Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Ein Geburtstag - Mit Folgen

(Rose Silverstone P.O.V.)

Nun hatten wir wieder Zeugnisse bekommen. Und wieder mal waren meine Noten unter dem Durchschnitt. Weit unter dem Durchschnitt. Würde ich sagen, das Elly schlechter ist als ich, dann wäre das eiskalt gelogen. Meine Eltern waren nicht wirklich glücklich, als sie mein Zeugnis sahen. Ich bin die letzten Jahre immer ums sitzen bleiben herum gekommen, hatte meine Noten durch die Arbeiten immer wieder hochgedrückt, aber dieses Jahr hatte ich mit Sicherheit keine Chance mehr.

Nun ja, heute hatte ich Geburtstag, meinen 15. Geburtstag, um genau zu sein, wie immer am ersten Februar. Meine Schwester Zoe ließ mich, ausnahmsweise, mal ausschlafen. Normalerweise neigt sie ja dazu, mit lautstark aus dem Bett zu schmeißen, und dass wortwörtlich. Immer schubst sie mich aus dem Bett, sodass ich immer wieder die Bekanntschaft mit dem Boden machte. 

Als ich aufwachte, streckte ich mich erstmal ausgiebig, bevor ich aufstand. Aber irgendwas war komisch. Vielleicht, weil Zoe mich mal nicht geweckt hat. Vielleicht haben Mom und Dad sie davon abgehalten. Wer weiß... Also, um zurück zur alltäglichen Routine zu kommen, schmiss ich mich auf den Boden, was weiß ich, warum... Dann stand ich wieder auf, schnappte mir meine Klamotten um duschen zu gehen. Dann machte ich mich fertig, wie immer, und ging nach unten, um in Ruhe zu frühstücken. Naja, mit der Ruhe wurde nichts, denn meine kleine Schwester begrüßte mich lautstark.

"Morgen, Schwesterchen! Alles gute zum Geburtstag!", schrie Zoe und nahm mich stürmisch in die Arme. Dann fingen meine Eltern und meine Schwester lautstark zu singen an. 

Als sie nach tausend Jahren mal fertig waren, nahm ich jeden einzelnen in den Arm. Und dann, durfte ich endlich frühstücken. Dann packte ich meine Geschenke aus. Ich bekam eine Kette, mit einem Anhänger, der mich stark an einen Tornado erinnerte. Und neue Klamotten (was auch sonst). 

Ich ging wieder in mein Zimmer, natürlich, nachdem ich mich bedankt hatte. Dann kam Zoe herein und nahm mich noch mal in den Arm. Allerdings drückte sie sehr stark zu, sodass ich sie bat, mich los zu lassen. Sie schüttelte jedoch den Kopf. Auch nach einer weiteren Bitte ließ sie nicht los.

Weil ich keine andere Wahl hatte, schrie ich rum, dass sie mich verdammt noch mal los lassen soll. Nun ließ Zoe mich erschrocken los und starrte mich entsetzt an. Plötzlich flog die Tür aus den Angeln, knallte gegen die Wand und zersprang in tausende Einzelteile. Ich erschrak mich total. 

Als nächstes kamen unsere Eltern hochgestürmt und ihre Blicke wanderten von der Tür zu mir und Zoe. Sie baten Zoe in ihr Zimmer und schickten mich nach unten. Sie folgten mir nach unten und zeigten zum Tisch, an den ich mich setzen sollte. Nachdem wir uns hingesetzt hatten, erzählten mir meine Eltern etwas, was ich kaum zu träumen wagte.

Ein paar Minuten später klingelte es an der Tür. Mein Vater stand auf, ging zur Tür und öffnete sie. Aus den Augenwinkeln sah ich ein vertrautes Gesicht an der Tür stehen. Es war die Schwester meiner Mutter, meine Tante Melinda.

Sie hatte schwarze Haare, die sie zu einem lockeren Dutt hochgesteckt hatte, und ozeanblaue Augen. Mein Vater hatte, genau wie ich und meine Schwester, karamellbraune Haare und türkisblaue Augen. Meine Mutter fiel mit ihrer roten Lockenpracht und schokoladenbraunen Augen komplett aus dem Register. Aber genug davon...

Nachdem sich ausgiebig begrüßt wurde, blieb meine Tante vor mir stehen. Eine kurze Zeit lang starrten wir uns nur stumm an, bis sie mich in den Arm nahm und mir zum Geburtstag gratulierte. Dann schaute sie meinen Vater erwartungsvoll an. Er nickte und pustete kurz. Meiner Tante zauberte es ein Lächeln ins Gesicht. Dann reichte sie mir einen Brief.

An Rosetta Silverstone

Wie ich meinen vollständigen Vornamen hasse... Dennoch riss ich den Brief auf und las ihn mir durch...

"Das kann doch nicht euer Ernst sein!!!", schrie ich zu meiner eigenen Überraschung. "Uns fällt das auch schwer, aber es ist erstens zu deinem Besten und zweitens ist es nicht unsere Entscheidung", erklärte mein Vater. "Ich will aber nicht dahin!", meinte ich. "Keine Widerrede!", erwiderte meine Mutter, "Du gehst ab morgen aufs Internat!" Ich nickte stumm und ging in mein Zimmer, um schonmal den Koffer zu packen. Eine neue Schule... Das kann vielleicht was werden... 

Die Frage ist ja nur, was aus Elly wird. Man mobbt sie ja eh schon. Hoffentlich findet sie eine neue beste Freundin in ihrer Klasse...

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Hey, Leudis!

Leider ein wenig kürzer als sonst, aber besser als nichts!

Wie gefiel euch die Sicht von Rose? Soll ich öfter aus einer anderen Sicht schreiben?

Warum muss sie wohl aufs Internat? Habt ihr vielleicht eine Idee? Und was haben ihre Eltern ihr erzählt?

Wenn ihr Fragen habt, könnt ihr auch gerne Kommentare schreiben!

Und Voten nicht vergessen!

WeiseEisaura lässt grüßen!

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro