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Kapitel 28: Bria die Rote Heilerin

Noch so eine kleine Info am Rande, dieses Lied summt Bria. Ihr dürft es als gerne zum lesen des Kapitel hören. Ich habe es nämlich in Dauerschleife zum schreiben gehört. Viel Spass beim lesen. 


Kapitel 28:

Lyanna Schnee:

Bria sass auf einem Stuhl und ass ein Stück Hasenfleisch. Die vier Schattenwölfe waren draussen und suchten sich ihr essen selbst. Nach einer Weile begann sie nun zu erzählen. „Ich wollte Lady, Mila und Grauwind in den Wald bringen und tat dies auch. Als ich zurückkehrte sah ich die Zelte der Soldaten brennen, ich hab auch gesehen wie Aeron in die Halle geritten ist. Dann traf ich auf Jory. Diese rannte durch die brennenden Zelte und sammelte Pferde, Essen und überlebende Soldaten ein. Ich ging wieder zurück und nahm die Schattenwölfe und begann zu wandern." Bria hielt kurz in und nahm einen Bissen des gebratenen Fleisches. „Da begegnete ich deiner Schwester Arya. Sie und der Bluthund sind zusammen unterwegs. Da es jedoch zu auffällig wäre mit einem Schattenwolf durch Westeros zu reisen, gab sie Nymeria mir. Sie fragte ob du und Robb flüchten konntet. Ich sagte ihr dass ich das nicht wüsste." sie trank einen Schluck Wasser und erzählte dann weiter. „Seit gestern Abend folgte Grauwind einer Spur. Ich vertraute ihm und wir folgten ihm. Dann als es langsam anfing zu dunkeln, sah ich ein Mädchen auf diese Hütte zu gehen. Von weitem sah es so aus als wärst du das Lyanna." ich schüttelte dem Kopf. „Nein das war Dayana. Als ich und die anderen vom Jagen zurückgekehrten war sie hier. Da sie keine schlechten Absichten zu haben schien, liess ich sie hier bleiben." Bria kaute weiter und nickte. „Sie ist eine Hochwohlgeborene aus dem Süden. Sie musste für eine Weile von zu Hause weg." Bria nickte und wischte sich die Hände an ihrem Kleid ab. Hinter uns meldete sich Robb zu Wort. „Bria es tut mir Leid aber deine Schwester Talisa ist tot. Sie wurde von Lyanna's Mann hinterrücks erstochen." Bria schaute auf und nickte. „Ja ich wusste das sie tot ist. Es wahr ihr vorbestimmt. Und du wirst eins Tages eine andere Frau finden Robb." Robb schaute sie perplex an. „Ich liebe Talisa. Mit ihr wollte ich mein restliches Leben verbringen. Mit ihr und mit meinem ungeborenen Kind, dass nun auch tot ist." er erhob sich langsam und griff sich sogleich keuchend an die Brust. Bria sprang auf und schaute nach ihm. Auch ich sprang auf und rannte zu meinem Bruder. Dieser sass nun wieder auf dem Tisch und zog gerade seinen Wams aus. Bria schaute sich die Wunde genau an. „Was hast du gemacht Lyanna?" fragte sie mich dann. „Ich habe die Wunde mit Wasser gereinigt und verbunden." antwortete ich verunsichert. Bria nickte „Also ich brauche frisches Wasser, verschiedene Kräuter und eine Schüssel." ordnete sie an. Aeron sprang auf und rannte mit dem Wasserschlauch hinaus. Dayana fing sofort an die verschiedene Stühle und Sättel in eine Ecke zu räumen und ich suchte nach etwas das als Schüssel dienen könnte. Ich fand in einer Ecke dann endlich eine. Ich gab sie Bria und sie stellte sie auf den Tisch. Aeron kam mit dem Wasser hinein. Bria nahm es, goss es in einen Topf und hängte diese übers Feuer. Dann eilte sie hinaus. Ich ging zu Robb und schaute zu ihm hinunter. „Was machst du nur für Sachen grosser Bruder?" fragte ich ihn. Robb schüttelte nur schmerzverzerrt den Kopf. Das Wasser kochte mittlerweilen. Dayana nahm es mit einem Zipfel ihres Kleides vom Feuer weg und stellte en Topf auf den Boden. Bria kam wenig später mit einer Hand voller Kräuter wieder hinein. Dicht hinter ihr kam Lady leise hineingeschlichen. Die grau, weisse Schattenwölfin setzte sich in eine Ecke und schaute dem ganze Geschehen zu. Bria zupfte die Blüten der Kräuter von ihren Stielen und warf sie in das heisse Wasser. Dann bereitete sie aus einem Stück Stoff einen Verband vor. Als die Kräuter zu einer pampigen Masse geworden waren. Nahm sie sie aus dem Wasser und legte sie auf den Verband. Dann drücke sie ihn auf Robb's rechte Brust. Mein Bruder keuchte erschrocken auf und wollte sich aufbäumen. Bria hielt seinen Oberkörper jedoch nach unten gedrückt und drückte den Verband auf die Wunde. Als sich Robb etwas beruhigt hatte liess sie ihn los und begann ein leise Lied zu summen. Nach einer Weile wurde Robb ruhiger und schloss seine Augen. In der Hütte wurde es still. Alle hörten nur noch auf Bria's leise und klare Stimme. Als sie aufhörte zu summen, schlief Robb schon. Seine Brust bewegte sich gleichmässig und er atmete ruhig. „Wo hast du so etwas gelernt Bria? Das grenzt ja fast schon an Hexerei." fragte ich meine Freundin leise. Bria wandte sich von Robb ab und schaute zu mir. „Ich lebte einige Jahre in einem Tempel. Es war nur ein kleiner, ich jedoch fühlte mich dort wie zuhause. Ich wurde dort zu einer Roten Heilerin ausgebildet. Ich kann Menschen mit Liedern beruhigen, ich kann Wunden heilen. Und in den seltensten Fällen können Rote Heilerinnen auch Menschen wiederbeleben." staunend schaute ich meine Freundin an. „Seit ihr also so etwas wie eine Rote Priesterin?" fragte dann Dayana. Bria schüttelte den Kopf. „Nein bin ich nicht. Die Roten Priesterinnen glauben an den Gotte des Feuer's. Die Roten Heilerinnen glauben an den Gott des Todes. Und es gibt nur eins was wir dem Gott des Todes sagen: Nicht heute." antwortete sie ihr. Dayana nickte. „In seltenen Fällen kann eine Rote Heilerin auch Visionen empfangen." ergänzte Bria leise. Fragend schaute ich sie an. „Und kannst du?" fragte ich dann. Zögernd nickte sie. „Ja ich kann. Ich hatte als kleines Kind meine erste Vision. Die erste Version in Westeros hatte ich als ich Robb zum ersten mal sah. Ich sah ihn mit Talisa. Dann mit einer anderen Frau. Bis dahin wusste ich nicht was das zu bedeuten hatte, doch nun weiss ich es. Talisa musste sterben damit Robb seine wahre Liebe finden kann." Dayan schaute ungläubig zu mir. „Könnt ihr genau sagen wann ihr diese Visionen empfangt?" fragte die Südländerin dann. Bria schüttelte den Kopf. „Nein kann ich nicht. Manchmal bekomme ich die Visionen wenn ich die Person zum ersten mal sehe, manchmal aber auch erst später. Ich darf niemandem den genauen Inhalt dieser Visionen erzählen. Das musste ich schören als ich damals einen Rote Heilerin wurde. Und auch aus diesem Grund war mein Verhältnis zu Talisa auch so schlecht. Sie wollte nie das ich eine Hexe werde, wie sie es so schön nannte. Doch es war mir vorbestimmt. Und ich werde tun was mein Gott von mir verlangt." 

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