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Kapitel 11: Ein Diebstahl und ein Wolf

Kapitel 11: Ein Diebstahl und ein Wolf

Sicht Dayana Dayn:

Leise schlich ich vorwärts. Mein Schwert hielt ich in der rechten Hand. Mit der linken schob ich gerade einige Zweige zur Seite. Vor mir lag eine grössere Waldlichtung mit verschiedenen Zelten. Schnell überlegte ich, wie ich am besten zu meinem Abendessen gelangen könnte. Eine Weile beobachtet ich die verschiedenen Soldaten. Sie alle trugen auf ihren Rüstungen einen Wolf. Dem zufolge waren es Stark's. Im Schatten der Bäume schlich ich mich weiter. Ein Zelt stand nahen am Waldrand. Ohne weiter nachzudenken schlüpfte ich unter der Plane hindurch ins innere des Zelts. Das Zelt stand leer. Auf einem Tisch lag eine Landkarte. Nebendran ein Teller mit Brot, Fleisch und etwas Käse. Schnell griff ich zu und stopfte das essen in meine Tasche. Draussen hörte ich Stimmen näher kommen. Schnell machte ich dass ich weg kam. Möglichst schnell und leise rannt ich durch den Wald. Mein Pferd stand immer noch ruhig neben einem Baum. Schnell sprang ich in den Sattel. Mein Schwert steckte ich in den Gürtel zurück. Ich wendete mein Pferd und jagte es vorwärts. Den Wald liess ich weit hinter mir. Immer schnelle ritten wir. Den Blick fest nach vorne gerichtet bemerkte ich nicht dass mir jemand oder etwas folgte. Plötzlich scheute meine Stute und blieb ruckartig stehen. Ein gefährliches knurren ertönte, vor mir stand ein grosser grauer Wolf. Bedrohlich machte er einen Schritt auf mich zu. Mein Pferd schnaubte und stieg dann in die höhe. Da ich auf so etwas nicht gefasst war, viel ich sofort hinunter. Der graue Wolf kam und stellte sich neben mich. Er hob den Kopf und heulte los. Schnell rappelte ich mich auf und rannte los. Der Wolf schaute mir nach, folgte mit aber nicht. So schnell es ging rannte ich weiter. Immer wieder schaute ich zurück, der Wolf aber folgte mir nicht. Ausser Atem lehnte ich mich etwas später an einen Baum. Mein Herz pochte in meiner Brust. Noch nie hatte ich einen so grossen Wolf gesehen. Er hatte mindestens die Grösse ein Fohlen. Kopfschüttelnd schaute ich in den Himmel hinauf. Die Sonne stand schon tief am Himmel. Nur zu dumm dass ich meinen Mantel am Sattel befestigt hatte. Ich schnallte mir mein Schwert auf den Rücken und kletterte dann auf den Baum. Ich suchte mir einen grossen, breiten Ast aus und liess mich dort nieder. Zusammengekauert sass ich dort. Mit dem Rücken zum Stamm. Meine Tasche hängte ich an einer der Äste, mein Schwert nahm ich von meinem Rücken und schnallte es, so gut es ging, wieder um meine Hüfte. Aus der Tasche nahm ich das Brot und ein Stück Käse. Mit Heisshunger biss ich hinein. Das Fleisch liess ich übrig für morgen. Die Sonne war nun ganz verschwunden und es wurde kühler. Fröstelnd zog ich meine Schultern hoch. Die ersten Sterne glitzerten am Himmel. Ich dachte nach. Über mein Leben vorher. Warum ich nochmals meine Familie verlassen hatte. Eigentlich war es lächerlich. Nur weil ich heiraten sollte, eine gehorsame Lady werden, eine Ehefrau. Und das schlimmste ich sollte eine Lannister werden. Die Gattin von Lancel Lannister. Wütend schnaubte ich aus. Es war der letzte Wunsch meines Grossvater gewesen, bevor er starb. Da es keinen weiteren Männlichen Erben gab, hatte Grossvater einen Verwalter eingesetzt, solange bis ich einen Sohn hätte und dieser bereit wäre zu regieren. Aber so weit wird es nicht kommen. Denn ich bin eine Dayn und ich lass mich nicht so schnell unterkriegen. Manche Leute sagen ich sei genau wie meine Tante Ashara. Naja nicht manche Leute, eigentlich nur meine alte Amme Alma. Kopfschüttelnd verwarf ich die Gedanken an meine Familie. Mit einem sehnsüchtigen Blick schaute ich hoch in den Himmel. Eine seltsame Kälte legte sich um mein Herz. War es Heimweh oder etwas anderes? Ich wusste es nicht. Langsam vielen mir die Augen zu. Ich fiel in einen traumlosen unruhigen Schlaf.

Die ersten Sonnenstrahlen kitzelten mich in meiner Nase. Blinzelnd öffnete ich meine Augen. Die Sonne stieg langsam höher. Ich band mein Schwert wieder auf den Rücken und band die Tasche los. Langsam tastete ich mich wieder auf den Boden hinunter. Ein kribbeln fuhr durch meine Füsse. Ich öffnete meine schwarzen Haare und band sie wieder neu zu einem Zopf zusammen. Ich zog die Schnüre meiner Schuhe fester an und marschierte dann los. Wo ich hin wollte wusste ich ganz genau. Meine Amme Alma hatte mir immer von einer Insel im Norden erzählt. Dort durften sogar die Frauen dass kämpfen lernen. Genau da wollte ich hin und hoffen dass mich niemand nach meiner Herkunft fragt. Ein leises Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Geschieht ihnen recht, meine Familie wollte mich an die Lannister's verkaufen. Und nun war ich nicht mehr da, sondern wanderte Richtung Norden auf de suche nach meiner Bestimmung.


Hey zusammen. Ja mich gibt es auch noch. Hier dass erste Kapitel aus einer anderen Sicht. Ich hoffe euch gefällt es. Es ist ein wenig kürzer als die anderen. Aber ich wusste gerade nicht wie weiterschreiben. Viel Spass beim lesen. 

Eure Lyanna ❤️‍🔥❤️❤️‍🔥

Noch eine Frage nebenbei: ich höre jetzt gerade zum schreiben  die Lieder von Karliene kennt ihr die auch? 

Also meine Lieblings Lieder von ihr sind: Little Wolf, Wolves of the North und Let it End

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