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Kapitel 33: Freiheit auf dem Meer

Kapitel 33: Freiheit auf dem Meer

Lyanna Schnee:

Wir sassen immer noch alle bei Alma auf dem Schiff, als wir plötzlich Schritte vernahmen und ein lautes Gepolter erklang. „Schiffskontrolle. Bitte kommt heraus alle die da drin hocken. Wir haben etwas gehört dass ihr hier Fremde beherbergt." ertönte eine laute Stimme. Alma schaute uns geschockt an. „Los Dayana bring sie zur Falltür, alle bis auf du, Lyanna, Jory und Bria. Euch wird man nicht kennen. Ihr bleibt hier." schnell stand ich auf und gab Dayana Eis mit. Nur zur Sicherheit, man sollte mich nicht an meinem Schwert erkennen können. Erich, Marton und Pollos stützten Robb und folgten Dayana. Als Alma sicher war dass sie auch gut versteckt waren, ging sie nach oben und öffnete die Tür. Der Soldat der vorhin so laut gerufen hatte kam hinein. „Name der Anwesende, Reiseziel und Grund." verlangt er barsch. Alma schaute ihn gelassen an. „Das ist Dayana Dayn, ihr gehört das Schiff hier. Und das dort ist Arthemis Sand. Eine Bastardtochter der Dayn's. Und das dort drüben ist Johannes. Er begleitet uns als unsere Leibgarde. Und das rothaarige Mädchen da, gehört zur Dienerschaft." der Soldat nickte mürrisch. „Und wo geht die Reise hin und warum?" fragte er weiter. „Wir sind auf dem Weg in den Süden. Sie wissen schon, wir wollen unsere Armee holen um sie Lord Bolten zur verfügung zu stellen." flunkerte Alma weiter. Der Soldat nickte und schaute sich im Raum um, dann nickt er. „Gut. Hier scheint alles in Ordnung zu sein. Wann stecht ihr in See?" fragte er dann. Alma schien kurz zu überlegen. „Nun ich denke wir stechen heute mittag in See. Sobald wir den ganzen Proviant gekauft und verladen haben." der Soldat nickte und drehte sich um. „Wir brauchen die Anlegestelle hier. Wenn ihr bis heute Abend nicht ausgelaufen seit, schicke ich meine Freunde vorbei." mit polternden Schritten verliess er das Schiff. Alma atmete erleichtert aus, dann ging sie in den hinteren Teil des Schiffes und öffnete die Falltür. Marton, Erich und Pollos kamen zusammen mit Robb wieder hervor. „Das war knapp." keuchte Robb auf und streckt mir Eis hin. Ich nahm mein Schwert an mich und steckte es wieder in meinen Gürtel. Alma nickte. „Ich schlage vor wir gehen gleich einkaufen, sobald die Sonnen aufgeht, dann können wir heute Mittag lossegeln." wir nickten alle zustimmend. Robb setzte sich auf einen Stuhl und schaute zu mir. Alma räumte den Tisch ab und zeigte dann den drei Soldaten ihre Kajüte. Dayana ging nach oben an Deck. Jetzt nur noch ich, Jory, Bria und Robb hier unten. Jedoch verzogen sich die beiden Turteltauben auch bald nach oben. Ich setzte mich neben Robb auf einen Stuhl und musterte ihn, bis Robb das Schweigen durchbrach: „Wirst du mit mir und Dayana nach Meeren segeln?" fragt er dann. Ich schüttelte den Kopf. „Nein ich kann nicht. Ich habe 30 Männer die mir folgen. Ich kann sie nicht im Stich lassen." betrübt schaute ich zu Boden. Robb legte einen Arm um mich und zog mich an sich heran. „Ja du bist eine wahre Anführerin." sagte Robb nur und legte seinen Kopf auf meine Schulter. „Aber für was soll ich kämpfen?" fragte ich meinen Bruder leise. Robb hob seinen Kopf und schaute mich an. „Wie für was sollst du kämpfen?" fragt er dann fragend. „Naja du hast für Vater gekämpft, dann für den Norden. Aber für was oder wen soll ich kämpfen?" Robb schob mich etwas von sich weg und musterte mich. „Ich habe zuerst für Vater's Freiheit gekämpft, dann für dich. Wem kann ich nun folgen?" redete ich weiter. „Du brauchst keinen dem du folgen kannst. Du bist die der sie folgen sollen Lyanna. Du hast so viel. Du bist Mutig, setzt dich jedoch auch für die Armen und Schwachen ein. Deine Männer folgen dir weil sie an dich glauben. Sie glauben nicht an jemandem dem du folgst, sie glauben an dich. An Lyanna die schwarze Wölfin." Robb strich mir eine schwarze Haarsträhne hinter die Ohren. „Danke Robb." ich umarmte ihn fest. Wir sassen eine Weile so da und liessen es einfach geschehen. Langsam löste sich Robb von mir und schaute mich an. „Keine Angst Lyanna. Ich und Dayana werden wieder zurück kommen mit Grauwind. Irgendwann werden wir uns wieder sehen." ich nickte traurig. „Ja das werden wir. Aber noch ist es zu früh für einen Abschied. Der kommt heute Mittag wenn ich, Bria und Jory ausserhalb von Weisswasserhafen von Bord gehen. Aeron sollte dort dann mit Grauwind warten." Robb nickte uns stand auf. „Gut. Verabschieden wir uns dann dort. Ich werd mich erstmal ein wenig hinlegen." er lief durch den Gang davon in sein Gemach. Ich selber stand auf in ging nach oben an Deck. Alma und Dayana standen an der Reling und schauten in die aufgehenden Sonne. Ich stellte mich zu ihnen und schaute schweigend in die aufgehende Sonne. „Das hab ich vermisst." durch brach Dayana das schweigen. „Ich mochte das Meer schon immer. Doch ich musste einfach einmal weg von zuhause." Alma legte tröstend einen Arm um sie. „Ich war noch nie am Meer. Also ich erinnere mich jedenfalls nicht daran." sagte ich nun auch. Alma schaute mich musternd an. „Wer war deine Mutter?" fragte sie dann. Ich schüttelte nur traurig den Kopf. „Ich weiss es nicht. Vater wollte nie darüber reden." Alma nickt verständlich. „Ich hätte zu gerne gewusst ob ich weitere Geschwister und Verwandten hätte. Naja ich sollte eigentlich klagen. Ich habe Robb, Sansa, Arya und unsere Schattenwölfe. Aber Sansa ist in Königsmund, Arya irrt irgendwo durch Westeros, Robb segelt nach Meeren, meine beiden jüngeren Brüder Bran und Rickon sind tot. Und mein Zwillingsbruder lebt bei der Nachtwache." seufzend wandte ich mich wieder dem Meer zu. „Du hast einen Zwillingsbruder?" fragte Alma nun interessiert. Ich nickte nur. „Ja er heisst Jon, laut Aussage unserer Mutter sei ich die ältere von beiden." Alma nickte nur und schaute weiter auf's Meer. Die Sonne stand nun etwas höher. Alma löste sich von der Reling und schaute uns an. „Also ich schlage vor ich, Dayana, Jory und Bria gehen einkaufen. Du bleibst mit Robb und den drei anderen hier. Wir sind etwa in einer halben Stunde wieder hier." ich nickte zustimmend. Dayana ging die Treppe hinunter und holte einige Stofftaschen. Alma wollte gerade über das Deck gehen, als sie sich nochmals zu mir umdrehte. „In einigen Minuten sollten noch einige unserer Männer eintreffen. Könntest du ihnen bitte die Kajüten zeigen." ich nickte zögernd. „Keine Angst, ich habe sie eigens ausgewählt. Sie können schweigen." erleichtert nickte ich.

Das Schiff war Auslauf bereit. Die Männer der Dayn's zogen gerade den Steg hoch und banden die Taue los. Der Kapitän rief einige Befehle und schon stachen wir in See. Neben mir stand Bria und schaute ein letztes mal zurück. Langsam segelten wir aus der Bucht hinaus. Immer weiter dem offenen Meer entgegen. Bria's Haare wehten leicht im Wind. „Ich liebe dieses Gefühl der Freiheit. Es erinnert mich an die Zeit als ich von Volantis hier her kam." wir atmeten die salzige Meeresluft ein. „Ich werde einmal nach Jory sehen. Ich habe das Gefühl er wir mir seekrank." lachend ging Bria davon. Ich schaute weiter auf das Meer hinaus. Meine Hände lagen auf der Rauen Reling. Die Luft roch nach Freiheit, Leben und Fisch. Zuerst merkte ich gar nicht dass Dayana neben mich getreten ist. „du liebst das Meer genauso wie ich." stelle die Südländerin fest. „Naja ich war früher noch nie am Meer. Doch es gibt mir das Gefühl von Zuhause." Dayana schaute auch auf das offene Meer. „Ich glaube ich muss dir etwas gestehen Lyanna." sagte sie dann etwas leiser. Ich löste meine Hände von der Reling und schaute sie an. „Als du in Robb's Krieg gekämpft hast, habe ich einmal Essen aus einem euren Zelten gestohlen. Als ich dann floh, verfolgte mich Grauwind. Damals wusste ich nicht wem er gehörte. Er hätte mich einholen können, doch er liess es sein und wandte sich von mir ab. Ich denke mittlerweilen das diese Begegnung vorbestimmt war von den Göttern." sie schaute mich an. „Weisst du Lyanna, ich fasse eigentlich nicht zu jeder Person so schnell vertrauen wie zu dir. Doch Grauwind und die anderen mochten dich schon von Anfang an. Die Wölfe vertrauten die. So auch ich. Tiere wissen manchmal mehr als wir Menschen." Dayana nickte. Dann wandte sie sich von ab und ging über das Deck davon. Ich schauet weiter auf das offene Meer und löste dann mein Haarband. Der Wind zog leicht an meinen Haaren.

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