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Teil 9

Wolffe:
Ich betrachte sie noch einen Moment und ich stellte für mich fest, dass ich mich irgendwie auf den gemeinsamen Abend freute. Hätte mir das jemand am Anfang der Mission gesagt, den hätte ich verrückt erklärte. Allerdings hoffte ich, dass mich Rex nicht wieder mit irgendeinem Blödsinn nervte. „ Wolffe kommst du?" Ich schaute sie verwirrt an und stellte fest, dass sie schon ein paar Meter vorgelaufen war. Man seit war ich den dauernd so in Gedanken ... „Ja klar jetzt mal nicht hetzen, ja? Vorhin war ich dir zu schnell, jetzt bin ich dir zu langsam, kannst du dich auch mal entscheiden?" brummte ich vor mich hin und ging zu ihr. Sie grinste mich darauf auf. „Wenn ich mich entscheiden würde, wäre dir doch langweilig." Ich konnte nur den Kopf darüber schütteln. Diese Schmugglerin. Wir betraten die Bar gemeinsam und es war schon wieder recht viel los. Ich schaute mich um und entdeckte Rex mit Ahsoka in an einem Tisch. Und ich dachte erst, ich sehe nicht richtig. Saß der Commander bei Rex auf dem Schoß? Bei genauer hinsehen sah ich das Rex seine arme um sie gelegt hatte, das sah aber nicht nach nur guten Freunden aus. So wie er es mir immer versuchte weiß zu machen.

 Solea war damit beschäftige, sie neugierig um zu sehen. Ich seufzte sie achte wieder mal nicht wo rauf hinlief. Also schnappe ich mir ihre Hand und zog sie mit. „Hey Wolffe ich gehe schon nicht verloren!", meinte sie dann darauf. „Nein, das vielleicht nicht, aber du rennst gleich in jemand rein und ich wollte mich heute eigentlich nicht prügeln. Nur, weil du jemand angerempelt hast." Sie grinste mich an und trat nahe zu mir. „So so du prügelst dich also? Hätte ich jetzt nicht gedacht." Jetzt kam sie mir ja schon wieder so nah! Verflucht noch eins. Das machte mich irgendwie verdammt nervös, wenn sie das machte. „Ich-Ich nicht oft, aber ich kann es also, wenn sein muss!" brachte ich dann schließlich raus und sie lachte mich an. „Ah, das ist ja interessant zu wissen." Sie grinste mich immer noch an. „Aber ich mag es nicht. Blaster sind mir lieber." Meinte ich dann noch und nahm sie wieder bei der Hand. „Komm' ich habe Rex gefunden, ich muss ihn da mal was fragen." Ich hatte er warte, dass sie sich wieder von meiner Hand bereift, aber das tat sie nicht, wenn ich mir es nicht eingebildet hatte, dann drückt sie Sie sogar leicht. Das verwirrte mich etwas, aber ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen.

Solea:

Ich ließ mich von Wolffe durch die bar führen, na ja er zog mich eher durch, aber egal achte darauf, dass wir gegen niemand rannten oder mich nur jemand streifte. Das mit dem Aufpassen meinte er wohl wirklich tot ernst. Es war wirklich ein seltsames Gefühl, dass er sich so auf mich achte. Ich war das nicht gewöhnt seit ich 10 war habe ich das immer selbst machen müssen. Aber ich musste zugeben ich es war auch irgendwie schön beschütze zu werden. Nur daran gewöhnen sollte ich mich wohl nicht. Immer hin arbeiten wir ja nur solange zusammen, bis wir den Schmuggler hatten. Er blieb kurz stehen und dreht sich um. Ich lief voll gegen ihn, weil ich es vor lauter nachdenken einfach zu spät gemerkt hatte, dass er stehen blieb. Ich, ehe mich versah, klebte ich an seiner Brust. Ich legte meine Hände automatisch auf seinen Oberkörper, um mich wieder etwas wegzudrücken. Verdammt, war er gut trainiert! „Sorry ... Hab nicht aufgepasst" Ich schaut auf und erwarte wieder in sein mürrisches Gesicht zu blicken, aber er sah mich sanft an. „Alles gut bei dir?" Sein Blick verwirrt mich doch etwas.

 Ich nickte „Ja alles in Ordnung." Er lächelt mich kurz an und legte seine Hände auf meine Schultern und schob mich etwas von ihm weg. „Wenn dir dein Kopf wieder weh tut oder dir schwindelig ist, sag es, ja?" Ich erwiderte das Lächeln. „Ja, wenn was sein sollte, sage ich dir beschied. Mach dir nicht so viele Sorgen, ich bin doch nicht aus Zucker." Er grinste kurz. „Nein, ich muss zugeben, dass man dich nicht so leicht umhauen kann." Ich grinste zurück. „Jahre langes Training, Commander." Bevor er noch was sagen konnte, wurden wir schon von jemand gerufen. „Hey Wolffe! Da seit ihr ja komm, her mit deiner Freundin uns setzt euch zu uns." Er seufzte und ließ mich los, sodass er sich um drehen konnte. „Guten Abend Commander Tano, ich wiederhole mich nochmal, sie nicht nicht meine Freundin ..." Ich hörte die junge Togruta kicherte. „Ich weiß Wolffe, aber ich könnte wetten du hätte es das gerne!" „ COMMANNDER?!" Ich konnte mir das lachen nicht verkneifen Ahsoka war nicht auf den munde gefallen, jetzt wusste ich auch, warum Wolffe meinte, wir würden uns gut verstehen.

Wolffe:

Es war mir wirklich ein absolutes Rätsel wie Rex das die ganze mit ihr aushielt, wobei jetzt wo ich sie so vertrau sah, war mir das klar, er war offensichtlich total in sie verliebt. Ich ging zu ihm Tisch und zog einen Stuhl vor. „Hier bitte Solea setzt dich, bevor uns der Commander noch mit der Macht dazu bringt." Ahsoka streckt mir darauf die Zunge raus. Und stand von Rex Schoß auf und setzt Solea gegenüber. „Danke Wolffe sehr nett", sagte Solea und setzt sich. Ich setzte mich zwischen sie und Rex. Ich schaute Rex fragend an. „Sag mal, was ist das mit dir und deinem Commander? Rex. Dachte ihr seit nur freunde?" Rex schaut mich verlegen an und kratze sich am hinteren Kopf. „Wir sind doch auch nur Freunde. Sie – Ihr war etwas kalt. Und Körperwärme hilft." versuchte er die Situation zu erklären. Ich konnte nicht anders, als loszulachen. „Dass mein Freund ist die schlechteste Ausrede, die ich je gehört habe!" Rex schnaubte „Ach halt die Klappe Wolffe das ist keine ausrede, außerdem was war das gerade zwischen dir und deiner Schmugglerin? Hm, sah mir sehr vertraut aus. Das sieht dir gar nicht ähnlich" versuchte Rex ab abzulenken. Konnte ein genervtes Brummen nicht unterdrücken, na klar hatte er das gesehen. Und ehrlich gesagt, wusste ich nicht, was das war. Es war wirklich nicht meine Art. Ich warf einen Blick zu Solea, die sich Ahsoka unterhielt und offensichtlich verstanden die beiden sich sehr gut. Die beiden lachten und kichernden zusammen. Ich lehnte mich etwas zurück und schaut sie eine weile an. Sie hatte wirklich ein Hübsches lachen. „Ah, du magst sie doch!", sagte Rex lachend und boxte mir gegen die Schulter.

„ Pff Zugeben sie ist nicht so übel wie am am Anfang gedacht habe. Aber sie kann dir auch letzten Nerv rauben" Rex grinste mich breit an. „Ah ja nicht so übel. Wolffe, das darf ich daran erinnern, dass du außer dem General und unseren Brüdern eigentlich nie wirklich jemand mochtest? Ich meine, ich weiß, dass du schon ein paar Dates hattest und so was, aber selbst mit denen bist du nicht so umgegangen wie mit ihr. Ich glaube, du hast sie richtig gerne." „Ach, Rex, du spinnst doch! Wie viel hast du schon getrunken, du kannst nicht mehr klar denken" Rex grinste mich weiter an und sagte lachend „Du hast sie gerne Wolffe, ob du zu geben willst oder nicht, aber du magst sie" Ich rollte mit den Augen, der Spinnt doch und ich bestellte mir ein Bier und schaute dann wieder zu Solea ob sie sich auch wirklich daran, hielt nichts mit Alkohol zu trinken, und wirklich sie bestellte sie eine Limo. Ich drehte mich wieder zu Rex, der immer noch diese blöde grinsen im Gesicht hatte. „Sag mal, kann das auch wieder abstellen? Das nervt, da gibt es nicht zu grinsen, Rex." Er hob, abwehrt, die Hände. 

„Ja, ist schon gut. Du und deine Launen. Aber wenn du sie nicht so magst, dann hast du sicher ja kein Problem, wenn Sie Jesse mal nach einem Date fragt, oder? Der hat ein Auge auf sie geworfen und ich soll frage, ob sie vergeben ist. Ist ja offensichtlich ja nicht und da du ja kein Interesse hast." Das war doch nicht sein ernst?! Ich knurrte vor mich hin „Dieser Weiberheld als ob, der eine Chance bei ihr hätte" Rex lachte laut los. „Bitte, was hast, du gesagt Wolffe ich hab dich nicht verstanden?" „Sie hat keine Zeit für ein Date, Rex, wir haben einen Auftrag", sagte ich in einem angespannten Ton. Mir gefiel der Gedanke überhaupt nicht, dass Jesse sie vielleicht wirklich fragen könnte.

Solea:

Ahsoka erzählt mir gerade von ihrem letzten Einsatz, als ich Wolffe angespannten Ton so halb mitbekam. Ich schaute zu ihm. Er sah irgendwie verärgert aus. Der Captain hingen, schien das ganz allerdings sehr amüsant zu finden. Ich fragte mich über was die beiden wohl sprachen, dass Wolffe nun schon wieder so schlechte Laune hatte. Ahsoka merkte wohl auch, dass meine Aufmerksamkeit gerade bei dem Commander lag. „Du hast ihn gerne oder Solea?", fragte sie mich dann. Ich schaute sie wieder an und lächelte etwas. „Ja irgendwie mag ihn und seine brummige Art, auch wenn seine schlechte Laune schon mal nerven kann, aber ich glaube, er ist ein lieber Kerl." Ich lehnte mich zurück. „Und er hat mich nicht im Sumpf zurückgelassen, das ist definitiv ein plus Punkt." Sie musste darauf lachen. „Ja Wolffe kann unter andern anstrengend sein, aber er ist einer der loyalsten Menschen, die ich kenne und Rex vertraut ihm als tue ich das auch", sagte sie und grinste. „Du und der Captain also? Ist das den erlaubt, du bist doch ein Jedi, oder?" Ahsoka wurde rot und wedelte schnell mit den Armen. „Was? Nein nein wir sind nur Freunde!" Ich musste herzlich lachen. „Ach Komm schon, das kannst du den andern Jedi erzählen, aber mir machst du sicher nichts vor, du bist total verschossen in ihn. Und er in dich, wie er dich vorhin festgehalten hat, das hat bände gesprochen." Sie schaut kurz zu Rex, der Wolffe wohl immer noch ärgerte, seinem mürrischen Gesicht zu folgern. „Ich-Also ich fühle mich bei Rex einfach unglaublich wohl und sicher", sagte sie dann leise und sie wurde verlegen. „Das ist doch was Gutes. Ich finde, Liebe ist eine der schönen Sachen in der Galaxis, wenn sie echt ist." Sie sah mich wieder an. „Wenn sie echt ist? Klingt als hätte du da schon nicht so gute Erfahrungen gemacht ..."

Ich seufze und nickt. „Ja, manchmal verliebt man sich in die Flaschen und wird verletzt oder verraten. Das passiert leider ... und dann ist es schwer wieder zu vertrauen" Ich lächelte sie wieder an. „Aber keine Sorge Ahsoka so wie Rex dich angesehen hat, ist das echt und wie" Sie warf Rex nochmal einen Blick, zu, den der Captain lächelt erwiderte. „Also wenn ihr euch noch nicht gestanden habt, was ihr für einander empfinde, sollt ihr das tun." Sie ließ den Kopf leicht hängen und seufzt. „Das ist bedauerlicherweise nicht so einfach als Jedi ..." Sie wirkte richtig traurig, das tat mir leid, es muss schlimm seinen jemand zu lieben und es nicht zu dürfen. „Also ich mag die Jedi und habe auch großen Respekt vor ihnen, aber diese Regel mit keinen Bindung ist meiner Meinung nach absoluter Schwachsinn. Aber ist nur meine Meinung." 

Sie lächelte wieder etwas. „Ist auch nicht gerade meine Lieblingsvorschrift, wenn ich ehrlich bin." Ich wollte ihr gerne helfen, aber ich kannte mich was Jedi Kram anging wirklich kein Stück aus, außerdem das mit keinen Bindungen. „Ich kann dir nur den Rat geben, den mir meine Mutter mal gegeben hat, sie hat immer gesagt, man soll auf sein Herz vertrauen. Das wüsste schon, was richtig ist." Ahsoka lächelt mich wieder an. „Das ist ein sehr schöner Rat, den werde ich mir merken, danke."
Wir wechseln das Thema wieder und so verging der Abend. Es war lustig und auch Wolffe hatte wieder besser Laune. Und ich musste sagen es tat mal wieder richtig gut so unter Gesellschaft zu sein.

Wolffe:

Ich warf ein Blick auf die Uhr, etwas war fast Mitternacht, Zeit zu gehen, Solea sollte sich ja noch schonen und außerdem hatten wir ja morgen auch noch was zu tun. „Rex wir packen es jetzt, Kix meinte sie solle sich noch ausruhen und ich denke, das reicht für heute." Ich stand auf. Rex grinste mich wieder so dämlich an. „OH du sorgst dich um ihr wohlergehen, Wolffe gibt doch einfach zu das du sie magst, ich verrate es auch keinem." Ich seufzte genervt, nicht schon wieder das gleiche Thema wie vor Stunden. „Rex echt jetzt? Lasse es gut sein, bring du lieber deinen Commander zurück zum Tempel bevor Skywalker noch mitbekommt, dass sie hier ist." Rex grinsen verschwand Augenblick und er stand auch auf. „Verdammt, daran hatte ich nicht mehr gedacht. Kleine, wir müssen los, dein Meister macht doch um halb 1 noch mal einen Kontroll-Besuch bei dir" Ahsoka sah erschrocken zur Uhr. „Verdammter Mist, das wird knapp, es tut mir leid Solea, aber ich muss los, mein Meister ist etwas über fürsorglich ... dass ich bereits 18 bin interessiert ihn nicht die Bohne." auch sie stand auf. Solea lachte und nickt. „Schon okay, ich sollte mich wohl auch besser noch etwas hinlegen. Hoffe, man sieht sich nochmal" „Ganz sicher du und Wolffe könnte ja die tage zum Sabacc spielen vorbeikommen, von einer Schmugglerin kann man sicher viel lernen." „Oh ich kann dir eigne tolle Tricks beibringen, damit kannst du deine Männer abziehen." Ich konnte mir ein leichtes Lachen nicht verkneifen, die beiden waren wirklich auf einer Wellenlänge. Ahsoka und Rex verabschieden sich und eilten davon. „So dann gehen wir auch mal, damit du noch etwas zu Ruhe kommst und nicht gleich wieder morgen auf die Krankenstation musst", sagte ich zu ihr. Solea grinste mich an und stand auf. „Ach keine Sorge, da will ich nicht so schnell wieder hin, irgendwann habe ich keine Kleidung mehr, wenn mir Kix immer alles kaputt scheidet." Ich konnte nur belustige den Kopf schüttelten Sie hatte sorgen. 

Wir machten uns auf den Rückweg und liefen still nebeneinander her, bis mir auffiel, dass sie immer wieder in den Himmel schaute. „Such du was da oben? Oder warum schaust du immer hoch?" Sie sah mich an und lächelte leicht. „Ich vermisse das Fliegen ... es fehlt mir einfach." Ich schaute sie nachdenklich an. Es musste schwer sein für eine Pilotin ohne Schiff. „Wir bekommen dein Schiff schon wieder." Sie schaut noch mal nach oben. „Ich hoffe es mir fehlt die Spirits, ich fühle ohne sie nicht wirklich komplett" Ich bleib' stehen und sah sie fragend an. „ Die Spirit??" Sie lächelt mich an. „Ja die Spirit mein Schiff, das ist ihr Name." „Ich wusste nicht nicht, dass dein Schiff einen Namen hat." Sie zuckte mit Schultern. „Na ja, du und ich haben doch auch einen, oder? Ich finde, eine Name gehört einfach dazu, es schafft eine Verbindung." Ich konnte nicht anders als zu lächeln. „Da hast du recht, ein Name schafft wirklich eine Verbindung, und ich bin sehr froh, dass uns der General uns mit ihm anspricht und nicht mit unsere Nummer ..."

Solea:

Ich wusste nicht gerade viel über Klone, aber dass viele sie nur als Nummer sahen und sie dementsprechend auch behandelt, das wusste ich. Und es war falsch. Einfach nur falsch. Ich konnte nicht anders, als Wolffe meine Hand auf die Schulter zu legen und ihm in die Augen zu sehen. Nebenbei bemerkt er hatte tolle Augen ... na ja Auge. Ach egal. „Ihr seit keine Nummern Wolffe, jeder von euch ist einzigartig. Und wer das das nicht verstehen will oder kann, der ist ein Idiot." Er lächelte mich warm an. Und dann machte er etwas, was mich wirklich überraschte, er zog mich in eine Umarmung, zwar nur einen wirklich kurze, aber es war eine. Der harte, mürrische Commander umarmte mich. „Ich danke dir", sagte er noch leise, bevor er mich wieder losließ und dann schnell weiter ging. Ich blieb verwirrt und überrascht stehen. Was war das den jetzt bitte? Ich schaute ihm kurz nach. Also aus ihm schlau zu werden war schwerer als am Anfang meinen Wookiee freund zu verstehen. Nach ein paar Metern blieb Wolffe wieder stehen und warte auf mich. Ich ging langsam weiter, schaut ihn weiter verwirrt an. „Wehe, du erzählt das jemanden ... besonders nicht Rex", sagte er dann noch. Ich nickte nur. Was für ein Abend.

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