Teil 11
Wolffe:
Ich war froh, dass wir beim frühstückt weitgehend unsere Ruhe hatten, ich konnte es nicht leiden schon am morgen genervt zu werden. Allerdings starrten viele der Männer Solea immer wieder beim Vorbeigehen an. Sie konnte das anscheinend recht ignorieren oder sie war es wirklich einfach schon gewohnt. Ich beobachte sie dabei, wie die letzten tropfen ihres Kaf trank. Nun wirkte sie wirklich etwas wacher als vorhin. „Hey Wolffe du schaust ja schon wieder so grimmig, alles gut?" Ich sah sie an und nickt. „Ja alles gut, ich finde es nur nicht toll, dass dich alles so anstarren müssen." Sie lächelte etwas. „Ach du, das merke ich schon gar nicht mehr." Ich seufzte etwas. „Sie sollten es dennoch nicht machen, tut mir leid." Sie legte mir ihre Hand kurz auf meine. „ Wolffe ist schon gut, du kannst doch nichts dafür" Und da war es schon wieder! Mein Herz begann wieder wie wild zu schlagen und irgendein kosmisches, aber dennoch irgendwie angenehmes Gefühl flute meinen gesamten Körper. Ich musste schlucken. Lass dir bloß nichts anmerken Wolffe sagte ich mir. Sie lächelte mich nochmal an und ich konnte nicht anders, als zurück zu lächeln. „Bist du fertig, wollen wir los?", fragt Solea dann. Ich nickte schnell. „Ja, wir können los." Sie nahm ihr Hand wieder weg und schnappe sich das Tablett. „So du hast es hergebracht und ich bringe es zurück", sagte sie mit einem Zwinkern und ich konnte gar nicht so schnell protestieren. Da war sie schon auf und dann von. Ich war so abgelenkt von ihr, dass ich nicht mitbekam, dass sich Commander Tano und Rex sich neben mich gestellten hatten.
„Na Wolffe Schmetterlinge im Bauch?", frage der Commander in einem frechen Ton. Ich zuckte zusammen und drehte mich mit einem grimmigen Blick zu den beiden. „ Commander! Verdammt, müsst ihr euch so anschleichen. Und was heißt hier Schmetterlinge?" Rex lachte darauf herzlich. „Sie meint, dass du Captain sehr, sehr gerne hast, Wolffe. Und der Meinung bin ich überbringe auch, sonst wüsste ich nämlich keinen Grund, warum du Jesse vorhin so verdammt böse angestarrt hast" ich seufzte genervt. Nicht schon wieder dieses Thema. „Hab ihr nicht besser zu tun als mir damit auf den Wecker zu gehen? Und das mit Jesse. Vielleicht mag ihn einfach nicht?" Rex rollte mit den Augen. „Klar, du magst ihn nicht, ist klar und all die andern auch nicht, die böse angeschaut hast, die sie beäugt haben? Ich denke, du bist eifersüchtig." „Ach, Rex, das ist doch wirklich lächerlich! Eifersüchtig? Du spinnst doch." Rex lachte weiter und auch Commander Tano musste lachen. „Ach dann störte es sicher nicht, dass Jesse wieder mit ihr redet, oder?" „WAS?" Ich drehte mich um und suchte sie, doch sie lief alleine gerade zurück zu. Ich höre Rex laut lachen. „Nein, er ist nicht eifersüchtig!" Ich stand auf und schnappe meinen Helm „Ach du kannst mich mal Rex ... das ist mir zu blöd. Ich hab was zu tun, ich muss ein Schmuggler schnappen ..." ich ging ihr entgegen und der Commander rief mir nach. „Wohl eher das Herz einer Schmugglerin gewinnen Wolffe!" Die beiden hatten doch den Knall nicht gehört. Also echt eifersüchtig ich? Warum sollte ich eifersüchtig sein?
Solea:
Wolffe kam mir schon entgegengelaufen und man schaut er grimmig drein, was war denn jetzt schon wieder passiert? Ich war doch keine 5 Minuten weg und schon ist seine Laune wieder umgeschlagen. „Ist was passierte?", wollte ich von ihm wissen. Er schüttelte den Kopf. „Nein, nur Rex, der meinte, er müsste mich mit seiner blühen Fantasie nerven „, sagte er noch murrend. Ich beschloss lieber nicht weiter zu fragen. „Naja wir sind ja jetzt eh erst mal eine weile unterwegs, wir müssen in die unteren eben. Wie kommen wir da hin?" Wollte ich von ihm wissen. „Wir werden mit einem Kanonenboot dort abgesetzt." Meinte er knapp und ging voran. Man seine Laune war ja wieder mies, was hatte der Captain bitte zu ihm gesagt? Vorhin beim frühstückt, hatte er doch noch richtig gute Laune. Überhaupt war das frühstücken mit ihm echt schön gewesen. Wir liefen gemeinsamen Richtung Hangar. Wolffe hat seinen Helm inzwischen wieder auf. So konnte ich sein Gesicht nicht mehr sehen, ich hoffte einfach mal, dass er nachher besser Laune hat.
Mir war eh nicht wirklich wohl zurück zu meiner alten Wohnung zu müssen, aber wenn ich mein Schiff wieder will, musste es wohl sein. Ich seufzte kurz. Ich wollte da eigentlich nie wieder hin. Ich war so in Gedanken, dass ich zusammen zuckte, als Wolffe mich sacht an der Schulter berührte. „Alles gut bei dir? Du siehst angespannt aus Solea." sagte er. Ich biss mir auf die Unterlippe und war unsicher, ob ich es ihm erzählen sollte. „Komm Spuck schon aus, irgendwas ist doch ich kann dir das ansehen", sagte er, aber sein Ton war bei sehr sanft. Ich schaute ihn an. Ich seufzte nochmal. „Ich wollte eigentlich nie wieder zurück in die Wohnung und in , die Gegend schlechte Erinnerungen ..." Er nahm sein Helm noch mal ab und schaut mir direkt in die Augen. „Willst du darüber reden, was passiert ist?" Ich schüttelte den Kopf. „Nein im Moment nicht ... vielleicht später okay?" Er nickte und lächelte mich kurz an. „Natürlich ist das okay, wenn du reden willst, ist ich kann gut zu hören." Ich erwidert sein lächeln. „Danke schön, ich komme vielleicht mal darauf zurück, Wolffe." Da war wieder seine sanfte Seite. Er schaute mich noch mit einen warmen Blick an. Und ich bekam darauf eine Gänsehaut und musste den Impuls unterdrücken ihn nicht einfach zu umarmen. „Du musst ja nicht alleine dahin, ich bin ja bei dir, und ich sorge dafür, dass dir nichts passiert", sagte er dann noch und setzten seinen Helm wieder auf. Ich lächelte ihn an und nickt. „Danke Wolffe"
Wir liefen weiter und im Hangar warten schon das Kanonenboot. Ich konnte nicht unterdrücken, dass ich doch langsam wieder nervös wurde und mich zunehmen unwohl fühlte, den Flug überreden wir eigentlich nicht viel. Und dann waren wir auch schon da, in der Gegend wo ich meine jungend verbracht habe und in die ich nie zurückwollte. Als wir ausstiegen, schaute ich mich als erste um, ob ich jemand entdeckte, der mich vielleicht erkannte. Aber zum Glück waren überall nur unbekannte Gesichter, die uns aber misstrauisch ansahen. Aber das war mir klar, Klone verirrten sich selten hier runter. Ich hatte automatisch meine Hand an einem meiner Blaster. Ich wollte das so schnell wie möglich hinter mich bringen.
Wolffe:
Ich beobachte Solea sie sah wirklich mehr als nur etwas angespannt aus. Mir war klar, dass sie hier eigentlich nicht sein wollte. Auch dass sie ihre Hand gleich an ihrem einen Blaster hatte, war kein gutes Zeichen, so nervös hatte ich sie noch nicht erlebt. „Hey, ganz ruhig, es wird schon. Ich habe ein Auge auf dich." sagte ich zu ihr und legte ihr noch mal eine Hand auf die Schulter. Doch diese mal zuckte sie richtig zusammen. „Mensch Wolffe hast du mich erschreckt ...", murrte sie. „Entschuldige, das wollte ich nicht, aber du wirkst so nervös, ich wollte dich einfach nur etwas beruhigen." Sie lächelt schwach. „Danke Lieb von dir, aber ich glaube, das gibt sich erst wieder, wenn wir hier weg sind. Komm, es ist nicht weit, um so schneller wir das hinter uns bringen desto besser ..." Sie ging im schnellen schritt vor und ich lief ihr nach. So hatte sie wirklich noch nicht erlebt. Ich fragte mich, was hier wohl vorgefallen war ... aber mein Gefühl sagte mir, dass es nichts Gutes war. Nach ein paar Minuten kamen wir an einem sehr heruntergekommenen Wohnkomplex an und betraten ihn.
„3 Stock Wohnung 23", sagte sie knapp und ging zu Fahrstuhl. Während wir hochfuhren, konnte ihr Anspannung gerade zu fühlen. „Willst du wirklich nicht darüber reden? Ich sehe dir doch an, dass es dir zu schaffen macht, dass wieder hier bist." Sie schüttelte den Kopf. „Nicht hier Wolffe später, wenn wir hier wieder weg sind ..." Die Tür ging auf und sie Verlies den Fahrstuhl, ich schaute ihr kurz nach. Solangsam machte ich mir wirklich Sorgen um sie. Sie war schon an der Wohnung angekommen und macht sich am schloss schaffen? Moment war das nicht ihre Wohnung?! „ Solea ich dachte das sein deine Wohnung das wir wo einbrechen müssen, hast du aber mit keinem Wort erwähnt!" Ich schaute mich gleich um, dass uns auch keiner bei der Aktion beobachte. Das wollte ich dem General nicht unbedingt erklären müssen. Warum wir wegen Einbruchs verhaften wurden. Sie seufzte. „Beruhige dich Wolffe, das ist nicht wirklich einbrechen, ich habe hier gewohnt ... mit 17 und meinem Ex ... so wie dieses Schwein kenne, hat er den Tür Code sicher nicht geändert ..." Ihr Ex? Mir zog sich etwas der Magen zusammen. War er der Grund, warum sie nicht mehr her wollte. Hatte er sie schlecht behandelt? Immer hin bezeichnet sie als Schwein. Alleine der Gedanke ließ mich sauer werden.
Sie tippe den Code ein und wirklich, die Tür öffnet sich. „Sage ich doch, er ist eben ein Depp ..." Wir betraten die Wohnung, sie sah genau so heruntergekommen aus wie der Rest des Gebäudes. „Man, von aufräumen hat er wirklich noch nichts gehört", sagte sie angeekelte und schaut sich um. Ich schaute mich ebenfalls um, er war wirklich mehr als unordentlich. „Was suchen wir eigentlich?", fragte ich sie. „Ich habe hier eine Tasche versteckt, mit persönlichen Sachen von mir. Die brauche ich, da ist ein Gerät drin, mit dem ich den eingebauten Peilsender aktiven kann in meinem Schiff." Sie ging an eine Wand und riss dann ein Poster herunter, und es kam ein Geheimfach zum Vorschein. „Ein Glück, er hat sie nicht gefunden ..." Ich beobachte sie behielt aber die auch die Tür im Augen, es konnte ja sein das der Besitzer wieder kam und mir schien so als hätte sie Angst vor ihm. Und ich würde sicher nicht zulassen, dass er ihr schade.
Solea:
Ich holte meine Tasche aus dem Fach und öffnete sie, ich ging die Sachen schnell durch. Es war alles da, bis auf. „Verdammt ... er muss die Tasche doch gefunden haben ..." ich ließ sie sinken. „Was fehlte den?", wollte Wolffe wissen. Ich sah ihn an und ich konnte nicht verhindern, dass mir eine Träne entwich. „Er hat die Kette meiner Mutter genommen.... Sie war eins der letzten dinge ich die von ihr hatte." Wolffe ging auf mich zu und wollte was sagen das hörte wir das jemand die Wohnung betrat. „Die Kette war auch das einzige Wertvolle, was du blöde Kuh zurückgelassen hast." Wolffe und ich drehten und gleich zu Tür. Oh er mir gerade noch gefehlt. „Was hast du mit ihr gemacht! Du hattest kein recht sie zu nehmen Derek!!" Er lachte dreckig und macht einen Schritt auf mich zu. Ich konnte nicht verhindern, dass ich zurückzuckte. Doch Wolffe stellte sich gleich vor mich. „Keinen Schritt weiter", sagte er knurrend. Und ich war so froh, dass er bei mir war. Obwohl ich mich ärgerte, dass ich nach alle den Jahren immer noch Angst vor ihm hatte.
„Oh, jetzt hast du dir alles so einen Klon angelacht? Da hast du aber einen schlechten Tausch gemacht, meine Süße!" Wolffe machte einen Schritt auf ihn zu und baut sich vor ihm auf. Er war locker einen Kopf größer als Derek „Sie hat dir eine Frage gestellt, du solltest sie lieber beantworten." meinte er. Doch es schien Derek nicht wirklich zu beeindrucken. „Die Kette hab ich noch, ich wusste, dass du sie irgendwann holen kommst." Er holte sie unter seiner Jacke vor. „Ich sage dir was, wir hatten doch gar keine schlechte Zeit zusammen, hm? Ein Kuss und eine Nacht und kannst sie wieder haben? Dann vergesse ich auch das du mir so ein ärger eingebrockt hast." Ich dachte, ich hätte mich verhört. „Das kannst du nicht ernst meinen, du Bastard! Ich habe dir Ärger gemacht?! Du wolltest mich an die Hutten verkaufen als Sklavin!!" „Er wollte was?!", fragte Wolffe deutlich aufgebracht. Ich sah ihn an. „Ich war jung und dumm, dachte er meinte es ernst mit mir, dabei wollte er mich einfach nur verkaufen, er hatte schon einen Käufer, ich habe es nur durch Zufall gemerkt und konnte rechtzeitig abhauen ... deshalb habe ich auch die Tasche nicht geholt, ich bin zu meinem Schiff und weg von Coruscant ..." Derek lacht wieder und zuckte mit Schultern. „Ja war wirklich ärgerlich, dass Geschäft geplatzt ist. Und das mit dem Schiff weg bis. Aber immerhin habe ich ja noch die kette, ich denke, ich werde sie verkaufen, sie ist sicher einiges mehr wert als du" Das war wohl zu viel für Wolffe schneller als ich schauen konnte war er bei Derek und hat ihn mit gezielten griffen gepackt. „ Wolffe! Pass auf!" Ich hatte wirklich Angst, dass ihm was passiert Derek war zwar ein Mistkerl, aber gerissen.
Wolffe:
Ich hielt den Mistkerl fest, "ich würde sagen, du bist verhafte wegen Sklaverei!" Ich kochte vor Wut, er wollte sie wirklich verkaufen, wie ich so einen Abschaum hasste. Kein Wunder, dass sie nicht mehr her wollte. Er wollte gerade noch nach seinem Blaster greifen. „Oh vergiss es, du Dreckskerl!" ich mit einnehme geziert schlag, ging er k.o. zu Boden. „Der schläft erst mal." Solea kam langsam zu mir. „Geht's dir gut?!" Ich nickte. „Klar, die halbe Portion ist doch kein Gegner für mich und ich habe dir ja versprochen, dass dir nichts passieren wird." Ich nahm dem Kerl die Kette ab. „Hier, ich glaube, das ist deine, oder?" Ich legte ihr die Kette in die Hände und sie sah mich mit leuchten Augen an. Was mein Herz höher schlagen ließ. „Danke Wolffe, ehrlich vielen Dank, ich dachte ich sie sehe nie wieder." Ich winkte ab. „Schon gut, hab ich gerne macht, außerdem hat der Kerl wirklich eine Abreibung verdient. Wir sollten die Coruscant wache herrufen. Die sollen sich den Kerl annehmen. Ich kenne einen davon recht gut. Fox wird schon, mit ihm richtig umzugehen zu wissen." Sie nickte und legte sich die Kette um, die sehr gut stand, dann holte sie ihr Tasche und stellte sich wieder neben mich. „Weißt du Wolffe ... das, was du jetzt über mich erfahren hast, weiß nicht mal Meister Pol Koon ... ich habe nie darüber mit jemand gesprochen ... Ich war so dämlich damals ..." Sie ließ den Kopf hängen, so unsicher kannte ich sie gar nicht.
Ich nahm meinen Helm ab, damit ich sie besser ansehen konnte. Und bevor ich richtig darüber nachdenken konnte, was ich da eigentlich machte. Hob ich ihr Kinn vorsichtig an, damit sie mich ansehen musste. „Nein, das warst du nicht, du warst jung und alleine. Verstanden? Und er ist der böse, der dich ausgenutzt hat." Sie schaut mir in die Augen und lächelt etwas. „Danke Wolffe für alles. Du hast wirklich ein gutes Herz, weißt du das?" Ich streichelte kurz über die Wange und lächelt sie an. „Verrat das bloß keinem, ich habe einen Ruf zu verlieren, ja?" Sie grinste wieder und nickte. „Klar doch, keine Sorge, ich verrate nicht." „Aber eine Sache würde ich gerne doch machen bevor du wieder der böse Commander bist Wolffe." Ich sah sie fragend an. „Ah ja und die wäre?" Sie streckte sich und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Danke für Beschützen." FUCK, damit hatte ich nicht gerecht.... Ihr Kuss hinterließ ein unglaublich schön kribbeln auf meiner Wange und ich lief knallrot an. Ganz zu schweigen, dass mein Herz regelrecht zu rasen begann. Ich schnappe mir meinen Helm und zog ihm mir so schnell ich konnte über. Verdammt ... das war... Schön?! Sie kicherte auf meine Reaktion und schaut mich amüsiert an. Verflucht ich sollte was sagen oder? Los Wolffe sag was irgendwas. „Immer gerne, also ich meine ... Ich passe auf dich auf ... Ich rufe die Wache!" Ich drehte mich um und funkte Fox an. Man war ich durch den Wind..
Solea:
Ich hätte nicht gedacht, dass ihn so ein kleiner Kuss so durcheinander bringt. Aber es war irgendwie total niedlich mit anzusehen. Und ich war ihm wirklich dankbar. Er hatte mich verteidigt und durch hin hatte ich die Kette meiner Mutter wieder. Wolffe war wirklich was besonders. Ich kann verstehen, dass Meister Pol Koon so große Stücke auf ihn hält.
Wir warten noch bis die Coruscant wache da war und Wolffe klärte alles mit diesem Fox ab und rief dann das Kanonenboot und wir konnten endlich hier weg. Auch wenn ich mit ihm hier sicher fühlte. Mit dem Ort verknüpfte ich einfach zu viele schlechten Erringungen. Und ich war so froh, wieder in den Klon Baracken angekommen zu sein. Wolffe war den Flug über immer ganz still gewesen, man ich hoffe ich habe ihn zu sehr geschockt ... als wir den Hangar verließen und er immer noch nicht wirklich sprach, reicht es mir. „ Hey, magst du mich nicht mehr oder warum schweigst du mich so an Wolffe? Ich stellte mich ihm den weg. „Was? Wie kommst du den jetzt auf so ein Blödsinn ... Warum sollte ich dich auf einmal nicht mehr mögen. Ich war nur in Gedanken ... Mit dir rede ich eh mehr als mit sonst jemanden ..." Ich schaut ihn amüsiert an. „ Ach echt?" Er nahm seinen Helm ab und klemmte ihn sich unter den Arm, dann grinste er mich an. „Ja echt, du lässt einem ja auch keine Wahl? Du kleine Nervensäge" „ Pff also erste bin ich sicher nicht klein! Und zweites muss man dich ja nerven, sonst sagst du ja nicht!" sagte ich lachend. Er zog eine Augenbraue hoch. „Sage ich doch du bist eine Nervensäge, aber ich hab nicht gesagt das es, was schlecht ist oder?" er ging um mich herum und ging mit einem grinsen weiter. Ich schaute ihm nach und schüttelte den Kopf. „Also echt, aus dir soll einer schlau werden ...", nach ein paar Meter blieb er wieder stehen. „Kommst du, oder? Willst du alleine den Weg zurück ins Quartier finden?" Ich konnte nicht anders, als ihn anzugrinsen. „Komm ja schon hier sich zu recht zu finden ist unmöglich ohne eine Karte."
Als wir die Quartiere erreicht hatten, merkte ich erst, dass ich wirklich geschafft war. Es war doch sehr anstrengend, wieder dort unten zu sein. Wolffe schien das auch zu bemerken, er blieb mit mir an meinem Zimmer stehen. „Du siehst ziemlich geschafft aus. War doch alles sehr aufreiben für dich, oder?" Ich schaute ihn an und nickt. „Sieht man mir das so an?" Er lächelt etwas und nickt. „Ja, sieht man, außerdem kenne ich dich inzwischen ja doch schon etwas. Und selbst der taffe Captain braucht mal eine Pause." Ich musste etwas lachen. „Verdammt, ich dachte, ich sei eigentlich nicht so durchschaubar. Aber ja, eine Pause hört sich gut an. Der Tag war anstrengend ..." Er nickte. „Dann ruhe dich aus, ich muss jetzt eh erst mal zum Training, ich komme später noch mal und sehe nach dir, ja?" Ich nickte und konnte nicht anders als ihn kurz zum Umarmen. „Nochmals danke für alles Wolffe, ich bin froh sehr vor, dass du da warst ..." Er wirkte im erst Moment wieder überrumpelt, doch erwiderte meine Umarmung. „Gerne doch Ich hab dir doch versprochen auf dich aufzupassen" Es war wirklich ein schönes Gefühl ihn zu umarmen ... nach ein paar Sekunden ließ ich ihn wieder los. „Dennoch Danke. Wir sehen uns später" Er lächelt kurz und schob mich dann sanft Richtung Tür. „Ja bis später, jetzt geh dich schon ausruhen bevor du mir noch umkippst!" Ich lächelte ihn nochmal an und verschwand dann im Zimmer. Und ich musste sagen, ich freute mich ihn später wiederzusehen ... verdammt, ich glaube, ich mochte ihn!
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