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Teil 10

Wolffe:

Ich weiß wirklich nicht, was mich da gerade geritten hatte, sie einfach zu umarmen. Das war so wirklich gar nicht meine Art. Diese Frau brachte mich dazu dinge zu tun, an die ich, bevor ich sie getroffen noch nicht mal gedacht habe. Ich schaute vorsichtig zu ihr und sie schaute in dem Moment zu mir, unsere Blicke trafen sich. Was mich irgendwie nervös werden ließ. Was war bloß in letzter Zeit nur mit mir los? Sie lächelte mich kurz an. „Alles klar bei dir, Wolffe? Du bist so still" fragte sie dann. Ich nickte„ Ja alles gut, war nur ein langer Tag." redete ich mich raus. Solea nickte und streckte sich beim Laufen. „Ja da hast du recht, aber der Abend war wirklich schön" Ich musste etwas lächeln. „Also hattest du Spaß in der Bar?", fragte ich sie.„ Ja den hatte ich und du hattest recht, ich verstehe mich gut mit Ahsoka." Darauf muss ich lachen. „Das habe ich mitbekommen du willst ihr schmutzige tickst für Sabacc beibringen" Sie grinste und zuckte mit den Schultern. „Was heißt hier schmutzige Tricks, ich würde sie eher als sehr einfallsreich bezeichnen. Und wenn du magst, bringe ich sie dir auch gerne bei." Ich konnte nur amüsiert den Kopf schütteln. „So kann man das auch bezeichnen. Ich überlege es mir, vielleicht ein paar."

Wir blieben an ihrem Quartier stehen. „Wie du magst, weißt ja, wo du mich finden kannst, Wolffe", sagte sie mit einem Zwinkern. „Ich wünsche dir eine gute Nacht Solea, ich hole dich morgen früh zum frühstückt ab und dann gehen wir zu deiner alten Wohnung." Sie nickte und lächelte mich an. „So machen wir das, wenn ich das Teil habe können wir mein Schiff und den Schmuggler aufsprühen, dann bist du mich auch schon wieder los." Wieder los ... stimmt, sobald wir den Schmuggler hatten, ging ja alles wieder seinen gewohnten Gang und sie würde wieder losziehen ... „ach so schlimm bist du nicht Solea. Das man dich wieder loswerden will" hörte ich mich sagen. Warte mal habe ich gerade zu geben, dass ich sie irgendwie gerne habe? Sie sah mich auch leicht überrascht an, lächelte aber dann. „Ich hab dich auch ganz gerne Wolffe" Sie knuffte mich kurz in die Seite. „Schlaf gut, wenn das überhaupt geht, eure Betten sind ja steinhart." Sagte sie lachend und ich musste grinsten. „Also ich schlafe gut in meinem Bett. Aber ich muss zugeben, wir sind sie auch gewohnt" Sie schüttelte lachend den Kopf.

„Du müsstest mein Bett auf meinem Schiff mal ausprobieren, das ist als würde man auf einer Wolke Schafen" Ich zog eine Augenbraue „So? Ja mal sehen lass uns erstmal dein Schiff wieder bekommen, dann kannst du mir es mal zeigen. Ähm also dein Schiff meine ich natürlich" Sie kicherte darauf und öffnete ihre Tür. „Keine Sorge hab dich schon verstanden Commander, gute Nacht und süße Träume", sagte sie und zwinkerte mir noch mal zu, bevor in ihrem Quartier verschwand. Ich schaute ihr kurz nach und begab mich auch in mein Zimmer. Was für ein seltsamer Tag. Ich zog mich schnell um und legte mich ins Bett. Und was macht meine verdammten Gedanken?! Sie wandern wieder zu Ihr. Sie hatte wirklich ein schönes Lachen, das hatte ich in der Bar heute erst richtig gemerkt. Ich fuhr mich nochmal übers Gesicht. Verdammt, Wolffe, was passiert mit dir?
Vielleicht sollte ich darüber mal mit Rex sprechen? Ich grübelte noch eigne Zeit, bis ich dann einschlief.

Solea:

Nachdem ich mich umgezogen hatte, legte ich mich hin. Man ich war wirklich müde, aber der Abend war, sehr schön. Ich kam wirklich gut mit Ahsoka aus, ich wusste nicht das Jedi so lustig sein konnten. Aber was sich bei mir wirklich ins Gedächtnis gebrannt war Wolffe kurze Umarmung. Sie war schön gewesen ... und ich hatte mich ehrlich gesagt richtig sicher und wohl bei ihm gefühlt. Ich drehte mich auf die Seite. Das war ein Gefühl, das ich lange nicht mehr bei einem Mann hatte. Und eigentlich wollte ich solche Gefühle auch gar nicht mehr zu lassen. Verdammt, dieser mürrische Klon ... man konnte ihn einfach nur gerne haben. Aber egal, wir hatten ja nur diese eine Mission, dann musste ich ja eh wieder weg. Und er wird mir sicher nicht zu sehr nach trauern. Warum zur Hölle mache ich mir darüber überhaupt Gedanken ... ich seufzte frustriert. Meine Gedanken kreisten noch eine Weile um Wolffe bis ich schließlich eingeschlafen bin.

Mein Wecker riss mich aus meinen Träumen und ich schaut mich verschlafen um. Oh Mann, ich fühlte mich als hätte ich auf dem Boden übernachte. Diese Betten waren der absolute Horror. Ich setzte mich auf und streckte mich erstmal. Ich brauchte jetzt dringen eine oder am besten zwei Becher Kaf. Ich rutschte an den Rand des Bettes als es schon an meiner Zimmertür klopfte. Man, wie früh war der bitte wach? „Komm rein Wolffe und keine Sorge ich hab was an." Ich hörte ihn grummelt sagen. „Wehe nicht" dann ging auch schon die Tür auf und er betrat das Quartier, und zwar wieder in voller Rüstung, bis auf seinen Helm, den hatte er unter seinem Arm geklemmt. Ich schaute zu ihm. Und verdammt, sah er schon immer so gut in der Rüstung aus? Ich langte mir an den Kopf. Halt Solea blöder Gedanken weg damit. Während ich damit beschäftige, war diese Gedanken weit wegzuschieben, kam er näher und legte mir eine Hand auf die Schulter. „Alles in Ordnung? Tut dir der Kopf weh?" fragte besorgt nach. Ich schaute ihn verwirrt an. „Ähm nein alles gut, warum fragst du?" Nun schaut er mich verwundert an.

„Ich frage, weil du dir den Kopf hebst" Ich lächelt kurz und stand auf. „Ach das nein alles gut, ich brauche nur einen Kaf, damit der Kopf nicht mehr so schwer ist." Er sah mich noch etwas skeptisch an. „Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich dir das glauben sollte. Wenn was nicht stimmt gehst du zurück auf die Krankenstation." Ich schaute ihm einen Moment lang an. Machte Wolffe sich wirklich so viel Sorgen um mich? „Keine Sorge es geht mir wirklich gut, ich bin müde, ich bin nicht gerade ein Frühaufsteher so wie ihr und gut geschlafen habe ich auch nicht. Das ist alles." versuchte ihn zu beruhigen. Er sah mich immer noch nicht ganz überzeugt an, aber beließ es erstmal da bei. „ Na gut, dann besorgen wir dir mal deinen Kaf du siehst wirklich noch ziemlich müde aus." Ich lächelte ihn an. „Ja Kaf wäre jetzt wirklich schön, dann funktioniere ich auch wieder." Dann bemerkte ich das er ja die ganze Zeit über noch seine Hand auf meiner Schulter hatte. „ Ähm Wolffe du müsstest mich allerdings loslassen, dann kann ich mich fertig machen. Er schaute auf seine Hand und ließ mich dann gleich drauflos. „Sorry ...", murmelte er und dreht sich schnell weg. Aber ich erkannte vorher noch, dass er wohl ein bisschen verlegen wurde. War ihm das etwas so unangenehm, mich zu berühren?

Wolffe:

Verdammt, wie lange hatte ich meine Hand bitte auf ihre Schulter? Warum habe ich das nicht bemerkt? Ich muss mich wirklich wieder besser konzentrieren. Als ich sicher war, dass ich nicht mehr rot oder so im Gesicht war, drehte ich mich wieder zu ihr. Sie hatte sich in der Zeit schnell umgezogen. Und Wow sieh, sah Fantastisch aus! Ich konnte einfach nicht anders, als sie von oben bis unten zu mustern. Verflucht wie war das ich sollte mich doch Konzentrieren am liebsten hätte ich mir selbst ne ohrfeige verpasst. Warum konnte ich den Blick nicht von ihr nehmen? Ich räusperte mich. „Bist du so weit?" „Ja nur die Blaster dann können wir los, meine alte Wohnung liegt nicht gerade im Nobelsektor, wenn du verstehst, was ich meine." Ich nickte. „Ja, ich verstehe, wir könnten auf Probleme stoßen, aber keine Sorge, damit werden wir schon fertig. Was meinst du, reicht es nur zu Zweit zu gehen oder soll ich Boost und Sinker noch mitnehmen?" Sie kannte die Gegend sicher besser einschätzen als ich. Sie dachte einen Moment nach. „Nein, wenn wir zu Zweit sind, sind wir unauffälliger, wir sollten nicht unbedingt zu viel Aufmerksamkeit erregen." „Okay, ich vertraue auf dein Urteil." Sie lächelte mich darauf hin an und legte mir ihre Hand kurz auf die Schulter. „Du verstaust mir Wolffe? " Als ihre Hand meine Schulter berührte, begann mein Herz auf einmal wie wild zu schlagen, es rast richtig. Was war denn jetzt schon wieder mit mir los? Ich konnte in dem Augenblick nur nickten. Sie lächelt mich nochmal an und nahm ihre Hand wieder weg, um loszugehen. „Dann will ich dein Vertrauen mal nicht enttäuschen. Komm' ich brauche jetzt wirklich eine Becher Kaf."

Ich war froh, dass sie ihre Hand wieder wegnahm und gleichzeitig wünschte ich sie hätte es nicht getan. Ich konnte ein leise seufze nicht unterdrücken, was ist denn bloß mit mir. So kenne ich mich nicht, was macht diese Chiss nur mit mir?! „ Wolffe kommst du? Ich finde den Weg noch nicht ganz, hier sieht alles gleich aus." sagte sie lachend. Ach ich mochte ihr lachen ... Nein verflucht Wolffe jetzt Reis dich doch endlich mal wieder zusammen! „Ja bin sofort dann.", ich eilte ihr nach und wir gingen zusammen in Richtung Kantine. Unterwegs lagen natürlich wieder fast alle Blicke auf ihr. Ich meine, das war ja klar, sie sah toll aus! Aber es störte mich noch mehr als gestern schon, und dementsprechend war auch meine Laune als wir in der Kantine ankamen. Und als wäre meine Laune nicht eh schon im Keller, kam auch noch Jesse auf uns zu. Rex hatte ja erwähnt, dass er sich für sie interessierte. Der wird doch nicht ernsthaft sie jetzt nach einem Date fragen, oder? Ich konnte nicht anders als ihn finster anzustarren, als er bei uns ankam. „Hallo Commander Wolffe" begrüßte er mich kurz und wand sich gleich wieder Solea zu. „Hi Mein Name ist Jesse, wir kennen uns noch nicht." Stellte er sich bei ihr vor.

Solea:

Ich warf noch einen kurzen Blick zu Wolffe. Der sah diesen Jesse so an, als wollte er ihn gleich jeden Moment fressen. Was war denn jetzt schon wieder los mit ihm? Aber egal was es war, ich hatte diesmal ja nun wirklich nichts damit zu. Also schaute ich wieder zu Jesse. „Hallo Jesse, freut mich dich kennenlernen, ich bin Solea." Ich und Jesse unterhielt uns ein paar Minuten er war neugierig was ich hier mache. Um so länger wir uns unterhielt, desto finstere wurde Wolffe blick, ich schwöre, wenn blicke, töten könnten, wäre der arme Jesse auf der Stelle tot umgefallen. Nach ein paar weiteren Minuten wurde Jesse von Rex gerufen, ob er wirklich was ihm wollte oder ob der Captain einfach nur Angst hatte, dass Wolffe ihn gleich wirklich mit Haut und Haaren frisst, konnte ich nicht sagen. Als Jesse sich verabschieden hatte und ein Stück weg war, hörte ich von Wolffe ein gereiztes, aber leise. „Na endlich. Dachte, der würde nie wieder verschwinden." ich konnte ein leichtes Grinsen nicht unterdrücken." Ich fand es einfach amüsant, wenn er so grummelig darauf war. „Also ich fand ihn jetzt gar nicht so schlimm Wolffe", sagte ich dann und er sah mich fast entgeistert an. „Ach ... er ist also, was ich meine, er ist ein guter Soldat ... aber ein Weiberheld", sagte er dann schließlich knurrend. Ich verschränkte die Arme vor der Brust. „Ein Weiberheld? So, das ist ja eine interessante Info." Wolffe nickte nur. „Ja ein Weiberheld, aber egal, du wolltest doch Kaf, oder?" Mit diesen Worten lief er los Richtung Essensausgabe. Ich schaute ihn verdutzt hinterher. Was war das den jetzt Bitten? Ich wurde aus diesem Mann einfach nicht schlau.

Ich ging schließlich zu einem leeren Tisch und setzt mich. Keine 5 Minuten später war Wolffe, mit einem Tablett beladen, mit frühstückt für uns beiden und Kaf wieder da. Er stellte es ab und reichte mir dann einen Becher. „Hier bitte die Dame.", seine Laune schien wieder besser zu sein. Warum auch immer sie vorher schlecht war. „Danke schön, der Herr", sagte ich und nahm lächelnd den Becher entgegen. Ich freute mich auf den Kaf. Wolffe setzt sich mir gegenüber und nahm seinen Helm wieder, ab, den er wohl aufgezogen hatte, damit er die Hände freihatte. Ich trank den ersten Schluck und seufzte leise. „Mann tut das gut ..." Er musste auf meine Reaktion lachen. „Da hat ja jemand wohl wirklich dringend Kaf gebraucht, hm?" Ich musste auch lachen. „Was soll ich sagen, ich funktioniere ohne das Zeug einfach nicht richtig." Er schüttelte belustigt den Kopf und verteilt das Frühstückt. Ich lächelte ihn dankbar an. „Danke schön für Essen holen, aber du weißt schon das ich dir dabei auch helfen kann?" Er zuckte mit den Schultern und sagte mit einem wirklich charmanten grinsen. „Ich weiß aber mir wahr einfach danach es zu holen. Nur verrate das nicht meinen Männern, sonst darf ich sie alle bedienen." Ich grinste zurück und nickte. „Keine Sorge dein Geheimnis ist bei mir sicher Wolffe."

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