Kapitel 1 : Ein Mal mit Profis arbeiten!
by Me
„Hey Joe, du sollst deinen kleinen Arsch bewegen, man. Ist das so schwer ?", platzte es aus mir heraus. „Ich meine mit dieser Pose bekommst du noch nicht einmal einen schwuler Mann rum oder gibst ihm das Gefühl - 'man diese Unterhose will ich in meinen Schrank haben'!"
Joe drehte sich empört zu mir um und hob die Schulter hoch „Ich habe recht! Mach mich nicht wütend. Klar? Beweg deinen kleinen süßen Arsch jetzt ."
Wir waren in einem kleinen Lagerhaus, es lag am Wasser und die Sonnenstrahlen spiegelten sich im Wasser und drangen zu uns durch die Fensterscheiben in die Halle hinein. Die Halle war zur Wasserseite hin mit großen Fenstern ausgestattet. Ein wundervolles Bild und in der Mitte des Raumes stand ein altes kaputtes Schiff auf dem sich Joe bewegte.
Auf dem Boden lag David Hageresch. Ich hatte vor kurzem eine Arbeit von ihm gesehen und war hin und weg gewesen. Ich wusste er mochte es lieber an der frischen Luft zu arbeiten, aber er selber bietet sich an es hier zu machen. Meine Augen wanderten seinen Körper hinab. Er lag auf dem Bauch. Ein eng anliegende Hose ließ seinen Arsch noch geiler aussehen und dieses Holzfällerhemd - wirklich sexy. David lachte kurz auf. „Wieso lachen Sie Mr. Hageresch?", fragte ich verwundert und ging in die Knie. Er redete mit mir und machte weiter seine Fotos. „Ich stelle mir grade vor wie ein Schwuler sich das Bild anguckt, aber sicher nicht das denkt." „Da haben Sie recht, aber wenn die sich bei den Bildern einen runterholen, sollte ich was an meiner Werbekampagne ändern und für was gibt es Pornos?" Für einen kleinen Moment löste er sich von seinem Baby - so nannte er seine Kamera, er sollte mich mal so nennen - ich schüttelte den Gedanken ab. „Es gibt Schwulen – Pornos?", fragte er voll irritiert.
Verdammt war der Kerl schwul ? Scheiße, die gut Aussehenden waren immer Schwule oder vergeben, aber vergeben das konnte man ändern. Schwule wieder auf das andere Ufer zu holen ... dieser Herausforderung wollte ich mich jetzt nicht stellen. Aber bei diesem Arsch sollte ich mir Gedanken machen. „Das war ein Witz", drang es aus David. Ich hatte nicht gemerkt, dass er mich immer noch fixierte - sein Baby lag neben ihm. „Ein Witz ?" Scheiße, ich stand voll auf dem Schlauch. „Oh ein Witz", sagte ich monoton. Da lachte David richtig los und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf Joe. „Ein Mal mit Profis arbeiten, nicht wahr, Mr. Hageresch?",warf ich ein, das war sowohl auf mich als auch auf Joe bezogen.
David richtete sich auf. Hinter der Kamera sah man ein dickes Grinsen - war das sexy. Meine Aufmerksamkeit war wieder bei Joe. Dieser schlug sich besser als erwartet. Ich mochte sein junges Aussehen und die Art wie er mit der Situation um geht sprich mit mir im Bett. Da fiel mir auf das David ein guter Kandidat wäre. Ich hatte bisher fünf Männer unter mir oder über mir. Ich leckte mir die Lippen. „Gucken Sie sich denn keine Pornos an Mr. Hageresch?", fragte ich völlig tonlos.
Für einen kurzen Moment brachte ich ihn aus seiner coolen Fassung - zu kurz. Er war gut, oh das wird nicht leicht. In meinem Unterleib kribbelte es. „Doch jeden Tag. Habe mir grade eine App dafür runtergeladen. Ich bin Sex geil." Er grinste dabei sexy. „Dafür gibt es eine App? Sexsucht? Die sollte ich mir auch holen", gab ich verführerisch wider. „Tut mir leid , aber die gibt es nur für Männer." „Wieso?", fragte ich empört. „Weil ihr Frauen doch immer eine Story bei einem Porno braucht. Diese aber sind hart, schmutzig und ...". Er brach ab und drehte sich zu mir um. „ Und ..?", fragte ich.
Wenn ich könnte würde ich ihm zeigen was hart und schmutzig bedeutete, nur Joe war mir im Weg. Er war einer meine fünf Männer und meine Erste Regel: Keiner der Männer darf von den jeweils anderen wissen. Denn Frauen sind eifersüchtig - oh nein Männer sind da noch schlimmer. „Ich glaube ich habe die Fotos", sagte er und bewegte sich zu seinen Laptop.
Soll das jetzt ein Scherz sein? Der konnte mich doch nicht einfach so stehen lassen. „Joe. Du kannst dich umziehen!", fauchte ich ihn an, dabei sollte jemand anderes meine Wut abbekommen. „Ich komme gleich wieder", sagte ich und ging in die Richtung der Umkleide. Wie konnte er mich da so stehen lassen? MICH?! Ich schlug die Tür auf. Joe wollte sich grade seine Hose anziehen. „Lass sie unten." Dabei rollte ich mir mein Passionata Slip über die Beine ab und warf ihn in die Ecke. „Snow...", hauchte er verlegen. „Keine Fragen, nur ficken".
Ich schloss die Tür abund trat auf Joe zu und zog ihn an mich. Seine Lippen berührten meineleidenschaftlich, seine Hände wanderten unter mein Kleid und er kreiste mitzwei Fingern in mir. Ein Stöhnen drang aus mir, als er tiefer in mich eindrang.
Unsere Zungen spieltenmiteinander, ich packte ihn an den Haaren und zog an diesen. Nun setzte er nochein Finger nach, mir wurde immer heißer „Oh ja, Joe ...mehr", stöhnte ich unddrückte mich gegen sein steif werdendes Glied. Seine Zunge wanderte an meinemHals entlang, weiter zu meine Brüsten. Joe zog mir langsam das Kleid von denSchulter, massierte meine Intimstelle weiter mit einen Finger - wie erotisch.Er nahm meine hart gewordenen Nippel in den Mund und spielte mit denen. Eintiefes Stöhnen drang aus mir. Die Bewegung seiner Finger veränderten sich undkreisten nun nicht mehr, sondern er bewegte sie auf und ab. „Miss McQueen? Darfich?", fragte mich Joe und leckte an meiner Brust. „Ja", drang es aus mirhervor. Sehr langsam zog er seine Finger aus mir heraus. Dann warf er mich aufdas Sofa und drückte meine Beine weg. „Ich will dich ganz tief", hauchte ich.Er zog seine Hose aus und beugte sichüber mich. „Tief, hmm? Wie ein Profi", grinste er mich an. Der Kleine trieb esganz schön weit. Da drang er mit seinem steifen Penis in mich ein.
Ich konntemein Stöhnen kaum zurückhalten und legte mir eine Hand auf den Mund. Joebewegte sich langsam in mir, doch auch seine Lust war auf dem Höhepunkt und erkonnte sich nicht zurückhalten. Die Bewegungen wurden schneller und härter. Wirfanden beiden unseren Höhepunkt - ein unglaubliches Gefühl. Er steckte noch ihnmir, da klopfte es an der Tür. Scheiß Dreck aber auch. Ich will David alsSpielzeug. Er darf das hier nicht sehen.
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