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𝟚𝟟. 𝔽𝕖𝕦𝕖𝕣𝕨𝕖𝕣𝕜

"Until the very end." - James Potter

𝕄𝕖𝕣𝕒

𝕯raco wartete beim Abendessen geduldig, bis die Große Halle fast leer war, bevor er Mera unauffälligen einen Zettel zuschob und ihr einen beiläufigen Blick zuwarf.

"Triff mich im fünften Stock vor der Tür mit den zwei Wasserspeiern. 23:00 Uhr."

Mera spürte, wie ihr Herz vor Aufregung schneller schlug, als sie den Zettel las. Sie nickte kaum merklich und blickte zu Draco auf, der ihr im Weggehen ein verschmitztes Lächeln schenkte, bevor er die Halle verließ.

Als Mera sich später auf den Weg machte, waren ihre Schritte leise und zögerlich auf dem steinernen Boden des Korridors. Die Gänge waren still und verlassen, nur das sanfte Flackern der Fackeln an den Wänden begleitete sie auf ihrem Weg. Sie entdeckte die Tür mit den zwei Wasserspeiern, die den Eingang zu einem der geheimnisvollen Räume Hogwarts markierte, den sie noch nie betreten hatte.

Draco stand bereits dort und wartete auf sie, das schwaches Lichtspiel der Fackeln warf Schatten über sein Gesicht, als er sie erblickte. Er lächelte sie warm an und griff nach ihrer Hand, als sie näherkam.

"Komm mit mir", flüsterte er leise und führte sie durch die Tür, die sich mit einem leisen Knarren öffnete.

Das Innere des Raumes war atemberaubend. Ein großes Wasserbecken dominierte den Raum, das von einer runden Glaskuppel überspannt war. Die äußeren Scheiben waren von bunten, halbtransparenten Bildern geschmückt, während man in der Mitte durch das klare Glas den Sternenhimmel über Hogwarts sehen konnte. Die Sterne funkelten wie kleine Diamanten am Nachthimmel.

Die sanften Blau- und Grüntöne an Wänden und Boden wurden von den seichten Wellen des Beckens intensiviert. Im ganzen Raum brannten Kerzen, deren Licht vom Wasser reflektiert wurde. Mera konnte ihren Augen kaum trauen, als sie sich umsah.

Draco führte sie zum Rand des Beckens und sie setzten sich nebeneinander. Sie ließen ihre Füße ins Wasser gleiten und genossen die Ruhe des Raumes, der nur vom Plätschern der sanften Wellen erfüllt wurde.

"Das ist das Badezimmer der Vertrauensschüler", erklärte Draco leise, als er Mera einen erwartungsvollen Blick zuwarf. "Ein Ort, den nur wenige kennen und der nur uns gehört, solange wir ihn nutzen."

Mera lächelte und lehnte sich sanft an Draco, während sie den Sternenhimmel über sich betrachtete. Mit seiner eleganten Handbewegung über die Oberfläche des Wassers veränderte sich plötzlich alles. Das klare Wasser nahm eine tiefere, sattere Farbe an - ein Dunkelgrün, das im kargen Licht der Kerzen unendlich tief schien. Doch das war nicht alles. Das Wasser begann an einigen Stellen zu brodeln und zu blubbern, als ob es plötzlich zum Leben erwacht wäre. Kleine Wirbel bildeten sich, die das Wasser in Bewegung versetzten, und ein sanftes Summen erfüllte den Raum, als würde das Wasser leise vor sich hinsingen.

Mera konnte nicht anders, als vor Staunen den Atem anzuhalten. Sie blickte zu Draco, der mit einem verschmitzten Lächeln ihre Reaktion auf die Veränderung des Wassers beobachtete.

Schaum bildete sich, der sich an der Oberfläche sammelte und langsam über den Rand schwappte. Der Raum wurde von einem sanften Nebel eingehüllt, der die Konturen der Möbel und Wände verschwimmen ließ, als würde er sie in eine andere Welt tauchen. Mera konnte nicht anders, als Draco anzulächeln, überwältigt von der Schönheit und Magie des Moments.

Nachdem das Wasserbecken sich in ein wahres Schauspiel verwandelt hatte, sahen sich Mera und Draco einen Moment lang schweigend an, ihre Augen funkelten vor Aufregung und Vorfreude. Dann, ohne ein Wort zu sagen, begannen sie sich langsam auszuziehen, ihre Kleidung behutsam zur Seite legend.

Draco trat zuerst ins Wasser, das angenehm warm und beruhigend war. Mera folgte ihm, ihre Haut prickelte bei dem Kontakt mit dem Wasser, und sie konnte ein leises Seufzen der Entspannung nicht unterdrücken. Die beiden bewegten sich langsam durch das Wasser und drängten die Wellen über den Beckenrand. Mera sah noch das schelmische Grinsen auf Dracos Lippen, aber konnte nicht rechtzeitig reagieren, bevor er ihr einen Schwall Wasser ins Gesicht spritzte.

„Das hast du nicht getan!", lachte sie und wischte sich die Tropfen aus den Augen. Völlig umsonst, denn sofort erwischte sie eine zweite Welle. Schaum blieb in ihren Haaren hängen und Draco verschluckte sich beinahe an seinem Lachen, als sie sich kräftig vom Boden abstieß und auf ihn stürzte. Sie schaffte es, ihn unter Wasser zu drücken, doch er tauchte mit einem breiten Grinsen wieder auf und hielt sie fest in seinen Armen. Sie lachten beide ausgelassen und genossen die spielerische Rangelei.

Als sie sich beide etwas beruhigt hatten und nun eng umschlungen im Wasser standen, grinste Draco schelmisch.

"Weißt du, Harmsworth", sagte er mit gespieltem Ernst, "für eine Gryffindor bist du erstaunlich geschickt im Hinterhalt."

Mera hob eine Augenbraue. "Und du für einen Slytherin erstaunlich leicht zu überraschen, Malfoy."

"Ach ja?" Er zog sie noch etwas näher. "Vielleicht lasse ich mich nur gerne von dir überraschen."

Mera spürte, wie ihr Herz schneller schlug, aber sie hielt seinem Blick stand. "Vorsicht, Draco. Fast könnte man denken, du magst mich."

"Merlin bewahre", murmelte er, aber sein Lächeln wurde weicher. "Was würde mein Ruf sagen?"

"Wahrscheinlich dasselbe wie meiner", erwiderte sie lachend.

Für einen Moment schwiegen sie, genossen einfach die Nähe des anderen. Dann huschte ein verschmitztes Lächeln über Dracos Gesicht.

"Ich gaube", sagte er mit einem Augenzwinkern, "du hast da noch etwas Schaum in den Haaren."

Bevor Mera reagieren konnte, hatte er sie schon wieder untergetaucht, und ihr Wasserkampf ging von vorne los.


Schließlich schwammen sie langsam gemeinsam zur Mitte des Beckens und ließen sich dort treiben. Ihre Schultern berührten sich sanft, während ihre Finger sich unter Wasser ineinander verschränkten. Sie vergaßen alles um sich herum und lebten nur in diesem Moment. Die Welt außerhalb des Beckens existierte nicht mehr.

Mera spürte die Wellen, als Draco sich bewegte. Seine Hände glitten unter ihren Körper und er zog sie in sanften Kreisen durchs Wasser. Als er ihr einen Kuss auf die Stirn drückte, öffnete sie die Augen und er sah lächelnd zu ihr hinunter. In diesem Moment wusste sie, dass sie nicht mehr zurückkonnte. Sie spürte diese tiefe Verbundenheit zu Draco, eine Verbindung, die sie noch nie zuvor mit jemandem empfunden hatte. Die Zeit schien stillzustehen, während sie sich in seinen Armen verlor. Mera fühlte sich vollkommen eins mit Draco, als ob sie durch das Wasser miteinander verbunden wären.

Sie ließ ihre Beine wieder zum Beckenboden sinken und umarmte ihn. Ihre Lippen fanden einander, während das Wasser um sie herum zu spielen schien.

"Es ist wirklich ein wunderschöner Ort", murmelte Mera leise zwischen den Küssen, ihre Stimme von einem Hauch von Ehrfurcht geprägt. Draco lächelte und strich ihr eine nasse Strähne aus dem Gesicht. "Ja, hier kann man gut nachdenken. Und manchmal auch vergessen."

Mera verstand die Andeutung in seinen Worten. Sie wusste, dass Draco oft hier war, um seinen eigenen Gedanken zu entkommen.

Mera lächelte zurück und legte ihren Kopf an seine Schulter. "Es hat wohl auch seine Vorteile, ein Vertrauensschüler zu sein, der dieses Badezimmer nutzen darf, nicht wahr?" Er lachte leise und zog sie noch enger an sich. "Das könnte man wohl sagen. Aber die größte Freude ist es, diesen Ort mit dir teilen zu können."

Die beiden genossen die Intimität des Moments, ihre Bewegungen im Wasser wurden langsamer, aber ihre Verbundenheit wurde stärker.
Plötzlich lenkte ein leises Knistern ihre Aufmerksamkeit zur Glaskuppel über ihnen. Mera hob den Blick und ihre Augen weiteten sich vor Staunen. Dort eröffnete sich ihnen ein atemberaubendes Schauspiel. Der Himmel war mit bunten Lichtern erleuchtet. Ein Feuerwerk ließ den Nachthimmel erstrahlen und in funkelnden Sternen explodieren.

„Happy New Year", flüsterte Draco bevor er ihr Gesicht in seine Hände nahm und küsste.

„Danke", hauchte sie an seinen Lippen, „Dass wir gemeinsam hier sind."

"Ich bin dankbar, Mera. Für dich", er schob sie durchs Wasser an den Beckenrand.

Mera spürte, wie ihr Herz vor Aufregung schneller schlug. Die Leidenschaft zwischen ihnen wurde immer intensiver und das Knistern der Funken zwischen ihren Körpern war unübersehbar.

Draco drückte sie sanft gegen den Beckenrand. Seine Hände glitten über ihren Körper, zärtlich, aber mit einer Spur von Verzweiflung, als wolle er jeden Moment festhalten. Mera erwiderte seine Berührungen, verlor sich in dem Gefühl seiner Nähe, wissend, dass solche Momente kostbar und flüchtig waren.

Die magischen Reflexionen des Feuerwerks umhüllten sie, während sie sich in ihrer sinnlichen Umarmung verloren. Mera spürte, wie sich ihr Verlangen nach Draco mit jeder Sekunde steigerte. Die Intimität des Moments ließ sie den Rest der Welt vergessen. Es war nur noch sie und Draco, zwei Seelen, die sich in dieser besonderen Nacht miteinander vereinten.

Draco ließ seine Hände über Meras Körper gleiten und seine Lippen erkundeten jede einzelne Stelle. Sie stöhnte leise vor Lust und ihre Finger krallten sich in seinen Rücken. Das Wasser um sie herum schien ihre Leidenschaft zu verstärken, als ob es ihre Verbindung noch intensiver machen wollte.

Sie gaben sich dem Verlangen hin, das zwischen ihnen brannte. Jeder Kuss, jede Berührung trieb sie weiter in den Rausch der Leidenschaft. Das Feuerwerk über ihnen spiegelte die Intensität ihrer Gefühle wider, hell und vergänglich zugleich.

Es überkam sie ein Gefühl der vollkommenen Erfüllung. Eng umschlungen lagen sie auf den nassen Fliesen, ihre Körper noch immer pulsierend vor Erregung. Mera legte ihren Kopf auf Dracos Brust und lauschte seinem beruhigenden Herzschlag.

"Das war unglaublich", flüsterte Mera, ihre Stimme von Erschöpfung und Glück erfüllt. Draco strich ihr sanft durch die nassen Haare und küsste ihre Stirn.

"Ja, es war wirklich magisch", antwortete er liebevoll. Sie blieben noch einen Moment lang so liegen, in ihrer eigenen Welt der Zweisamkeit. Der Zauber des Augenblicks umgab sie wie ein unsichtbarer Schleier, und sie spürten, wie ihre Herzen im Einklang schlugen.

Draco betrachtete Mera und strich sanft über ihre Wange. "Du bist das Beste, was mir je passiert ist", flüsterte er und küsste sie zärtlich auf die Lippen. Sie verstand die Tiefe seiner Worte, die unausgesprochene Angst dahinter. Statt zu antworten, küsste sie ihn sanft.

Als das Feuerwerk verblasste und die letzten Funken am Himmel verglühten, lösten sie sich langsam voneinander. Ein letzter Blick, eine letzte Berührung, bevor sie sich anzogen und die Realität sie wieder einholte.

Die Magie dieses Moments würde für immer in ihren Herzen bleiben. Es war ein Moment, den sie nie vergessen würden - ein Moment, der ihre Liebe und ihre Verbundenheit auf eine ganz neue Ebene gehoben hatte.

KI-generiertes Bild anhand dieser Szene :)

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