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3. Kapitel

Es war ein heiβer Septembertag, also konnte ich mit kurzem Top, einer knielangen Jeans und ein paar Nikes raus in den Garten gehen. Mein Blick schweifte hin und her und im nächsten Moment vergaβ ich, was ich eigentlich hier drauβen wollte.
Mich riss eine kalte Windböhe aus den Gedanken. Ein Sturm zog auf. Meine schulterlangen blonden Haare wehten mir ins Gesicht. Ich versuchte sie im Zaum zu halten, doch sie waren widerspenstiger denn je. Das Licht wurde dunkler und im nächsten Moment war die Sonne auf einmal ganz weg. Schnell rannte ich rein in die Wärme, wo der Kamin brannte. Mein Vater war noch nicht zu Hause, wegen seiner Arbeit, die meist bis in die langen Abendstunden ging.
Im nächsten Moment aber hörte ich einen Schrei von der Straβe. Ich wollte sofort den Flur hinab zu der Person laufen, doch da sah ich es schon selbst. An diesem 23. Septembertag schneite es. Groβe, weiβe Flocken kamen hinab auf die Erde und binnen Minuten war der ganze Boden damit gefüllt. Ich wusste nicht, ob ich froh über den Anblick sein sollte oder ob ich genauso, wie die Person auf der Straβe losschreien sollte.
Schnell rannte ich vom Wohnzimmer aus in die Küche zu meiner Mum. Schreiend sprintete ich auf sie zu: "Schau mal raus! Es schneit! Es schneit tatsächlich im September!" - "Guter Witz Süβe, aber darauf falle ich nicht mehr rein." Mit einem amüsanten Lachen drehte sie sich von mir weg und spazierte ganz entspannt ins Wohnzimmer. Dann hörte ich den nächsten Schrei von meiner Mum. Da die Vorhänge in der Küche zugezogen waren, musste sie den Schnee vom Wohnzimmerfenster aus gesehen haben.
Plötzlich fiel sie in Ohnmacht, was ich mir bis heute nicht erklären kann. Ich rief schnell den Krankenwagen und meinen Dad an und schon standen sie fast zur selben Zeit dort. Ich kann mich noch vage daran erinnern, was mein Dad zu mir sagte: "Du bleibst hier Jessy! Lass niemanden rein. Wir sind in paar Stunden wieder da." Beruhigend gab er mir einen Kuss auf die Stirn und fuhr dann mit dem Krankenwagen mit und lieβ mich allein zurück.

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