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Kapitel 32: Dayana's Amme

Kapitel 32: 

Lyanna Schnee:

Dayana schaute aufgeregt nach vorne. Ihr Pferd begann dabei nervös zu tänzeln. Asta schnaubte nur empört und machte einen Schritt zur Seite. „Warum bist du denn so aufgeregt Dayana?" fragte ich meine Freundin. Sie drehte sich im Sattel zu mir um und schaute mich an. „Naja ich sehe vielleicht eine gute Freundin wieder. Meine Amme Alma. Sie zog mich auf als mein Vater starb. Und vielleicht sehe ich sie heute Nacht. Sie warte vielleicht auf unserem Schiff." wie ein kleines Kind strahlte Dayana mich an. „Sie weiss von unserem Plan?" fragte ich bedenklich. Dayana nickte nur zögernd. „Ja ich schickte ihr einen Raben. Sie solle das Schiff herrichten. Ansonsten hätten die Manderly's Verdacht geschöpft, wenn unser Schiff von einem Tag auf den anderen verschwunden wäre." ich nickte und schaute weiter nach vorne. Heute Abend würden wir Robb und Dayana auf ihr Schiff schmuggeln. Mit ihnen würden drei der Manderly Soldaten gehen. Die drei, Marton, Erich und Pollos, hatten mir versichert dass sie diese Reise machen wollten, da sie sich aus Überzeugung, mir und Robb angeschlossen hatten. Die drei selbst hatten beschlossen mit Robb und Dayana nach Meeren zu segeln. Nachdenklich schaute ich in den Himmel hinauf. So weit Nördlich war ich schon lange nicht mehr. Asta schnaubte auch. Sie musste genau so fühlen wie ich. „Ja meine hübsche ich weiss. Der Norden ist unser zuhause. Und wir werden es wieder zurückholen von diesen Schweinen die es halten." ich beugte mich zu ihr hinunter und umschlag ihren Hals mit meinen Armen. Meine Stute schritt munter weiter. Ihr Fell leuchtete fast golden in der Abendsonne. Immer schneller ritten wir auf Weisswasserhafen zu. Ein feiner Wind wehte, je näher wir dem Meer kamen. Es roch nach Salzigem Wasser und nach Fisch. Mittlerweilen war es schon fast dunkel und wir legten eine Pause ein. Pollos und Erich gingen schauen ob die Luft rein war. Ich und Dayana sattelten die Pferde ab und wickelten Robb in einen waren Umhang. Dann setzten wir uns und schwiegen. Bria und Jory entfernten sich. Wir warteten und warteten. Keine Ahnung wie langen wir so still da sassen und in die Nacht schauten. Doch nach einiger Zeit kamen Erich und Pollos zurück. Schnell erstatteten Pollos mir Bericht. „In einigen Minuten ist Wachablösung. Das ist unsere einzige Chance hinein zu gelangen." berichtete er. „Ich kennen den Weg zum Hafen. Ich werde euch führen MyLady." sagte Erich. Ich nickte, packte kurz meine Sachen zusammen und folgte dann Erich. Die Pferde versteckten wir hinter einigen Bäumen. Ich nahm nur mein Schwert, meine Dolche und das Gepäck von Robb. Dayana schaute ein letztes Mal zurück und folgte dann Erich. Ich bedeutet Asta leise zu sein und schlich dann den anderen nach. Erich führte uns zügig voran. Schnell hatten wir die Tore von Weisswasserhafen erreicht. Erich drückte eine kleine Tür neben dem Tor ein und schaute sich dann suchend um. Pollos und Marton gingen hinein und schauten sich um. Dann gaben sie ein Zeichen und wir schlichen uns auch hinein. Jory schloss als letzter die Tür wieder, dann nahm er Bria an der Hand und wir liefen weiter. Es ging ziemlich schnell und wir hatten den Hafen erricht. Dayan lief nun neben Erich und suchte ihr Schiff. Ich übernahm Robb und stützte ihn ein wenig. Der Mond erhellte den Steg zwischen den Schiffen ein wenig, gerade so viel dass wir sehen konnten wo wir hintraten. Auf einigen der Schiffe brannte eine Laterne, andere lagen im Dunklen. Dayana schien nun ihr Schiff gefunden zu haben. Sie deutete auf eines und schritt dann langsam die Planke hoch. Ich war etwas unsicher und wollte mein Schwert ziehen, wurde jedoch von Robb unterbrochen. „Nicht Lyanna man könnte uns hören." flüsterte er leise. Ich nickte und nahm meine Hand von Eis weg. Leise schlichen wir Dayan nach. Diese stand nun auf dem Schiff und schaute sich suchend um. Marton und Pollos standen etwas ratsam herum. Ich stellte mich mit Robb neben Dayana und wartete. „Alma?" rief Dayana dann leise in die Nacht hinein. Ich hörte leise schritte und schaute mich um. Eine älterer Frau kam eine Treppe hoch und schaute sich um. Als sie uns entdeckte funkelten ihre Augen kurz auf. Schnell kam sie näher. „Dayana kommt in die Kajüten hinunter. Hier oben könnte euch jemand sehen." flüsterte ihre stimme. Dayana nickte und ging der Frau nach. Ich folgte ihr zögernd. Seit der Roten Hochzeit misstraute fremden Menschen noch mehr als sonst. Unten angekommen zündete die Frau einige Kerzen an und eine setzte sich dann auf einen der Stühle. Dayana schnallte ihren Mantel von der Schulter und tat es ihr gleich. Bria und Jory folgten ihrem Beispiel. Ich jedoch liess Robb auf einen der Stühle sitzen und schaute mich dann misstrauisch im Raum um. „Keine Angst ihr seit in Sicherheit. Mein Name ist Alma. Ich war die Amme von Dayana und bin schon lange im Dienste der Dayn's." stellte sie sich vor. Ich nickte und schnallte dann zögernd meinen Mantel von den Schultern. Alma stand auf und brachte jedem von uns eine Tasse Tee. Dankend wärmte ich mich daran auf. „So und nun möchte ich wissen wer ihr seit. Ich weiss allein von Dayana dass ihr einen König in den Süden bringt." fragte Alma. „Kein König. Ich bin kein König mehr, ich bin es nicht mehr würdig. Ich habe mein Volk ins verderben gestürzt." kam es leise von Robb. „Ich bin Lyanna Schnee und das dort ist mein Bruder Robb Stark." stellte ich uns beide vor. „Ich bin Bria Maegyr und das ist Jory Cassel." stellten sich nun auch Bria und Jory vor. „Wir sind Marton, Erich und Pollos. Und wir reisen mit Robb Stark nach Meeren." stellten sich die drei Manderly Soldaten vor. Alma nickte und schaute uns der Reihe nach an. „Gut und wer befehligt die übrigen Männer?" fragte sie dann. „Im Moment hat mein Stellvertreter Aeron das Kommando, ansonsten ich." gab ich zurück. Alma schaute mich etwas entgeistert an. „Du? Eine Frau, warum folgen dir diese Männer?" fragte sie dann. Ich zuckte nur mit den Schultern. „Sie folgen mir weil sie an einen freien Norden glauben, sie glauben an mich. Sie hoffen dass ich diesen Krieg mit ihrer Hilfe beenden kann." Alma lächelte und nickte anerkennend. „Du sagtest Robb sei dein Bruder, du aber bist eine Schnee. Wer war deine Mutter?" fragte sie weiter. „Ich weiss nicht wer meine Mutter ist. Vater wollte es mir und Jon nie sagen. Und nun ist er tot und wir werden es niemals erfahren." bedrückt nahm ich einen Schluck von dem warmen Tee. 

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