Kapitel 1
Dritte Person:
Es war ein typischer Schultag. Jasmin, Emily, Kaja, Aurelia und Patricia standen vor dem Haupteingang der Schule. Sie warteten auf ihre anderen Freunde um gemeinsam in die erst Pause des Tages gehen zu können.
Emily stapfte ungeduldig hin und her. "Mann! Ich will heute keinen Vokabeltest schreiben." Beschwerte sich die Jugendliche. Ihre beste Freundin hielt ihren Kopf leicht schief. "Hast du etwa nicht gelernt?" Fragte das große Mädchen während hunderte Schüler sich die großen Türen gingen.
Alle trugen dicke Jacken da der Winter sich gerade dem Ende neigte.
"Nein, du?" Antwortete die genervte Achtklässlerin. Darauf schüttelte die dunkelhaarige bloß den Kopf. Ein Lächeln bildete sich auf ihren Lippen als sie realisiert hatte was sie antwortete.
In diesem Moment kamen ihre Freundinnen Katy und Šejla dazu. "Na, wie geht?" Fragte die Russin. "Ach ganz gut." Meinte das Mädchen mit der Brille. "Gut. Ich komme mit meinen Geschichten voran." Sagte die größte der Gruppe. "Alles ok. Nur hab ich gleich nen Englisch Test." Maulte die dunkelbraune erneut. Patricia zuckte bloß mit den Schultern. Šejla umarmte alle als Begründung. "Wie soll es mir schon gehen !?" Trauerte Aurelia. Ruckartig richteten sich alle Blicke auf die kleine blonde. Sie suchte nach den richtigen Worten. Als sie sie hatte fuhr sie vohrt. "Die Hielfslehrerin und die Direktorin fanden eine Schule die ' ' besser zu mir passt' ' ." Ein paar der Angehörigen fiel die Kinlage runter.
~~~zeit Sprung, vor dem Rektorat~~~
Die Mädels warteten vor dem Zimmer der Direktorin. "Das ist nicht vehr!" Beschwerte sich Aurelia. Jasmin sahs neben ihr und Reich dem Mädchen über den Rücken zur Beruhigung.
Kaja, Emily und Patricia standen neben dem Stuhl von Jasmin. Katy und Šejla standen an die Wand gelänt.
Alle stellten sich aufgeregt hin als sie die Schulleiterin auf sie zu kommen sahen. Die Direktorin bemerkte das die Schülerinnen mit ihr reden wollte. Die Frau blieb stehen und schaute die Mädels nach einander in die Augen. "Frau Lohna." Sprach Katy sie an. "Wieso muss Aurelia die Schule wechseln?" Sprach Šejla vür die kleinere weiter. "Die andere Schule ist besser für sie geeignet." Meinte die schlanke und große Frau. "Ja das haben wir gehört aber wieso!?" Hackte sich Emily nun in das Gespräch mit ein. Darauf hin meinte die Direktorin der Schule das sie den Mädels nichts weiteres Särgen dürfte und verschwand in ihren Raum.
Auf einmal eilte die kleine blonde zu ihrem Rucksack. Verwirrt liefen ihre Freundinnen ihr hinterher. Die Lehrer waren ja lasse noch in dem Lehrerzimmer.
Bei den Taschen angekommen sahen Kaja, Patricia, Emily und Jasmin, Šejla und Katy wie Aurelia selbstgebastelte Bücher aus ihrer Schultasche nahm. Die Bücher mußte man auf den Tisch legen, aufklappen und es würde sich wie ein Fächer öffnen. Im Inneren so eines Buches waren Bilder und Zeichnungen von der blonden Freundin. Außerdem noch aufmunternde Sprüche und Süßigkeiten. Die Schüler ,die von der Schule gehen musste, teilte jedem der Mädchen eins aus.
"W-wo sind M-mia und Finn?" Stammelte sie bedrückt. "Ehm Finn ist noch in der Sporthalle und Damian kommt erst morgen." Erläuterte Katy. "Doch ich kann sie ihnen bringen." Bot die kleinere, braunhaarige an. Auf diesen Vorschlag Nichte die angesprochene und gab Katy die Geschenke. "Und wann ist dein letzter Tag?" Wollte Patricia wissen während sich die anderen ihre Bücher ansahen.
Das junge Mädchen wurde nerwöser. "Heute," flüsterte sie mit dem Kopf nach unten. Es war wohl trotzdem laut genug da alle geschockt aufsahen.
"W-wa-was!?" Stammelten alle angegebenen Mädels gleichzeitig. Aurelia's Blick fiel immer mehr nach unten. "Ich hatte Angst es euch zu sagen." Erklärte sie immer leiser. Direkt danach nahmen sie alle anwesenden in den Arm.
~~zeitslrung erste Pause am nächsten Tag~~
Jasmin und Šejla warteten auf die anderen der Gruppe. "Irgendwie seltsam ohne sie." Meinte die größere. Ihre hell braunhaarige Freundin stimmte ihr zu. Die zwei Sprachen über ihre blonde Freundin, die am Tag zuvor die Schule verlassen musste. Sie fehlte ihnen jetzt schon. Die Kleinere der beiden drehte ihren Kopf in alle Richtungen um nach den anderen Ausschau zu halten. Plötzlich blieb sie mit ihren Augen, schockirt, stehen.
Jasmin's Sicht:
Šejla tippte mir zwei Mal auf den Ärmel, meinte: "Jasi komm schnell!" und rannte über den Schulhof. Verwirrt lief ich ihr hinterher. Das was ich dann allerdings sah ließ das Blut in meinen Ardan gefrieren. Vor mir war ein Kreis aus Jungs die ich so auf 15 bis 16 schätzte. Es waren ungefähr sieben oder acht. Alle waren dabei jemanden zu verprügeln. Doch nicht irgent jemanden. Nein. Sie verprügelten Finn.
Meine Freundin schubste sich schon an den Schlägern vorbei zu Finn. Sofort tat ich das selbe. Die Schülerinnen und Schüler die das alles sahen ignorierten das geschehen und liefen weiter.
Finn blutete aus einem Nasenloch, hatte ein blaues Auge und Löcher in der Strumpfhose. Sein türkiser Rock wurde schmutzig und seine Brille lag mit rissen im Glas auf dem Boden.
"Schwuchtel!" "Mädchen!" "Fi*kser!" Riefen die zentklässler um uns herum. Sogar noch schlimmeres. Als einer der Jungen Finn von hinten in den Rücken trat, fiel das Opfer mit dem Gesicht auf dem Boden. Šejla schrie alle an und ich setzte mich zu dem kleinen Jungen auf den Boden. Ich beugte mich über ihn damit er nicht weiter getretenen werden konnte.
Die Schläger lachten immer lauter und riefen Dinge wie :"uhhh ! Jetzt muss dich ein Mädchen retten." Oder "wie feige kann man sein!?"
Nun platzte mir entgültig der Kragen. "Seit ihr eigentlich bescheuert!?" schrie ich die betroffenen an. "Wiest ihr einendlich was Schwuchtel für eine Beleidigung ist !?" "Natürlich!" Meinte der Junge der Finn auf den Boden getreten hatte und fuhr fort. "Darum sagen wir es ja." Alle lachten wieder und Šejla rannte auf den einen zu. Ich merkte dass sie ihn schlagen wollte und sprang auf. Ich konnte sie gerade noch so davon abhalten jemanden zu verletzen.
Erst wehrte sie sich und versuchte meinem Griff zu entkommen. Beruhigte sich allerdings als ich ihr erklärte das diese Idioten (freundlich ausgedrückt) es nicht wert waren.
Nun kam endlich ein Lehrer. Doch die Schläger waren schneller und konnten fliehen. Nachdem ich und meine Freundin den Verletzten zu den Schulsanitäterhn gebracht hatten und erklärten was geschah, liefen wir, nach der Pause, mit einem Lehrer durch die 10ten Klassen um die acht Jungen zu erkennen.
Die bekannten ziemlich was zu hören. Und Finns Mutter zeigte alle acht an.
~~~~~~zeitsprung zweite Pause~~~~~~
Zilan's Sicht:
Zusammen mit Luis, Jean-Luc und Julian wartete ich unter der riesigen Tanne ,die genaue in der Mitte des unterem Pausenhofess stand, auf unsere Freunde. Von hier konnte ich jemand ganz bestimmten beobachten. UND NEIN, ICH WAR KEINE STALKERIN!!!
Ich beobachtet einen Jungen namens Ammer. Er war eine Klasse über mir. Hatte dunkelblonde Haare die er sich sehr kurz geschnitten hatte. Braue Augen, ein schmales Gesicht und traumhafte Wangenknochen.
Er war sehr schlank und ungefähr einen Kopf größere als ich.
Ich musste wohl in meinen Gedanken versunken sein da ich nicht merkte daß Mi- ich meine Damian und Janet zu uns kamen. "Erde an Zilan!!!" Riss mich meine Beste Freundin aus meinen Schwermereien. "J-ja!?" Stammelte ich. "habe ich etwas verpasst?" Fragte Šejla neugierig als sie nun auch zu uns stieß. "Zilan bespant Ammer schon wider," witzehlte die große brünette.
Auf diesen Kommentar merkte ich wie meine Wangen warm wurden. "Ey! Ich bespanne niemanden!" Rechtfertigte ich mich. Meine beiden Freundinnen kicherten. Dan fiel mir plötzlich etwas ein. "Hey? Hat Ammer heute nicht Geburtstag?" Fragte ich in die Runde. "Ja hat er." Sagte Šejla. "Warum?" Fragte Luis. Ohne zu antworten lief ich zu der Jungsgruppe bei der mein crush stand.
"Hey Ammer!" Begrüßte ich den Achtklässler locker. "Hey," grüßte er mich und hielt mir die Faust hin. Das hatte ich nicht erwartet doch ich schlug ein. "Ich wollte dir nur zum B-Day gratulieren." Ich musste Lächeln und Ammer auch. "Ganke."
Janet's Sicht:
Šejla, mein Freund und ich sahen zu wie sich die beiden Turteltauben unterhielten. Immerwieder lachte einer der beiden, kratzte ich am Kopf oder schaute verlegen. Wir wussten zwar nicht worüber sie sich unterhielten, dich wir wussten das, DEFINITIV, beide aufeinander standen.
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So das war's für heute 😅
Ich hoffe dass es euch allen gut gefallen hat und das ihr bei dem nächsten Mal wieder dabei seit.
Bis bald 🙋
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