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Kapitel 66: Wir müssen!

Kapitel 66: 

Lyanna Schnee: 

Bria und Mae ging es prächtig. Jory war richtig Stolz auf seine kleine Familie und er kümmert sich richtig liebevoll um die beiden. Einzig der Krieg trübte die ganze Herrlichkeit. Ich schlenderte über die Mauer und schaute auf  die weisse Landschaft hinaus. Meine Hände hatte ich in meiner Hosentasche vergraben. Ich mochte es hier oben auf der Burgmauer zu stehen. Hier konnte ich meinen Kopf frei bekommen und für wenige Minuten der grausamen Wirklichkeit entfliehen. Für wie lange war fragwürdig. Ein Räuspern liess mich herumfahren. Jonas stand hinter mir. ,,Ein Brief für dich Lyanna." Er streckte mir eine kleine Schriftrolle entgegen. 

Geliebte Schwester
Ich schreibe dir, weil es wichtig ist. Die Drachenkönigin will Jon auf Drachenstein einladen. Ich denke es ist keine Falle. Jedoch bitte ich dich, sei vorsichtig! Ich vertraue ihr nicht. Sie ist so zweideutig. Ach ich weiss es doch auch nicht. Sei bitte einfach vorsichtig. 

In Liebe Robb


Ich rollte die Schriftrolle wieder zusammen und nickte Jonas zu. ,,Danke Jonas." Dieser nickte und ging davon. Ich machte mich auf die suche nach Jon. Es ging nicht lange und ich fand ihn auch schon auf einer der Balustraden oberhalb des Burghofe's. Auch er hielt eine Schriftrolle in den Händen. Neben ihm standen Ser Davos und Sansa und die drei unterhielten sich. Langsam trat ich näher. ,,Lies die letzte Zeile." Vorderte Jon Sansa auf. ,,Alle Zwerge sind Bastarde in den Augen ihrer Väter." Las meine Schwester vor. ,,Das er sich überhaupt noch an diesen Satz erinnert. So betrunken wie er an diesem Abend war." Jon drehte sich zu mir um. ,,Tyrion hat geschrieben Lyanna." Ich nickte und holte ebenfalls die Schriftrolle von Robb hervor. ,,Robb ebenfalls." Ich streckte Jon die Rolle entgegen und er las sie. Er reichte mir ebenfalls die Rolle von Tyrion. ,,Die sieben Königslande werden bluten, solange Cersei auf dem eisernen Thron sitzt. Folgt uns. Geeint können wir ihr Tyranei beenden. Klingt shympatisch. Die beiläufige Erwähnung ihrers Heer's und ihrere Drachen ist weniger symphatisch." Davos sah Jon überlegend an. ,,Feuer tötet die Wiedergänger. Was speit Feuer?" ,,Schlagt ihr etwas vor das Jon sich mit ihr treffen soll?" Entgegenete Sansa aufgebracht. Davos schüttelte den Kopf. ,,Nein zu gefährlich." ,,Wir brauchen diese Männer Jon. Unsere Armee ist geschwächt von der Schlacht gegen Ramsey. Wir haben einige Tote zu beklagen. Wir können nicht gegen den Nachtkönig gewinnen, wenn wir nicht mehr Männer haben." Mischte ich mich nun auch ein. ,,Wir bringen das vor die Lord's Lyanna." Fragend schaute er mich an. Ich nickte und zusammen gingen wir in Richtung der grosse Halle. Auf dem Weg kam uns Maestr Wolkan entgegen. Der Maester Verbeugte sich tief vor mir und überreichte Jon eine Schriftrolle. Ich lächelte in mich hinein, der Maester hatte noch nicht vergessen was ich ihm angedroht hatte. Jon öffnete die Rolle und las. Dann beschleunigte er seine Schritte und wir liefen in die Halle. 

Nach einigen Minuten hatte sich die Halle gefüllt und alle die Platz fanden waren hier. Ich und Jon sassen in der Mitte des Tischen's. Neben mir hatte Sansa Platz genommen und neben Jon sass Ser Davos. Jon stand auf und die Menge wurde leise. ,,Diese Nachricht wurde mir von Samwell Tarly aus der Zitadelle geschickt. Er war mein Bruder bei der Nachtwache. Einer von den Männern denen ich am meisten Vertraue. Er hat einen Beleg dafür das Drachenstein auf einem Berg aus Drachenglas steht." Jon reichte die Nachricht an einen Lord weiter, der das Schriftstück prüfend musterte. ,,Ich erhielt das hier, aus Drachenstein." Er hielt die andere Rolle in die Höhe. ,,Geschickt hat es mir Tyrion Lannister." Ein aufgeregtes Murmeln ging durch die Menge. ,,Er ist jetzt die Hand der Königin Daenerys Targaryen. Sie plant Cersei Lannister den Eisernen Thron zu nehmen, sie hat eine mächtige Armee hinter sich und, falls man dies glauben will, drei ausgewachsen Drachen." Das Gemurmel wurde sofort lauter. ,,Lord Tyrion hat mich nach Drachenstein eingeladen um mich mit Daenerys zu treffen. Ich werde gehen." Jon drehte sich zu mir um und sah mich an. Ich erhob mich und das Gemurmel wurde wieder still. ,,Ich werde ebenfalls gehen. Ich habe dort noch etwas zu erledigen. Und wir brauchen dieses Drachenglas. Von Jon wissen wir das Drachenglas die Wiedergänger tötet. Wir müssten dieses Glas abbauen und verarbeiten. Ebenfalls brauchen wir starke Verbündete. Ohne sie, sind wir verloren. Die Reihen des Nachtkönigs wachsen ständig. Wir jedoch sind ihm unterlegen. Diese Drachenkönigin hat eine Armee und Drachenfeuer. Ich und Jon werden versuchen sie zu überreden mit uns zu kämpfen." Sansa schaute mich leicht entgeistert an. ,,Lyanna, weisst du nicht mehr was mit unserem Grossvater passiert ist als er in den Süden ging. Weisst du nicht mehr was mit deiner Namensvetterin und Tante passiert ist. Sie wurde von einem Targaryen entführt und vergewaltigt. Diese Drachenkönigin ist hier um sie die sieben Königslande zu holen. Und zu diesen sieben gehört der Norden auch. Es ist keine Einladung sondern eine Falle." Ich musste Sansa Recht geben. Es könnte wirklich schief gehen. Aber ich vertraue Robb. Wenn er sich auf dieser Insel bewegen kann, warum dann nicht auch wir. ,,Das ist möglich. Aber ich glaube nicht das Tyrion das tun würde. Du kennst ihn Sansa." Mischte sich nun auch Jon wieder ein. "Er ist ein guter Mensch. Ich, Ser Davos und meine Schwester Lyanna werden reiten." Die kleine Lyanna Mormont stand auf und fixierte mich und Jon mit ihren Blicken. ,,Der Winter ist da. Wir brauchen den König und die Königin des Norden hier." Eine kurze Weile herrschte Stille. Ich wandte mich wieder Sansa zu. Diese sah mich stur an und erwartete wohl das ich sprach, jedoch war Jon schneller. ,,Ihr habt mich zu eurem König ernannt. Ich wollte es nie sein. Ich habe nie darum gebeten. Aber ich habe angenommen, weil der Norden meine Heimat ist. Er ist ein Teil von mir. Und ich werde nie aufhören darum zu kämpfen. Egal wie die Chancen stehen. Aber sie stehen schlecht für uns. Keiner har die Armee der Toten gesehen. Wir haben keine Chance sie allein zu besiegen. Wir brauchen Verbündete, mächtige Verbündete. Ich kenne das Risiko. Aber ich muss es eingehen." Ich stimmte Jon ganz zu. ,,Ich ebenfalls. Ihr habt mich, wie mein Bruder zu eurer Königin gewählt, und ich bin Stolz darauf euch anführen zu dürfen. Denn die Wölfe des Norden müssten zusammenhalten. Denn der einsame Wolf stirbt, doch das Rudel überlebt. Ich und einige meiner Nordwölfe werden mit Jon gehen. Wir kommen wieder. Mit einer starken Armee hinter uns, und einer neuen Verbündete. Ich werde für den Norden kämpfen, auch wenn es mir das Leben kosten sollte. Wir müssen da hin. Während unserer Abwesenheit wissen wir alles in guten Händen." Sansa schaute mich an. ,,Und in wessen wäre das?" Fragte sie dann. ,,In deinen. Du bist meine und Jon's Schwester Sansa. Du bist die letzte Stark in Winterfell. Der Norden ist dein, bis wir wieder kommen." Völlig neben der Spur schaute sie uns an. Dann setze sie sich langsam wieder und gewann an Fassung. ,,Mich werden Aeron Schnee und Rhaena Mormont begleiten. Solange übernimmt Jonas Schnee die Ausbildung der jüngeren Krieger." Ich wusste das Jon Rhaena nicht mitgenommen hätte, jedoch möchte ich gerne etwas mehr über die Geliebte meines Bruders erfahren. Es war ein Kurzentschluss und demnach perplex sah Jon aus, er hatte wohl auch nicht damit gerechnet das ich sie mitnehmen würde. 

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