Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 17: Neugierige Lannister Jungs

Kapitel 17: Neugierige Lannister Jungs

Lyanna Stark

Ich stand etwas abseits von dem ganzen geschehen. Gerade stiessen Robb und sein Großonkel das Boot in den Fluss. Edmure Tully, der Bruder von Catelyn, legte einen brennenden Pfeil in dem Bogen und schoss diesen ab. Er jedoch verfehlte sein Ziel und platschte in den Fluss. Er versuchte es wieder und wieder. Nach dem dritten mal danebenschiessen, machte der Schwarzfisch einen Schritt nach vorne, ergriff selber den Bogen und schoss einen Pfeil ab. Diese traf sein Ziel und das Boot ging sogleich in Flammen auf.

Robb hatte ein Kriegsrat einberufen. Ich hatte, mal wieder, etwas Verspätung und kam gerade zur Tür hinein als sich Robb vom Fenster wegdrehte. Mit aufgebrachter Stimme redete er auf Edmure ein. „Um Ruhm geht es hier nicht. Ihr hattet die Anweisung zu warten bis er zu euch kommt." Robb stand vor Edmure und schaute ihn finster an. „Ich habe die Gelegenheit ergriffen" der Flusslord hob abwertend die Hände in die Höhe. „Welchen wert hatte die Mühle?" fragt Robb dann etwas ruhiger weiter. „Der Berg hatte sich am anderen Flussufer verschanzt." ich verfolgte das Gespräch nicht weiter sonder schaute zum Fenster hinaus. Meine Hand glättete die Falten die meinen Wams aufwarfen. Sachte streifte meine Hand über die Silberne Brosche mit dem Wolf. Robb drehte sich zum Tisch und schaute mich an. „Bitte entschuldigt mich, aber wir verschieben diese Sitzung. Ich brauche frische Luft." er stapfte mit festen Schritten aus dem Saal hinaus. Ohne etwas zu sagen machte ich mich auch auf den Weg nach draussen. Eigentlich wollte ich Robb nacheilen aber da lief mit Talisa über den Weg. In ihrer Hand hielt sie einen Kasten mit Verbandsmaterial. „Euer Gnaden darf ich euch helfe?" fragte ich und schritt ihr nach. Robb brauchte etwas ruhe. Also würde ich ihn alleine lassen. Entschlossen schritt ich auf die junge Königin zu. „Lady Lyanna." sie drehte sich erschrocken um. „Entschuldigt ich wollte euch nicht erschrecken." sie hob nur abwinkend die Hand. „Nicht so schlimm. Ihr dürft mich gerne begleiten wenn ihr wollt." ich nickte und nahm ihr den Verbandskasten aus der Hand. Zusammen liefen wir hinunter in die Kerker. Talisa begann sofort damit die Hände der Lannister Jungs zu verbinden. Dabei redeten sie zusammen. „Ihr seid die Frau vom König? Stimmt es was sie über in sagen?" stellte der eine die Frage. „Ich weiss es nicht. Was sagen sie denn?" fragte Talisa gelassen zurück. „Das er sich nachts in einen Wolf verwandeln kann. Und seine Bastard Schwester auch?" beantwortet er ihre Frage neugierig. „Stimmt." flunkerte Talisa. Schnell wandte ich mich von ihnen ab. So dass die Jungs mein Grinsen nicht sehen konnten. „Und er isst das Fleisch seiner Feinde." lächelnd bereitete ich die Verbände weiter vor. Talisa gefiel mir immer mehr von Tag zu Tag. „Nein natürlich stimmt das nicht. Er ist genau so ein Mensch wie du und ich. Und seine Schwester auch. Du kannst sie sonst selber fragen. Sie steht dort hinten und bereitet die Verbände für euch vor." der Lannister Junge drehte sich zu mir um und schaute mich an. „Ihr seit Lyanna die schwarze Wölfin?" fragte er vorsichtig. „Ja die bin ich. Ich bin Lady Lyanna Schnee, die schwarze Wölfin und Hand des Königs." er schaute mich aus grossen Augen an. Mit einem leisen klacken schloss ich den Kasten. „Ich entschuldige mich Euer Gnaden. Aber der König hat einen Rat einberufen an dem ich teilnehmen muss." ich machte einen leichten knicks und verabschiedete mich von Talisa. Mit schnellen Schritten machte ich mich auf dem Weg nach oben. Aus einem Seitengang kam mit Aeron entgegen. Er senkte zur Begrüßung kurz den Kopf. „Aeron gut dass ich dich sehe, ich habe eine Bitte an dich." Aeron lief neben mir her. „Wie kann ich dir dienen?" fragte er erwartungsvoll. „Bitte Aeron, du sollst mir nicht dienen weil du unter meinem Befehl stehst, sondern mir helfen, als Freunde." er lachte und schaute mich an. „Also wie soll ich dir helfen?" fragte er nochmals nach. „Ich habe das Familienschwert der Stark's geerbt. Aber dieses befindet sich in Königsmund. Ich bräuchte einen Mann der einige meiner Männer in den Süden führt um das Schwert zurück zu holen." Aeron stoppte seinen Gang abrupt. „Du willst mir diese Aufgabe anvertrauen?" ungläubig schaute er mich an. Auch ich war stehen geblieben. „Ja ich möchte dass du, mit fünf meiner besten Männern, nach Königsmund reitest um mir dieses Schwert zu holen und den Lannister's eins auszuwischen. Sie sollen spüren was es heisst sich mit einem Bastrad aus dem Norden angelegt zu haben." Aeron nickte. „Ich werde die fünf besten Männer aufsatteln lassen." mit diesen Worten lief er schnell davon. Ich entschied mich nach Mila zu sehen. Robb würde diesen Rat auch ohne mich führen können. Ansonsten könnte er nach mir schicken. Ich drehte mich also um und machte mich auf den Weg in mein Gemach. Als ich die Tür öffnete schauten mir schon Mila und Nymeria entgegen. Lady war nicht da. Ich vermutende dass sie wieder einmal bei Bria war. Die beiden verstanden sich ziemlich schnell. Ich war froh hatte Lady jemanden gefunden dem sie vertrauen konnte. Naja nicht das sie mir und Robb nicht auch vertrauen oder gehorchen würde, aber das mit unserem Schattenwölfen war so eine Sache für sich. Bevor ich die Tür schliessen konnte, kam auch schon Mila angerannt und blickte sehnsüchtig zu der offenen Tür. „Na geh schon und such deinen Bruder Grauwind." lächelnd schob ich die Tür etwas weiter auf. Nymeria sprang auch auf und folgte Mila. Als die beiden davongejagt waren schloss ich die Tür und setzte mich an den kleinen Tisch. Ich holte Feder und Pergament hervor und wollte einen Brief an Jon schreiben. Ich tunkte die Feder in die Tinte und setzte sie auf das Pergament. Ich legte mir dir Worte im Kopf zurecht und begann dann:

Lieber Bruder

Ich hoffe dir gehts gut auf der Nachtwache? Dein Leben ist sicher viel geordneter als meins. Ich bin momentan mit Robb unterwegs und stehe ihm mit Rat und Tat zur Seite. Tut mir leid dass ich mich er jetzt melde aber ich hatte vorher einfach keine Zeit. Ich vermisse dich!

In liebe Lyanna

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro