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Kapitel 26: Was machen wir nun?

Kapitel 26:

Lyanna Schnee:

Erschöpft liess ich mich zu Boden gleiten. Aeron kam sofort zu mir und stützte mich. Ansonsten hätten mich meine Beine nich getragen. Die anderen Soldaten zogen Robb behutsam vom Pferd und trugen ihn und uns nach. Es war ein anstrengender Ritt gewesen, ich wäre dabei einmal fast vom Pferd gefallen und Robb wurde ohnmächtig. Anfangs hatte er noch irgendwelche Worte vor sich hin gemurmelt, wurde dann aber plötzlich still. Aeron führte, mich immer noch stützend, zu einer zerfallenen Hütte. Einer seiner Soldaten ging voran und prüfte ob die Luft rein war. Auf sein Zeichen hin gingen wir weiter. Aeron führte uns in das innere der Hütte. Ein Tisch, einige Stühle und ein etwas unstabiles Feldbett standen darin. Aeron liess mich langsam auf einen der Stühle sinken. Robb legte man behutsam auf den Tisch. Schnell riss ich ein Stück Stoff meines weißen Kleides ab und bettete es unter Robb's Kopf. Die vier Soldaten waren wieder nach draussen verschwunden und luden die Pferde ab und banden sie an. Aeron musterte Robb kritisch und schaute dann zu mir. „Du bist ja ganz müde Lyanna. Leg dich ein wenig schlafen." er machte einen Schritt auf das Feldbett zu und prüfte es auf seine Haltbarkeit. „Scheint ganz stabil zu sein." kaum hatte er diese Worte gesagt krachte das Bett zusammen. „Oder doch nicht." trotz der ausweglosen Situation, in der wir uns befanden, musste ich leicht lächeln. „Danke Aeron. Aber ich kann nicht schlafen. Ich muss wissen wo Jory, Bria und die Schattenwölfe sind. Ich habe die seit der Hochzeit nicht mehr gesehen." ein kleiner seufzer entwich Aeron. „Ja wenn ich das wüsste. Jory hat uns geholfen die Tür zu öffnen. Dank ihm konnten wir so schnell zu dir kommen und euch retten. Bria habe ich nirgend gesehen." gab er niedergeschlagen zurück. „Bria sollte die Schattenwölfe wegbringen. Aber wenn sie die Wölfe bei sich hat kann ihr nichts geschehen." Aeron nickte. Einer der Soldaten kam hinein und brachte etwas Feuerholz mit. Aeron machte sich schnell daran ein Feuer zu machen. Die anderen Soldaten kamen ebenfalls hinein und wärmten sich ein wenig an dem Feuer auf. Ich stand auf und begann langsam den Mantel von Robb's Körper zu lösen. Danach öffnete ich seinen Wams und besah mir seine Verletzungen. Einer der Pfeile hatte ihn in seiner linken Seite getroffen, schien jedoch nicht so tief eingedrungen zu sein. Der Pfeil auf der rechten Seite sah jedoch schon etwas anders aus. Ich schob seinem Wams etwas zur Seite um besser an die Verletzung heran zu kommen. Als ich da sah was sich auf seiner Brust abzeichnete trat ich etwas geschockt vom Tisch weg. Doch dann schluckte ich und trat wieder heran. Das was mich so geschockt hatte war, das der rechte Pfeil ihn gar nicht verletzt hatte. Ansonsten hätte das ein Böses ende nehmen können. Er steckte nämlich genau auf der höhe des Herzes. Doch die Kette mit dem Schattenwolf, die ich ihm schenkte, hatte ihn aufgehalten. Jedoch wurde durch den Aufprall des Pfeils die Kette so fest in seine Brust gedrückt dass man immer noch den Abdruck sehen konnte. Ohne es zu bemerken war Aeron an den Tisch getreten und betrachtete Robb. Plötzlich griffen seine Hände an die beiden Pfeile und zogen sie mit einem Ruck hinaus. Robb's Körper bäumte sich auf, schnell legte ich meine Hände auf seinen Körper und drückt ihn wieder hinunter. Aeron legte die beiden Pfeile neben ihm auf den Tisch. Blut strömte aus der Wunde. Ich riss nochmals ein Stück von meinem Kleid ab und drückte es auf die Wunde. Schnell stoppte die Blutung. Immer mehr Stoff von meinem Kleid wurde zu einem Verband, mit dem ich die Wunde von Robb verband, umgewandelt. Als ich ihn gepflegt hatte gesellte ich mich zu den anderen. „Maurus bringst du mir bitte die Satteltaschen meines Sattels." der angesprochene Soldat erhob sich und brachte sie Aeron. Dieser nimmt einen länglichen Gegenstand hervor und reicht ihn mit weiter. Langsam löste ich den Stoff herum. Voller staunen betrachtete ich das Schwert dass zum Vorschein kam. „Du hast es tatsächlich geschafft Aeron. Du hast Eis gefunden." schnell erhob ich mich und hob das Schwert probeweise in meiner Hand. Voller Stolz und Eher kamen mir fast die Tränen. „Danke. Ich bin dir so dankbar dafür." ich liess mich auf einem Stuhl nieder und fuhr langsam über das Schwert. Es hatte Vater gehört, er hatte es zuletzt geführt. Und nun gehörte es mir. Ein leises stöhnen liess mich aufsehen. Robb war aufgewacht und versuchte sich langsam aufzurichten. Schnell legte ich Eis neben mich und ging zu meinem Bruder. „Langsam Robb du bist noch geschwächt." beruhigte ich ihn. Er sass nun auf dem Tisch und musterte die anderen. „Wo ist Grauwind?" fragt er dann leise. „Ich weiss es nicht. Bria ist mit den Wölfen unterwegs." seufzend setzte ich nich neben ihn auf den Tisch. „Du musst dich erholen. Die rote Hochzeit hat dich geschwächt. Und ich muss weiterhin deine Wunden versorgen." sagte ich leise. „Rote Hochzeit?" Robb schaute mich fragend an. „Diese Hochzeit war ein Komplott gegen die Stark's. Die Frey's und die Bolton's haben sich den Lannister's angeschlossen. Sie wollten diese Hochzeit dafür nutzen dich und all unsere Soldaten umzubringen." Auf Robb's Stirn bildete sich eine steile Falte. „Wo ist Mutter und Jory?" fragte er dann leise. Ich schluckte einmal schwer. „Jory wissen wir nicht wo er ist. Aeron hat ihn nirgends gesehen. Und Catelyn sie... sie... es tut mir Leid. Aber ich konnte sie nicht retten." Robb's Kopf sank langsam auf meine Schulter hinunter. „Warum nur? Ich verliere alles. Meine Mutter, mein Vater, Sansa, Arya, Rickon, Bran, Jon, Theon... sogar Talisa habe ich verloren. Und mit ihr unser ungeborenes Kind." eine Träne rannte über seine Wange. Beruhigend strich ich ihm über seinen Kopf. Dazu summte ich leise ein beruhigendes Lied. Nach einer Weile löste er sich von mir und richtete sich auf. „Was machen wir nun?" er sprach die Frage aus, an die alle dachten. Wie ging es nun weiter. Würde man die Armee wieder vereinen können? Würden die Nordmänner ihrem König weiterhin folgen? Nachdenklich schauten wir uns alle an. 

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