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Teil 16

Wolffe:

Während des Reparieren schaute, ich immer mal wieder zu Solea, die mir interessiert dabei zu sah. Es stellte sich heraus, dass ganz doch nicht so einfach war wie gedacht. Ich weiß nicht, wie lange ich damit beschäftigt war. Irgendwann stellte sie mir ein Glas mit Wasser hin. „Hier trink mal was, nicht, dass du mir gleich noch umkippst." Ich blickte sie etwas verdutzt an. „Ähm danke, wo hast du den jetzt das Wasser her?" Sie grinste mich an und zwinkert dann. „Ich bin halt einfach gut." Ich konnte nicht anders, als mit den Augen zu rollen, musste dabei aber auch grinsen. Es war verrückt, sie steckte mich mit ihrer guten Laune immer wieder an. Als ich sie kennenlernte, hat mich ihre ständige gute Laune wirklich genervt, aber inzwischen mag ich sie. „Nein ich war gerade in der Kantine und hab uns eine Flache geholt" Ich trank ein Schluck und lehnte mich zurück. „Echt? Ich hab das gar nicht bekommen ..." Sie grinste und kam mir wieder näher. „Das habe ich gemerkt, du warst ganz vertieft ins Reparieren. Ich hätte hier auch nackt herumspringen können. Du hätte es nicht gemerkt." Ich schüttete den Kopf und musste grinsen. „Also glaub mir, das hätte ich ganz sicher bemerkt!" Sie musste lachen und meinte. „War klar, dass du das sagst, Wolffe"

Ich zuckte mit Schultern und grinste zurück. „Allerdings muss ich zugeben, dass es ist, nicht so einfach ist es zu reparieren wie ich gedacht. Warte mal du warst in der Kantine? Du hast den Weg gefunden?" Das überrascht mich jetzt wirklich. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und schaut mich etwas beleidigen an. „Ja klar ich den weg gefunden! Ich habe ein sehr gutes Gedächtnis und einen guten Orientierungssinn. Außerdem sind wir den Weg ja schon ein paar mal jetzt gelaufen." Ich musste lächeln, sie sah doch wirklich zu niedlich aus wenn sie so beleidigt schaute. Ich hob die Abwehrenden die Hände. „Schon gut, hab nichts gesagt.", allerdings konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen. Sie grinste zufrieden „Besser ist das. Und wie sieht aus, läuft das teil?" Ich seufzte. „Nein noch nicht. Aber ich bekomme, dass noch zum Laufen den Wunsch frei bei dir hätte ich schon gerne. Außerdem geht es hier um meine Ehre."

Sie grinste und beugte sich runter zu dem Gerät. Und begutachtet es „So du willst den Wunsch haben? Den bekommst du nur, wenn das Teil läuft." Ich musste schlucken, da sie mir wieder so nah war und ich sofort wieder so nervös wurde. Und da wir auch immer noch nicht über die Kuss-Sache gesprochen hatten. Da fielen mir Rex Worte wieder ein, Ihr soll ihr zeigen, dass ich sie gerne habe. Tja, leichter gesagt als getan. Ich hatte doch von so was keinen wirklichen Plan. Ich konnte nicht anders, als ihr Gesicht genau zu betrachten, besonders ihre Augen faszinierten mich immer wieder. Sie dreht den Kopf zu mir und lächelte. „Alles klar bei dir, Commander? Du bist so still." Ich nickte und bevor ich groß nachdenken konnte, legte ich meine Hand auf ihre Wange und strich ihr kurz über die kleine Narbe, die sie dort hatte, man ihre Haut war so unglaublich weich. „Was hast du da eigentlich geschafft?" Sie sah mich einen Moment lang doch etwas verdutzt an, lächelte dann aber zu meiner Erleichterung.

Solea:

Ich muss zugeben, mit so eine Geste hatte ich nicht gerechnet. Wolffe Hand auf meiner Wange sorgte dafür, dass mein Herz wie wild schlug und seine Berührung was so sanft und irgendwie liebevoll. Allerdings verwirrte mich sein Verhalten immer mehr. Er hatte sich für den Kuss entschuldigt und ich dachte, er bereute das alles. Aber das hier sagt doch das Gegenteil, oder? Was wollte dieser Mann? Ich wünschte wirklich, er würde es mir einfach sagen. Ich schaute ihm ins Gesicht und er schaut mich erwartungsvoll an. Verdammt, er hatte ja was gefragt und ich noch nicht geantwortet. „Die Narbe? Ähm die habe ich Seite ich 13 bin. Die Kerle, mit denen ich angelegt hatten, haben sie mir verpasst. Und sie hätte mir sicher noch schlimmer es angetan, wenn mich damals nicht Meister Plo Koon gefunden und gerettet hätte." Ich musste kurz schlucken. Es war wirklich keine schöne Erinnerungen. Und er sah mich gleich darauf besorgt an. „Entschuldige, ich wollte keine schlechten Erinnerungen wecken ... tut mir leid, dass ich fragt habe." Er wollte seine Hand zurückziehen, aber ich drückte sie gegen meine Wange, seine Berührung tat mir einfach gut. Ich hatte schon lange keine wirkliche nähe mehr zugelassen. Nur bei ihm versagten meine Schutzschilde einfach, aber das störte mich nicht. „Nein schon gut Wolffe du konntest es ja nicht wissen. Und ich komme damit klar, es ist lange her. Ich habe dadurch gelernt, zu überleben." Er sah mich an und sagte leise „Ich verspreche dir so lange ich in deiner Nähe bin wird dir nichts mehr passieren ich pass auf dich auf."

Dann tat er was, womit ich nun wirklich überhaupt nicht gerechnet hatte. Er zog mich zu sich auf seinen schoß und legte die arme um mich und drück mich an sich. Und verdammt noch eins, ich fühlte mich so wohl in seinen Armen und vor allem sicher und beschützt. Es war einfach nur schön. Keiner von uns sagte etwas und mir schien es, als würde er meine Nähe genauso genießen wie ich seine. Ich hatte mich an seine Brust angelegt und die Augen geschlossen. Er streichelte mir sanft etwas über die Armen und seine Bemühungen hinterließen bei mir eine wohlige Gänsehaut. Und wenn ich ehrlich zu mir war, wäre ich wohl am liebsten nie wieder aufgestanden. „ Solea ... ähm ... ich also ... ich wollte" stottere Wolffe dann nach einer Weile los. Ich musste lächeln und öffnet die Augen wieder, sodass ich ihn ansehen konnte. „Wehe du entschuldigst dich jetzt wieder Wolffe dann setzt es was klar?" Er sah mich etwas verblüfft an und wurde etwas verlegen. Begann aber nach ein paar Sekunden dann zu lächeln. „Hab nichts gesagt" Ich grinste ihn noch etwas an. „Dann ist ja gut. Und Wolffe du kannst dir bei mir sicher sein, wenn ich etwas nicht möchte. Sage ich es deutlich. Okay?" Er nickte. „Gut zu wissen. Ich-ich wollte dir einfach nur nicht zu nahe treten ..." Mein Blick wurde weicher und ich schaute ihm in die Augen. „Das tust du nicht, Wolffe ehrlich nicht. Wenn es doch mal der Fall sein sollte. Sage ich dir das schon." Er nickt und lächelte mich an. „Okay hab verstanden. Aber ich hoffe doch sehr, dass ich dir nie zu nahe treten Werder, dass du es mir sagen musst."

Wolffe:

Ich weiß echt nicht, was da über mich gekommen ist, sie so einfach auf meinen Schoß zu ziehen. Aber es fühlte sich richtig an. Auch wenn ich das Gefühl hatte, mir springt das Herz gleich aus der Brust, so schnell wie es schlug. Aber auf jeden Fall fühlte es sich einfach nur toll an, sie so nah bei mir zu haben. Ich hätte nicht gedacht, dass die Nähe von einer andern Person so schön sein konnte. Und ich hätte sie gerne noch weiter einfach im Arm gehabt, aber ich musste ja auch noch das Teil fertig reparieren. Und das bedeutet, ich musste sie wohl leider wieder loslassen. Auch wenn sich alles in mir dagegen werte. „Ich sollte vielleicht mal weiter machen ..." Sie nickte und lächelte etwas. „Ähm ja klar ...", sie löste sich von mir und erhobt sich wieder. Und ich musste mich wirklich zusammen reisen, sie nicht wieder sofort zu mir zu ziehen. Sie sah sie noch einen Moment nachdenklich an und mir dämmerte es. Ich hatte mich wirklich in Sie verliebt. Wie das passieren konnte, war mir allerdings ein wirkliches Rätsel. „ Wolffe?" Solea holte mich wieder aus meinen Gedanken. „Ja? Was gibt es." Sie grinste etwas und deute an meinen Arm, wo mein Comlink fröhlich vor sich hin blickte. Ich konnte nur seufzten, war ja klar, dass wider jemand was mir wollte. Sie lehnte sich an den Tisch und ich nahm das Gespräch etwas genervt an, es war Rex. „Ja Rex, was gibt es?", fragte in einem leicht gereizten Ton„ Störe ich euch vielleicht gerade bei was Privaten?" Ich konnte ein Brummen nicht unterdrücken, da er so einen unterton in seiner Stimme hatte, der mir gar nicht gefiele. Solea hingegen grinste nur. „Rex!", sagte ich dann nur. Und man hörte ihn lachen. „Was den man wird doch mal fragen dürfen oder? Ich meine, immerhin warten wir hier schon seit einer stunde auf euch beide. Ahsoka liegt mir schon in den Ohren, damit dass sie endlich ein paar echte Schmuggler Tricks lernen will." Solea und ich sahen uns beiden leicht überrascht an. Hatten wir wirklich die Zeit so aus dem Blick verloren?

„Ich liege dir gar nicht damit in den Ohren, Rexter! Ich freue mich einfach nur darauf!!" hörte man dann Ahsoka im Hintergrund rufen. Und ich musste lachen, der Commander war wohl wieder die Ungeduld in Person. Auch Solea musste darauf herzlich lachen, was mein Herz zu sofort wieder höher schlagen ließ. „Sagt Ahsoka wir sind gleich bei euch, wir haben die Zeit aus den Augen verloren. Wir waren mit dem Reparieren des Ortungsgerätes beschäftige." meinte ich dann. „Ah ja. Wenn du das sagt Wolffe." Ich konnte nur mit den Augen rollen. Dann hörte man Ahsoka. „Los Wolffe du und der Captain könnt später weiter rum turteln jetzt wird Sabacc gespielt!" „ COMMANDER!!" mehr brachte ich nicht raus und hoffte in ständig, dass ich nicht rot wurde. Solea wurde tatsächlich ein wenig rot und lächelt etwas verlegen, bevor sich an Ahsoka wandet. „Wir gleich da Ahsoka du bist für einen Jedi wirklich nicht sehr geduldig." Ich musste kurz lachen und flüstere Solea dann zu. „Du hast ja keine Ahnung, wie ungeduldig sie sein kann." Sie grinste mich darauf an. „Hey! Ich kann dich hören, Wolffe! Und jetzt nicht länger reden, sondern herkommen, los los!" Dann beendet sie das Gespräch einfach, ohne dass Rex auch noch mal zu Wort kam.

Solea und ich sahen uns einen Moment an, bevor wir beiden anfangen mussten zu lachen.
„Oh Mann, Rex hat es nicht leicht mit ihr, oder?", fragte sie mich dann und stellt sich schon mal wieder hin. „Oh nein, das hat er wirklich nicht, aber, er würde alles für sie tun. Solltest ihn mal sehen, wenn sie verletzte oder in Gefahr ist. Da stellt man sich ihm besser nicht in den Weg." Sie lächelte. „Hm, das habe ich schon vermutet, ob er weiß, dass sie das gleiche für ihn empfindet?" Ich stand auch auf. „Ich glaube er weiß es nicht, aber wenn er wüsste, würde er sicher platzen vor Glück." Sie grinste schief. „Na vielleicht schaffen die beiden es ja mal sich reinen wein einzuschenken." Ich nickte und lächelte. „Es würde mich für ihn freuen." Tja und dabei fiel mir wieder ein, dass ich es immer noch nicht geschaffte hatte, mit ihr über die Sache mit Kuss zu sprechen. Verdammt ... und jetzt war wieder keine Zeit. So wie Ahsoka kannte, würde sie persönlich herkommen und uns mit sich ziehen, wenn wir noch länger brauchten.

Solea:

Ich sah zu Wolffe der wieder in seinen Gedanken war. Über was er wohl nachdachte. Ich machte einen Schritt, sodass ich neben ihm stand. Und legt meine Hand sacht auf seine Schulter. „Wollen wir dann? Oder gibt es noch was?" Ich hoffte wirklich, dass er vielleicht von sich aus auf die Sache mit dem Kuss zu sprechen kam. Ich meine, irgendwie mochte er mich doch, oder? Aber wenn er nicht bald was sagte, würde ich es ansprechen und ich würde ihn dann auch sicher nicht flüchten lassen. Er zuckte kurz zusammen und schaut mich verdutze an. „Ähm ja klar wir können los ... Aber ja es gibt da noch was, über das ich gerne mit dir sprechen wollte, aber nicht jetzt, dafür will ich Zeit und Ruhe haben." Ich nickte, lächelte ihn an. „In Ordnung, du weißt ja, wo du mich finden kannst." Er nickte und warf noch mal ein Blick auf das Gerät. „Ich hole mir das später und mach es nachher noch fertig, dann können wir morgen dein Schiff finden." Ich musste grinsen und knufft ihn in die Seite. „Das kratzt wirklich an deiner eher oder dass du es noch nicht wieder hinbekommen hast, oder?" Er grummelt etwas unverständlich vor sich hin und ging dann los. Worauf ich nur lachen konnte. Er blieb eben immer noch Wolffe.

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