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Kapitel 57: Die schwarze Wölfin

Kapitel 57: Die schwarze Wölfin

Lyanna Schnee (Stark):

Hinter uns kamen immer mehr Soldaten angerannt. Einige schossen unter Rhaena's Führung die Bolton's ab, andere zückten ihre Dolche, Schwerter und sonstige Waffen und rannten in den Burghof von Winterfell. Ich griff einen Bolton an streckt ihn zu Boden. In der Mitte des Burghofes sah ich Jon Ramsey gegenüber stehen. Um sie herum standen einige von unseren Bogenschützen und zielten auf Ramsey, aber auch Ramsey's Schützen standen da und zielten auf Jon. Ramsey nahm seinen Bogen hoch und legte einen Pfeil ein. Jon schnappte sich ein Schild und marschierte auf seinen Erzfeind zu. Ramsey schoss immer wieder auf Jon, dieser wich jedoch geschickt aus, oder hielt seinen Schild vor sich. Als er nahem genug war, schlug er Ramsey den Bogen aus der Hand und gab ihm einen saftigen Tritt. So dass er zu Boden fiel, dann prügelte Jon auf ihn ein. Ich steckte mein Schwert in meinen Gürtel und ging hinunter in den Burghof. Sansa stand da und beobachtete wie man die übriggebliebene Männer der Bolton's in Ketten legte und wie Ramsey abgeführt wurde. Ich selbst half dabei die Waffen einzusammeln und in die Schmiede zu bringen. Gerade als ich wieder auf den Hof hinaus trat, sah ich wie Rickon's Leichnam gebracht wurde. Schnell eilte ich zu Jon und Sansa. „Wir bestattende ihn in der Gruft. Neben Vater." ich schaute den beiden Soldaten nach die Rickon hinunter in die Gruft trugen, dann entfernte ich mich und ging meiner Arbeit nach. Ich musste etwas tun. Über allen Torbögen würden gerade das Wappen der Bolton's abgehängt und das Wappen der Stark's wieder aufgehängt. Ich stand oben auf der Burgmauer, als eine dunkle Gestalt neben mich trat. Ich schaute hinunter und erblicket Mila neben mir stehen. Ihr Fell war blutverklebt und ganz struppig. Ob es ihr eigenes Blut war, oder das eines anderen, konnte ich nicht erkennen. Ich liess mich auf die Knie sinken und tastete sie ab. Mila schien zum Glück mit einigen Kratzern davon gekommen zu sein, genau wie ich. Ich wischte mir über mein Gesicht und putzte das getrocknete Blut weg. Eine kleiner Wunde zog sich von meiner Wange nach hinten zu meinem Ohr. Jedoch war dies nicht weiter schlimm. Sie blutet kaum noch. Ich stand auf und machte mich auf den Weg hinunter in den Burghof. Ich wollte Bria und Jory einen Raben senden um ihnen mitzuteilen das sie nun nach Winterfell kommen können.

Jon hatte mein früheres Gemach herrichten lassen. Neben meinem Bett stand die Truhe die der Catelyn all meine 18 Namenstag Geschenke aufbewahrte. Meinen 19. Namenstag hatte sie nicht mehr miterlebt. Langsam ging ich um die Truhe herum und öffnete sie. Zuoberst lag ein Stapel Briefe. Ich legte sie zur Seite und nahm das oberste Geschenk hervor. Es war ein dunkelblaues, schlichtes Kleid. Auf beiden Ärmeln war das Wappen der Stark's eingestickt. Es war etwas kürzer als die die eine Lady sonst trug, es liess also genug Freiheit um zum kämpfen. Schnell zog ich mein Kettenhemd aus und legte auch meine andere Kleidung ab. Dann zog ich das neue Kleid an. Es passte wie angegossen. Das Kleid bestand aus etwas dickerem, wolligem Stoff. Schnell zog ich mir meine Lederhose wieder an, dann meine Stiefel und meine ledernen Handschuhe. Ich schnallte mir meinen Gürtel mir Eis und den drei Dolchen um. Dann zog ich meinen Mantel an und verliess, mit Mila im Schlepptau, mein Gemach. Draussen zog es mich sofort auf die Burgmauer über dem grossen Tor hinauf. Es hatte damit begonnen leicht zu schneien. Oben auf der Mauer stand Jon. Er schaute über das weite Land hinaus. „Jon." sagte ich leise und stellte mich neben meinen Bruder. Er schaute mich an. „Du trägst ein neues Kleid. Von wem ist es?" frage er dann. „Catelyn hat es mir geschenkt. Bevor sie auf der roten Hochzeit ihr Leben für mich und Robb liess. Sie sagte sie hätte nun über 18. Jahre lang zu jedem meiner Namenstage ein Geschenk in eine Truhe gelegt. Vorhin öffnete ich diese Truhe und fand es dort drin." Jon nickte bewundernd und betrachtete nun die Wappen an den Ärmeln. „Hast du schon mit Sansa geredet? Naja über uns, das wir nun Stark's sind?" fragte ich leise weiter und stellte mich an die Mauer. Jon schüttelte den Kopf. „Nein ich konnte noch nicht. Aber ich denke es ist das beste wenn wir nach der Versammlung mit ihr reden. Ich möchte das du uns Sansa neben mir vorne an der grossen Tafel sitzt." verwundert schaute ich ihn an. „Du meinst an der Tafel an der Vater, Robb, Catelyn und all unsere anderen Geschwister immer sassen?" fragte ich ehrfürchtig. „Ja genau an der. Denn rechtlich gesehen bist du nun die Lady von Winterfell. Naja das wissen noch nicht alle, aber wenn Sansa den Posten nicht will und einverstanden ist, bist du die Lady von Winterfell." ich atmete tief ein und nickte. Dann folget ich Jon in die grosse Halle. Alle waren schon versammelt und warteten gespannt auf uns. Jon setzte sich neben Sansa und ich mich neben Jon. Ich konnte in all den Menschen Aeron, Jonas und Rhaena ausmachen. Die drei sassen auf einer Bank etwas weiter hinten. Sogleich begann die Versammlung. Einer der Lord's aus dem grünen Tal stand auf und trug vor was er zu sagen hatte. „Wir können nicht erwarten das Ritter vom Grünen Tal mit Wildling Eindringlingen gemeinsame Sachen machen." empörte er sich. Tormund stand ebenfalls auf und verteidigte sein Folk: „Wir sind nicht eingedrungen, wir wurden eingeladen." „Nicht von mir." entgegnete der Lord. „Das freie Folk, die Nordmänner und die Ritter vom Grünen Ta,l habt tapfer gekämpft, gemeinsam gekämpft und wir haben gesiegt. Mein Vater sagte immer unsere wahren Freunde finden wir auf dem Schlachtfeld." Jon hatte sich erhoben und stand nun. Ein weiterer Lord erhob sich und sprach: Die Bolton's wurden besiegt, der Krieg ist zu Ende und der Winter ist da. Wenn die Maester's Recht haben wird es der kälteste und härteste Winter seit tausend Jahren. Wir sollten nach Hause reiten und die bevorstehenden Stürme aussitzen." der Lord schauet sich in def grossen Halle um. „Der Krieg ist noch nicht zu ende. Un dich versichere euch, der wahre Feind wird den Sturm nicht aussitzen, er bringen ihn." lautes Gemurmel wurde laut als Jon dies verkündet hatte. Bis Lady Lyanna Mormont aufstand und mich und Jon kurz musterte. Dann schaute sie zu Lord Manderly. „Euer Sohn wurde bei der Roten Hochzeit ermordet, Lord Manderly. Aber ihr habt den Ruf verweigert. Ihr habt Haus Stark treue geschoren Lord Glauer, aber in der Stunde ihrer grösster Not, habt ihr den Ruf verweigert. Und ihr Lord Cerwyn, euer Vater wurde von Ramsey Bolton lebendig gehäutet. Und doch habt ihr den Ruf verweigert. Doch Haus Mormont vergisst nicht, der Norden vergisst nicht. Wir kennen keinen anderen König als der König des Nordens. Dessen Name Stark ist. Es ist mir gleich ob sie Bastarde sind. Ned Stark's Blut fliesst durch ihre Adern. Jon und Lyanna sind mein König und meine Königin. Von diesem Tag an, bis zu ihrem letzten. Mir ist es egal das sie Geschwister sind. Die beiden haben für den Norden gekämpft und verdienen es König und Königin zu sein. Unter ihnen wir der Norden überleben und wachsen." warte was? Die wollten mich und Jon zu König und Königin des Norden's machen. Uns? Lautes gemurmelt wurde wieder laut, bis Lord Manderly aufstand und sprach: „Lady Mormont's Worte sind hart und wahr. Mein Sohn starb für Robb Stark den jungen Wolf. Ich hätte es nicht erwartet es zu erleben das wir einen neuen König und eine neue Königin finden. Ich habe meine Männer eurer Sache nicht verpflichtet da ich nicht wollte das mehr Manderly's umsonst sterben. Doch ich hab mich geirrt, Jon Schee hat die rote Hochzeit gerächt, er ist der König des Nordens. Und Lyanna Schnee brachte die Wölfe zurück in den Norden. Sie kämpfte schon an Robb's Seite, sie ist die Königin des Nordens. Jon Schnee ist der weisse Wolf er ist der König des Norden's und Lyanna sie ist die schwarze Wölfin, sie ist die Königin des Nordens." Lord Manderly zog sein Schwert hervor und stellte es vor sich zu Boden. „Ich habe auf dem Felde nicht am eurer Seite gekämpft, das werde ich bereuen bis an mein Lebensende. Ein Mann kann seine Fehler nur eingestehen und um Vergebung bitten." sagte Lord Glauer. „Es gibt nicht's zu vergeben MyLord." nahm Jon die Entschuldigung an. „Es wird noch viele Schlachten geben. Haus Glauer wird hinter Haus Stark stehen wie wir es seit tausend Jahren tun. Und ich werde hinter Jon und Lyanna Schnee stehen. Der König und die Königin des Norden's." auch Lord Glauer stellte sein Schwert zu Boden und kniete nieder. Lautes rufen wurde laut: „Der König und die Königin des Norden's! Der König und die Königin des Nordens!" alle Männer standen auf und hielten ihre Schwerter in die Höhe. Jon blickte mich an, dann erhoben wir uns, ich stand neben meinem Bruder und schaute unsicher zu Sansa. Wie würde sie das aufnehmen? Doch meine Schwester lächelte mir aufmunternd zu. Jon schaute Stolz zu mir.

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