Teil 3
Solea:
Wir kam auf der Brücke an und Wolffe ging zum Admiral und Meister Plo Koon und ließ sich auf den neuesten Stand bringen. Ich schaute mich neugierig um und sprach mit dem einen oder an Klon und ließ mir einiges erklären. Bis mein Blick schließlich am Hyperraumtunnel hängen blieb. Ich liebe diesen Anblick einfach. Es war friedlich und gleichzeitig bekam ich dabei immer ein Gefühl von Freiheit. Ich war so vertieft in den Anblick, dass ich nicht mitbekam, wie sich Wolffe wieder neben mich stellte. „Schön was?" Ich zuckte kurz zusammen. Man hat der mich erschreckt. Automatisch hatte ich meine Hände schon an meinen Blaster. Er zog, belustigt, eine Augenbraue hoch. „Immer Kampf breit, was, Captain?" Ich ließ meine Hände wieder sinken und drehte mich zu ihm. „Ja, so ist das halt, wenn man immer damit rechnen muss, dass auf einen geschossen wird. Wird euch sicher nicht anders gehen, Commander. Und ja, ihr hab recht, es ist wunderschön" ihr drehte mich wieder zum Fenster und schaute mit einem Lächeln raus.
Wolffe:
Hätte nicht gedachte, dass ich sie so erschrecke, dass sie gleich zu den Blastern greift, anders seit hätte ich sicher auch so reagiert. Ich konnte nicht anders, als sie einen Moment zu beobachten. Sie sah beim Raussehen irgendwie so verändert aus, friedlicher und das Blaue licht des Hyperraumtunnel sah einfach toll aus auf Ihrem Gesicht aus. Moment ganz falsche Richtung der Gedanken Wolffe. Ich werfe diese irren Gedanken schnell wieder, ich sollte ihr ja was sagen. „Ich soll ihn mitteilen, dass wir nicht direkt nach Coruscant fliegen, ein General hat uns um Verstärkung gebeten. Sie werden von Grievous flotte angriffen und wir sind am dichtesten dran um zu helfen" Sie dreht sich wieder zu mir und hatte ein ernster Blick. „ Grievous, von ihm habe ich schon einiges gehört, kein sehr angenehmer Kerl. Mehr Maschine als Lebewesen, oder?" wollte sie dann wissen. „Ja, da hab ihr recht. Er hat schon unzählige Leben auf dem Gewissen ..." meinte ich ernst.„ Muss ein hartes Leben sein, dass ihr Hab Wolffe so viele Kameraden zu verlieren ... stelle ich mir nicht einfach vor." Ich war über ihr Feingefühl doch etwas überrascht. Aber Sie hatte recht, unserer Soldaten Leben war hart, aber dafür wurden wir geboren und was anders kannte ich auch nicht. „Bin es nicht anders gewohnt, Captain." Sie schaute mich mit einem Blick, an, den ich nicht richtig deuten konnte. „Das tut mir leid, zu hören. Das Leben biete mehr als nur Krieg, ich hoffe für Sie und ihre Männer, dass sie das auch noch kennenlernen dürfen."
Solea:
Wolffe wusste wohl nicht wirklich, was er darauf sagen sollte, also wechselte ich das Thema. „So eine Raumschlacht also? Kann ich mich irgendwie nützlich machen?" Er brauchte einen Moment, bevor wieder reagierte. „Ähm ja, natürlich Ihr könnte hier auf der Brücke bleiben und vielleicht hilft uns eure Erfahrung bei Planen unsere nächsten Züge."
Ich nickte „Klar wir Schmuggler kenne schon den ein oder andern Trick" sagte ich und grinste ihn an. Was er nur mit einem Augenrollen kommentierte, meinte aber dann. „Gut, ich muss meine Männer auf den neuesten Stand bringen, bis später." Dann drehte er sich auch schon um, machte sich auf den Weg. Also aus diesem Kerl konnte ich nicht richtig schlau werden, aber ich vermute, er hatte eine harte Schale, aber einen weichen Kern. Aber ich denke, als Soldat muss man sich einen guten Schutzpanzer zulegen, um nicht an diesem Krieg kaputtzugehen. Wie dem auch sein, über Wolffe ernste Art konnte ich mich auch noch später Gedanken machen. Ich ging wieder zu Meister Plo Koon und wir sprachen alles weiter.
Wolffe:
Nachdem ich meine Männer informiert hatte, machte ich mich wieder auf den Weg zur Brücke. Ihr Satz ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Mir war schon klar das Leben zu bieten hatte als nur Krieg, aber ich hatte mir darüber noch nie groß Gedanken gemacht. Aber jetzt setzte sich der dieser Gedanken irgendwie in meinem Kopf fest. Egal jetzt ist es erstmal was anders wichtig. Ich kam gerade rechtzeitig an der Brücken an, als wir aus dem Hyperraum gesprungen sind und wir landeten mitten in eine toben Schlacht. Wir wurden natürlich sofort Unterbeschuss genommen. Ich eilte zum General und zum Captain, der bei ihm war. „Und ich dachte, ich habe mir Feinde gemacht, die können euch wirklich so gar nicht leiden", sagte sie kurz lachend. „Ich würde sagen, das ist Berufsrisiko" meinte der General amüsiert. „Hey Wolffe das so eine große Party wird, hab ihr vorhin aber nicht erwähnt." sprach sie mich an. „Wusste ich vorher ja auch nicht, kleiner wäre mir auch lieber. Wie sieht es aus." Sie brachten mich auf den neuesten Stand und wir berieten uns wie wir am besten vorgingen, das Schiff wurde immer durch die Einschüsse durchgerüttelt. Ich warf immer mal wieder ein Blick zu Solea, aber anscheint, schien sie diese Situation nicht sehr zu beunruhigen. Da fragte mich, was sie schon alles so erleben haben muss.
Solea:
Ich war so auf den Bildschirm vor mir fokussiert und wie ich ihnen am besten helfen konnte, dass ich nicht gemerkt habe, wie um mich herum alle ganz aufgeregt waren, erst als mich Wolffe an der Schulter packte, bemerkte ich das Chaos. „Captain, wir müssen zu den Rettungskapseln", meinte er ernst aber ruhig. „Was? Wieso?" „Sie haben unseren Hyperraum antrieb erwischt, das Schiff wird hochgehen, sie können gerne hierbleiben, aber ich bevorzuge es zu gehen." Ich schaute mich kurz um. „Nein ich halte, zwar viel es aus, aber Feuerfest bin ich dann doch nicht." „Habe ich mir gedacht, also los, Bewegung!" Wir rannten durch die Gänge zu der Rettungskapsel wo auch schon Meister Plo Koon seine Männer anwies einzusteigen. Das war typisch für ihn immer zuerst die andern. Ich wollte bei ihm blieben, doch Wolffe erhielt von ihm die Anweisung, mich in eine Kapsel zustecken und auf mich aufzupassen. „ Wolffe sie müssen mich nicht Babysitten!", protestiert ich, als er mich in eine Kapsel zog und sie verschloss. „Befehl ist Befehl, er will, dass ich auf Sie aufpasse, Captain und genau das mache ich auch", sagte er knurrend.
Wolffe:
Ich wäre auch lieber beim General geblieben und hätte ihm geholfen, die restlichen Leute herauszuschaffen, aber er hat mir ausdrücklich befohlen auf den Sie aufzupassen und enttäuschen werde ich ihn nicht. Wie schwer kann, das schon sein. Nur dass ich schon wieder in so einer verfluchten Blechdose sah, ging mir wirklich gegen den Strich. „Fest halten, jetzt wird es richtig gemütlich ...", sagte ich zu ihr und starte die Kapsel. Zu meiner Überraschung macht sie das auch ohne Widerworte. Auch ich hielt mich fest. Unsere Kapsel raste durch den Weltraum an den Trümmern vorbei, ich sah auch eigne andere Rettungskapseln und hoffte sehr das meine Männer es alle rausgeschafft hatten. Ich versuchte diese verdammte dinge so gut es ging auf Kurs zu halten, damit wir nicht abstürzen. „Ich hasse diese Dinger ...", knurrte ich vor mich. „Ich bin auch kein Fan von denen Teilen" meinte der Captain als wir eins der größeren Trümmerteile trafen. „Mist ... Ich kann die Kapsel nicht mehr steuern ... und auf dem Kurs geraten wir in die Umlaufbahn des Planeten ..." „Dann heißt es jetzt anschnallen und sich gut festhalten." meinte der Captain und dem konnte ich nur zu stimmen. Dann ging alles recht schnell, das heißt ich konnte mich nicht mehr wirklich daran erinnern, was genau passiert war. Als ich wieder wach wunder war die Kapsel schon am Boden. Und mein Schädel brummte gewaltig. Ich brauchte eigne Moment, um mich zu orientieren. Ich nahm meinen Helm ab und schaut zu Ihr. Verdammt, sie war noch bewusstlos und blute am Kopf. Ich schnallte mich ab und kabelt zu ihr. „Hey Captain ...! Auf wachen keine Zeit für einen Schönheit-schlaf!" Ich fühlte ihr plus und überprüfen ihre Atmung alles da und Kräftig. Wenigstens das. Also machte ich mich dran ihre Kopfwunde so gut es eben ging zu versorgen.
Solea:
Ich wurde durch ein rütteln an meiner Schulter wieder wach und als ich die Augen aufmachte, schaute ich direkt in die von Wolffe. Er hatte sich über mich gebeugt und macht sich an meinen Kopf zu schaffen. „Hätte nicht gedacht, dass sie mir mal freiwillig so nahe komme Wolffe." scherzte ich hielt mir aber dann meinen Kopf. Verdammt, das wahr eine harte Landung. Er schnaubte nur kurz. „So schlecht kann ihnen nicht gehen, wenn sie schon wieder Witze reißen.", sagte er und verband meinen Kopf fertig. Hätte nicht gedacht, dass er dabei so vorsichtig ist. Doch er war es. „Danke für die Hilfe Commander", meinte ich und lehnte mich dann zurück als er fertig war. „Bei ihnen alles in Ordnung?", wollte ich dann wissen. Er nickte "ja alles gut, mein Helm hat gute Dienste geleistet. Sollten sie auch mal versuchen" meinte er und grinste mich dabei kurz an. Er hatte gerade einen Witz gemacht? Ich schaute ihn etwas irritiert, aber amüsiert an. „Ich denke mal darüber nach, ja? Wobei ich solche Abstützte doch eher vermeide." Er nickt mir zu und setzt sich seinen Helm wieder auf. „Wollen wir mal sehen, auf was für eine Art planten wir hier runtergekommen sind. Die Scanner zeigen an das wir zumindest draußen Atmen könne." sagte Wolffe und öffnete die Luke. „Na immer hin etwas, ersticken stand heute für mich nämlich nicht auf dem Tagesplan." meinte ich trocken und stiegt ihm dann hinterher aus der Kapsel. „Na toll, ein Sumpf ...", sagte er, knurrte.
Wolffe:
Ich schaute mich um weit und breit nur Sumpf, na super hätte es nicht mal ein schöner stand sein können? Ich drehte mich wieder zum Captain. „Geht es mit dem Kopf, Captain? Machen sie langsam nicht das sie eine Gehirnerschütterung haben." Sie winkte ab und stellte sich zu mir. „Hm, also ein hübscher Stand wäre mir lieber gewesen als das hier." Ich musste unter meinem Helm schmunzeln, dass sie das aussprach, was ich gedacht hatte. Sie schaut sich um. „Wir sollten uns mal um sehen." Sie wollte losgehen, aber ich konnte sehen das ihr Gang noch sehr wacklig war und dann kippte sie auch schon nach vorne um, ich konnte sie gerade noch rechtzeitig auffangen. „Oh schön langsam Captain sie gehen nirgend wo hin" Ich hob sie vorsichtig fest. „Danke ... für Auffangen, Wolffe ich glaube mein Gleichgewichtssinn ist noch nicht ganz unten angekommen. Aber bitte lassen Sie das Sie doch endlich weg. Nenne mich doch einfach Solea, ja?" Ich seufzt und nickte dann. „Meinte wegen ich werde es versuchen in Ordnung? Bin es einfach nicht gewöhnt, dass du." Sie lächelt mich kurz an. „Ach, das bringe ich dir schon vorbei, ähm Wolffe?" Ich schaute sie an. „Ja, was ist?" „Du kannst mich wieder loslassen", sagte sie lachend. Verdammt, ich hielt sie ja immer noch im Arm! „Ähm ja natürlich, entschuldige" ich ließ sie gleich darauf los, beobachte sie aber noch einen Moment, ob sie nicht wieder umkippte. Ich war froh, dass ich meinen Helm noch aufhatte, ich war sicher rot angelaufen, das war mir doch schon sehr unangenehm.
Solea:
Ich muss schon sagen ich war froh das Wolffe so schnell reagiert hat und mich aufgefangen hatte. Diese Soldaten sind echt auf Zack. Und es war irgendwie drollig, wie er mich so festhielt. Anscheint wurde er, so langsam zumindest ein bisschen warm mit mir. „So, wie geht's jetzt weiter? Ich meine, hierbleiben können wir nicht, wenn ich mir den Himmel so ansehen wird es wohl bald dunkel und ich will nicht wissen, was sich hier nachts rumtreibt." Meinte ich zu ihm. Wolffe nickt und dreht sich wieder zu Kapsel. „Ich versuche erst mal ein Notsignal rauszuschicken, damit wir eingesammelt werden. Aber ich befürchte, das kann ein paar Stunden dauern. So wie die Schlacht noch tobt." Wir sahen beide nach oben und man sah immer wieder Trümmerteile runterfallen. „Hm ja, ich glaube, wir haben nicht unbedingt gerade die höchste Priorität." meinte ich dann. „Da hast du recht. Na gut sehen wir erst mal zu das sie überhaupt mitbekommen, dass wir hier fest sitzen.", mit diese Worten stieg er wieder in die Kapsel und machte sich dran ein Signal zu senden. Ich ging langsam und immer noch etwas wacklig auf den Beiden einmal um die Kapsel rum und dabei stellte ich fest, dass sie langsam aber sicher am Versinken war. „Wolffe du solltest dich beeilen, das Teil hier geht unter!"
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