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Kapitel 3 - Ben & Jerry's Strawberry Cheesecake

by : @YeosinNightShade

Nach diesem fantastischen Sex mit Myles, hatte ich mich wieder geduscht, dann ein rotes enganliegendes Kleid angezogen und die Speicherkarte in mein Portmonee gesteckt. Ich war eigentlich gerade auf den Weg zu David, doch hatte einen kleinen Stopp bei der Drogerie eingelegt. Die Pillen gingen mir langsam aus, also besorgte ich mir jetzt Kondome. Eigentlich ficke ich nicht gerne mit diesen Gummidingern, aber schwanger werden wollte ich auf gar keinen Fall. Da würde ich mir lieber eine Kugel in den Kopf schießen.

Doch dieser Stopp im Drogerieladen hätte ich mir ernsthaft sparen können, denn dort traf ich auf jemanden, den ich eigentlich NIE WIEDER sehen wollte. In der Nähe der Kondome stand Constantine Ashworth. Der Mann, der mir damals das Herz schamlos gebrochen hatte und der mich in diese Lebensweise getrieben hatte. Scheiß auf die LIEBE! Scheiß drauf. Ich duckte mich, packte mir fünf Packungen Billy Boy und schlich die Regale entlang. Vielleicht hatte er mich gar nicht gesehen. Vielleicht kam ich aus diesem Laden heil heraus. Ich sah über meine Schulter und entdeckte keinen Constantine. Ich grinste triumphierend und rannte dann gegen eine Brust.

Ich quietschte auf, warf die Kondome in die Luft und wäre unsanft auf meinen wundervollen Hintern gelandet, wenn mich nicht eine Hand gepackt hätte und mich zu sich gezogen hätte. Dieser Duft. Nein. Nicht ausgerechnet er! Ich zwang mich aufzusehen und begegnete dann diesen blauen strahlenden Augen, die mich besorgt musterten. „Alles gut bei dir, Snow?", wollte er wissen. War alles gefakt. Alles eine fette Lüge. Ich sammelte schnell die Packungen ein und warf Constantine einen vernichtenden Blick zu. „Ja, wieso auch nicht. Wärst du mir nicht im Weg gewesen, dann hätte ich mir auch nicht beinahe den Arsch gebrochen!", fauchte ich ihn an und versuchte diesen verdammten sexy Arschloch zu ignorieren. Doch er sah teuflisch gut aus, attraktiv ... göttlich. ARSCHLOCH! Ich hasste ihn. Oh ja ich hasste ihn mit jeder Faser meines Körpers!

Er kniff leicht die Augen zusammen und ließ mich dann los. „Du hast wohl immer noch nicht gelernt danke zu sagen", konterte er leicht angesäuert. Ich schnaubte und rollte mit den Augen. „Oh ja. Weil du ja so perfekt bist. Mr. Perfect", zickte ich ihn weiterhin an und presste die Kondome an mich. Ich wollte einfach nur verschwinden. Aber der liebe Mr. Arschloch versperrte mir den Weg zur Kasse. Und ich werde ihn ganz sicherlich NICHT berühren! Nö. Kommt gar nicht in Frage!

„Nein ich war auch nicht perfekt, Snow", gab er jetzt leise zu und für einen kurzen Moment sah ich eine tiefe Traurigkeit in seinen Augen. Aber das war so schnell vorbei, dass ich es mir anscheinend eingebildet hatte. „Aber du hast uns auseinandergerissen. Du mit deiner ewigen Kontrollsucht." „Kontrollsucht?", blaffte ich ihn an. „Oh und was ist mit dir? Mit deinen ewigen Weiberreihen. Ich weiß, dass du mich betrogen hast! Du hast uns auseinandergerissen, Constantine! Nicht meine Kontrollsucht!" „Und schon wieder willst du alles kontrollieren! Du verdammter Kontrollfreak. Du Sturkopf. Ich habe dich NIEMALS betrogen, aber du willst es einfach nicht glauben, denn für einen Moment hattest du die Kontrolle abgegeben. Du hast begonnen mich zu lieben. Richtig wahrhaftig zu lieben und das hat dir Angst gemacht."

Ich schnaubte, versuchte all meinen Ärger hervorzubringen, denn sonst würde ich in Tränen ausbrechen. Ich pikste ihm mit meinen Zeigefinger in die Brust und blaffte ihn an: „Ja ich hatte die Kontrolle abgegeben und was hat es mir gebracht?! Ein gebrochenes Herz, Constantine! Aber keine Sorge. Ich bin über dich hinweg. Ich brauch dich nicht. Ich HABE DICH NIEMALS GEBRAUCHT! Und ich habe DICH NIEMALS GELIEBT!" Mit diesen Wort schubste ich ihn aus meinen Weg, stürmte zur Kasse und zahlte meine Kondome.

Die Fahrt zu David war gestrichen. Stattdessen ließ ich mich nach Hause kutschieren, ließ mir ein volles Bad ein und packte mir dann meine Lieblingseiscreme: Ben & Jerry's Strawberry Cheesecake.

Nackt, deprimiert und mit einem Eis in der Hand, saß ich in der Wanne und heulte Rotz und Wasser. Ich steckte mir schniefend einen Löffel Eiscreme in den Mund und dachte über mein Leben nach. Ich hatte keine Freunde ... also konnte ich mich nicht dort ausheulen. Ich war alleine in meiner riesigen Villa. Ich hatte keinen Bock auf einen meiner sechs Sexsklaven ... in diesen Moment wollte ich nur einen, nämlich Constantine. Der kleine Bastard hatte es wieder geschafft, mein armes kleines Herz zu brechen.

Scheiß Männer! Ich hätte mich NIEMALS verlieben dürfen. Niemals. Aber Constantine hatte mich um den kleinen Finger gewickelt, hatte mir versprochen, dass es für die Ewigkeit wäre und dann hurte er sich durch die ganze Stadt. Ne ne. Ich glaubte ihm kein Wort. Männer lügen doch immer. Er hat mich betrogen. Denn wenn ich darüber nachdachte, dass er es wahrscheinlich nicht getan hatte und ich somit einen großen Fehler gemacht hatte, dann würde ich mir eingestehen müssen, dass ich nicht immer alles unter Kontrolle hatte. Ich schüttelte trotzig den Kopf und vertilgte weiterhin mein Eis. Nope. Ich blieb standhaft. Constantine log. Constantine war GESCHICHTE!

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