnet) Teile hochgeladen.
Bleibt gesund! <3<3
Auf Wiederlesen! ;)
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