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14 - Kalt duschen

✧ ALEXANDER ✧

Ich bin mir nicht mehr sicher, was es eigentlich war, was mich geweckt hat. Der Luftzug, der an mir vorbeizog, als sie sich in die Dusche begab, oder meine Instinkte, die mir befahlen, meine Augen zu öffnen.

Ich erinnere mich beim besten Willen nicht mehr.

Alles, was ich jetzt sehe, ist dieser verdammt heisse Knackarsch, der von den Wassertropfen gestreichelt wird und ich kann es nicht verhindern, mir vorzustellen, wie dieser Hintern aussehen würde, wenn der an meinem Becken vor- und zurückprallen würde.

Mariana duscht und ich kann meinen notgeilen Kopf nicht von ihrem Körper abwenden. Es ist, als zwinge mich das Biest in mir, mich an ihrem Leib sattzusehen, obwohl es so niemals satt werden könnte.

Als wäre ich ein scheiss Masochist!

Der Hunger windet sich in mir, lässt mein Blut durch meine Adern jagen, als würde ich hier gerade eine physische Höchstleistung erbringen. Dabei liege ich da, so still und bewegungslos, wie es trotz innerem Monster möglich ist.

Wenn man bedenkt, was für ein sexgieriger Sturm in mir herrscht, dann kann man diese Ruhe, die ich aufbringe, tatsächlich als extrem bewundernswerte Leistung bezeichnen.

Es ist ja schon jedermanns Traum, von einer nackten Frau geweckt zu werden, jedoch ist mir bewusst, dass Mariana wahrscheinlich niemanden aus seinem Schlaf reissen wollte. Warum sonst sollte sie die schrecklich laute Schiebetüre offen gelassen haben?

Sicher nicht, damit ich ihr dabei zusehen kann.

Ich werfe einen flüchtigen Blick über meine Schulter. Mein Kollege Enzo schläft mit dem Rücken zu mir. Der Kerl verpasst jetzt so einiges! Umso besser, denke ich mir, dann habe ich diese kleine Dusch-Show nur für mich.

Mein Herz beginnt immer schneller in meinem Brustkorb zu schlagen. Shit, jetzt kommt das Shampoo zum Zug und der Schaum rinnt ihren weiblichen Kurven herab, dass mir beinahe ganz anders wird.

Mariana ist wahrlich eine Kanone.

Zu gerne würde ich meinen Kopf jetzt heben wollen, um zu sehen, wie sie sich einseift. Aber sie könnte sich umdrehen und mich dabei erwischen, wie ich mir für meine einsamen Stunden ganz viele Bilder im Kopf hole.

Was ich alles mit ihr in dieser Dusche anstellen würde.

Bei dem Gedanken grinse ich, aber da dreht sich Mariana plötzlich um und ich schliesse meine Augen.

Fuck!

Ich hoffe, sie hat mich nicht gesehen. Unzählige Sekunden warte ich, ehe ich meine Lider ganz vorsichtig wieder hebe.

Das war knapp! Ich will mir gar nicht vorstellen, mit welcher Rage sie sich auf mich stürzen würde, wenn sie herausfände, dass ich ihr zuschaue.

Die Wassertropfen perlen auf ihrer sonnengeküssten Haut ab und strömen in Linien ihren Rundungen herab. Heilige Scheisse. Meine Eier beginnen zu schmerzen.

Leider sehe ich ihre Brüste nur aus dem Profil, denn sie hat mir stets den Rücken zugekehrt. Sie sind klein, aber fest, so viel erkenne ich.

Und diese schöne, definierte Linie ihres Rückgrats, das mir den Weg zu ihrem Hintern zeigt. Mmmh, dieser Arsch ... Wie er bei jeder ihrer Bewegungen leicht wackelt. Ein fester, aber dennoch weicher Pudding, in den ich so gerne mein Gesicht vergraben wollen würde.

Ich beisse mir auf die Innenseite meines Mundes, denn meine Zähne in die Faust vergraben geht gerade schlecht. Die Fantasie, wie gut ich es Mariana besorgen würde, lenkt mich dermassen ab, dass ich es fast zu spät merke, wie sie sich abermals umdreht.

Shit!

Pfeilschnell sind meine Lider zugefallen und ich hoffe inständig, dass sie es nicht gemerkt hat. Dieses Mal lasse ich meine Augen länger geschlossen, bis sie das Wasser abdreht. Im Wissen, dass sie sich jetzt aber mit Sicherheit umgedreht hat und in der Hoffnung, einen Blick auf ihre Brüste erhaschen zu können, öffne ich meine Augen.

Sie steht in der Tür der Dusche und starrt mich entsetzt an, das Handtuch bereits um ihren wunderbaren Körper gewickelt.

„Oh!", schreckt sie zusammen. „Habe ich dich geweckt?"

Jetzt gibt es kein Zurück. Sie hat sicher gemerkt, dass ich sie gesehen habe. In ihrer ganzen nackten Vollkommenheit. Ich versuche tunlichst, es mir nicht anmerken zu lassen, wie sehr ich jeden Zentimeter dieser Erhabenheit mit meinen Lippen tasten und meiner Zunge kosten wollen würde.

„Ich schlafe nicht so gut in diesem ...", sage ich und richte mich etwas auf, „Bett für Zwerge."

Sie lacht leise, aber es ist kein spöttisches Lachen. Ich fahre mir mit der Hand durch die verschlafenen Haare und werfe einen Blick auf die Uhr. Es ist 05:24 Uhr in der Früh.

Eigentlich befände ich mich jetzt noch im Tiefschlaf, aber daran ist jetzt garantiert nicht mehr zu denken.

Mariana hält noch immer beide Hände um ihr Badetuch, während ich in den Erinnerungen ihrer Körperformen schwelge, so wie sie sich für immer und ewig in mein Gedächtnis gebrannt haben.

Wohlgeformtes, süsses Karamell. Eine schmale, sportliche Taille und dennoch ein einladendes Becken. Muskulöse, sehnige Beine. Kräftig, aber genau in der richtigen Balance zu ihrem Torso. Einen Pfirsichhintern und kleine, feste Brüste, die bei meinen Synapsen etliche Fehlzündungen auslösen.

Eine Frau, die mir gefällt. Eine Frau, die absolut nicht in meiner Liga spielt, sondern intergalaktisch weit darüber. Eine Frau, von der ich als Junge immer nur geträumt habe. Eine Frau, die meine Wichsvorlage wäre, wenn man sie auf den einschlägigen Webseiten finden würde - das kann ich nicht verleugnen.

Bei einem solchen Anblick geht bei jedem Kerl der Trieb durch.

Ich muss gestarrt haben, denn sie legt den Kopf schief. Ein merkwürdig schelmisches Schmunzeln liegt auf ihren vollen Lippen.

„Hast du mir zugeschaut?"

Ihre Stimme ist nur ein Hauchen, das mir einen Schauer durch den Rücken jagt. Was gibt es da noch auf eine so offensichtlich rhetorische Frage zu erwidern? Sie kennt bestimmt die Antwort. Mariana ist schlau, das habe ich seit dem ersten Tag gemerkt. Ihr werde ich nichts vormachen können.

„Ja", sage ich mit rauer Stimme und setze mich ganz im Bett auf. Meine Füsse berühren den kühlen Boden.

Ich muss mich räuspern, denn irgendwie fühle ich mich unter ihrem intensiven, forschenden Blick entblösst. Glücklicherweise hat sich mein Freundchen zwischen den Beinen noch nicht gemeldet. Unter diesen dünnen Leinendecken kann man einen Ständer auch wirklich nicht verstecken.

„Und?", flüstert sie und kommt einen Schritt auf mich zu. Ich muss leer schlucken, denn mein Gehirn realisiert erst jetzt, dass sie sich mir nähert. Im Badetuch.

„Hat es dir gefallen, was du gesehen hast?", möchte sie wissen.

Nun steht sie vor mir und ich muss den Kopf in den Nacken legen. Sie beisst sich auf die Unterlippe, was eine Kurzschlussreaktion in meinem Gehirn auslöst. Ich will diese Lippen küssen — nein, ich muss!

Meine Hand will an ihre Hüfte wandern, die sich weich verpackt im weissen Handtuch vor mir hin und her wiegt. So verführerisch. Der Geruch von Kokosnuss hüllt mich in einen Lustnebel. Mein Kopf wird kaum noch durchblutet, ganz im Gegensatz zu anderen Körperteilen, die sich des jähen Blutstaus erfreuen.

„Ja", stosse ich aus.

Ehe ich meine Hand heben kann, um Mariana näher an mich zu ziehen, öffnet sie den Knoten und lässt das Handtuch fallen.

HEILIGER FICK!

Mein Herz macht einen Salto. Ihr goldbronzener Teint schimmert mir entgegen. Lädt mich ein, meine Finger auf ihre unendlich weiche Haut abzulegen, mich am Körper dieser Frau in den Himmel zu befördern.

„Mariana ..."

Ich schlucke schwer. Auf sowas war ich nicht gefasst. Auf diese geballte Ladung entblösster, rauer, wunderschöner Weiblichkeit.

Ihre dunklen Augen glänzen lustvoll. Sie schämt sich nicht für ihren Körper. Muss sie auch nicht. Er ist makellos. Ihr Selbstbewusstsein macht mich nur noch mehr an. Es ist das Schönste, was eine Frau tragen kann.

Wenn sie im Einklang mit sich und ihrem Körper ist, dann strahlt sie. Von innen.

Ich habe eine Supernova vor mir, die mich und meine Seele zu Asche zerfallen lassen wird. Doch in dem Moment empfange ich mein Verderben mit offenen Armen. Ich kann nicht anders. Ich muss sie haben!

Meine Augen gleiten über ihren Körper. Die Linie, die sich von ihrem schönen Bauchnabel nach oben zieht, lädt mich dazu ein, ihr zu folgen, ihren Körper mit meinem Blick zu liebkosen. Ich betrachte ihre Brüste, die zarte, goldene Kette, die dazwischen thront und im Licht des Morgens glänzt. Ihre Brustwarzen recken sich durch die Kälte nach oben, mir entgegen. Eine Gänsehaut zieht über ihren Körper.

Ich möchte sie wärmen.

„Hast du schon genug gesehen?", flüstert sie.

„Nein."

„Willst du mehr?"

„Ja."

Bevor ich ein weiteres Mal blinzeln kann, setzt sie ihr Knie auf das Bett ab und lässt sich auf meinen Schoss nieder. Splitterfasernackt! Nur noch der dünne Stoff der Bettwäsche und meine Boxershorts trennen mich von ihrer zarten Haut, die ich mit unendlicher Lust und wachsender Ungeduld erkunden möchte.

Es fällt mir schwer zu atmen.

Meine Hände hebe ich vorsichtig an und lege sie auf ihre Hüfte ab. Sie erzittert von meiner Berührung. Ihre Haut ist zarter, als ich es mir vorgestellt hatte. Jetzt, wo ich sie zwischen meinen Fingern habe, wirkt sie plötzlich zerbrechlicher. Marianas harte Schale ist weg, sie offenbart mir ihren weichen Kern.

Ich zügle mich und vergrabe meine Nägel nicht gleich in ihr Fleisch — so, wie ich es eigentlich machen wollen würde: Sie hier und jetzt auf mein Bett werfen und mich hart in ihr versenken. Es darf uns schliesslich niemand hören. Und bei solchen Dingen kann ich nicht leise sein. Beim besten Willen nicht. Da ist der Instinkt stärker.

Wir blicken uns an. Ich kann mein Glück nicht fassen. Dass diese Frau es mir erlaubt, sie zu berühren, ihr so nahezukommen.

Ich muss doch träumen, ermahnt mich mein Unterbewusstsein.

Sie legt ihre Hände an meinen Kiefer und zieht meinen Kopf näher zu ihrem Gesicht. Eine nasse Strähne löst sich von ihrem Ohr und streift meine Wange. Ihr Atem trifft auf meinen Mund, den ich bereits in froher Erwartung öffne. Bereit für die Vereinigung.

Der Druck in meiner Mitte wird grösser. Schmerzhafter. Doch ich gebe mein bestens, um mich zu beherrschen.

„Reicht das schon?", haucht sie anstatt eines Kusses an meine Lippen. Ich sehe, wie ihre mokkafarbenen Augen über mein Gesicht huschen. Sie lächelt sanft. So schön.

„Nein", raune ich und schüttle den Kopf dabei.

„So gierig", flüstert sie und meint natürlich mich damit.

Ihre Fingerspitzen gehen auf Wanderschaft und fahren meinen Hals hinunter, über meine Brust, meine Bauchmuskeln und finden den Saum meines T-Shirts.

Sie will es wirklich tun. Mariana zieht mich aus!

Quälend langsam hebt sie das T-Shirt über meinen Kopf. Meinen Ständer muss sie mittlerweile auch bemerkt haben und ich glaube fast zu spüren, wie sie ihr Becken absichtlich auf meinen Schaft drückt, um mir ein Keuchen zu entlocken. Dem Bedürfnis gebe ich nach.

„Mariana!" Ich stöhne so leise, wie es geht.

Das T-Shirt ist weg. Sie hält es in einer Hand und blinzelt mich an. Ihre unendlich langen Wimpern werfen einen Schatten über ihre Wangen.

„Alexander?"

Ich muss gestehen, es gefällt mir, wie mein Name über ihre Lippen fliesst. Wie der leichte, kaum hörbare lateinamerikanische Akzent sie dazu verleitet, das R zu rollen. Es ist ein Wohlgenuss, doch am liebsten möchte ich, dass sie meinen Namen laut schreit, während ich sie mit meinem Schwanz befriedige.

„Die Kondome sind in meinem Koffer", versuche ich so ruhig wie möglich zu klingen. Ich bin wirklich kurz vor dem Platzen und am liebsten würde ich diese ganze Nummer ohne Gummi durchziehen. Doch ich bin schliesslich nicht verantwortungslos.

„Wir brauchen keine Kondome", beschliesst sie und macht mich somit zum glücklichsten Mann der Welt.

Das Grinsen kann ich nicht unterdrücken. Ja, jetzt sehe ich bestimmt aus wie ein Honigkuchenpferd, aber soll sie ruhig sehen, dass ich mich wie ein Gewinner im Lotto fühle.

Sie lächelt mich an. Auf ihren Wangen sehe ich dieses hauchzarte Rosa und ich nehme es mir zur Aufgabe, aus diesem Rosa ein dunkles Rot zu machen. Ihr zärtliches Seufzen in ein lustvolles Stöhnen zu verwandeln.

Meine Hände wandern von ihrer Hüfte zu ihrer Taille und arbeiten sich ihren wundervoll geschwungenen Rücken hoch. Ich will sie in meine Arme schliessen, sie in Besitz nehmen.

Mein Kinn hebe ich an, um meine Lippen auf ihre zu pressen, da entzieht sie sich mir.

Eine erschreckende Kälte trifft auf meinen Schoss und meinen Oberkörper, als sie sich jäh erhebt, das Handtuch vom Boden auffischt und die Distanz zwischen uns vergrössert. Sie läuft auf Zehenspitzen zurück zu ihrem Bett, gewährt mir noch einen letzten Blick auf ihren Pfirsicharsch, in den ich gerne gebissen hätte, ehe sie sich mein T-Shirt überzieht und auf ihr Bett plumpst. Was zum Fick?

„Was machst du?", zische ich aufgebracht und presse meine Hand in den Schoss. „Komm wieder hierher!" Der Befehl hört sich etwas zu verzweifelt an, aber ich möchte diese Kälte nicht an meinen einsamen Körperteilen spüren.

„Nein", meint sie gleichgültig und schlüpft unter ihre Bettdecke. „Erstens hast du mich verraten, was ich dir nie verzeihen werde und zweitens hast du meine Wäsche nicht von der Leine genommen, obwohl ich dich extra noch daran erinnert habe. Es ist alles klitschnass. Ich habe keine trockenen Kleider mehr, darum gehört dein T-Shirt jetzt mir."

Ich hatte es noch nie, dass mich eine Frau so zurückgewiesen hat. Der Schock sitzt tief. Das muss doch ein Scherz sein!

„Du lässt mich fallen? Wie eine heisse Kartoffel?", fauche ich.

„Genau genommen bist du eine Kartoffel", kichert sie. „Aber sicher keine heisse."

Ich grinse gequält von ihrem schlechten Witz und erhebe mich. Mit beiden Händen deute ich auf meine imposante, steinharte Mitte, die, wenn sie jetzt könnte, brüllen würde.

„Du lässt mich also so stehen? Mit dem hier?"

Sie gähnt und macht es sich in ihrem Bett gemütlich. Für ihre Frechheit würde ich ihr am liebsten gerade den Hintern versohlen. Und sie dann natürlich immer noch hart ficken. Aber erst mal versohlen.

„Nö. Ich habe das ganze warme Wasser aufgebraucht", sagt sie. „Du kannst kalt duschen. Danach wird es deinem kleinen Freund besser gehen."

Ihr Blick fällt für einen kurzen Moment auf meinen Penis, der unter meiner Boxershorts empört gen Himmel starrt.

Kleiner Freund. Dass ich nicht lache. Ich bin grösser als der Durchschnitt! Hoffe ich zumindest.

„Das wirst du bereuen!", presse ich hervor und zeige mit dem Finger drohend auf sie. Mariana zuckt jedoch bloss mit den Schultern und kehrt mir den Rücken zu.

„Gute Nacht", sagt sie.

Dieser Wasserratte werde ich es heimzahlen, schwöre ich mir.

Knurrend drehe ich mich um und stelle mich unter die Dusche. Die laute Schiebetür reisse ich zu. Es ist mir egal, wenn ich damit meine weiteren Zimmergenossen geweckt habe. Die Boxershorts ziehe ich aus und schmeisse sie in die Ecke. Ein kurzer Blick genügt.

Die pulsierenden Äderchen, die angespannte Haut und das marternde Druckgefühl in meinem Schaft ist nicht auszuhalten. Ein sehr stolzer Penis ist das. Ein sitzengelassener Penis, verdammt! Ich bin dem Bersten nahe und hätte eine heisse Nummer mit Mariana jetzt wirklich brauchen können.

Ich drehe den Hahn auf.

Die Tropfen sind ein Schock für meine erhitzte Haut. Das kalte Wasser wird bei dem schmerzhaften Blutstau alleine keine Abhilfe verschaffen. Ich muss nachhelfen. Der Druck muss raus, also macht sich meine Faust an die Arbeit, während das Wasser über meinen Rücken läuft.

In meinem Kopf flackern die Bilder von Mariana auf, wie sie bis vor Kurzem selbst hier stand und ihren Körper wusch. Das laute Stöhnen schlucke ich herunter, als die Erlösung endlich über mich kommt.

✧✦✧✦✧

So meine Lieben

Die Lesenacht ist schon zu Ende...

Ich hoffe, ihr hattet euren Spass genauso wie Mariana und Alex 😉

Damit wünsche ich euch ein schönes Wochenende!

Hab euch lieb und danke fürs Lesen❤


(Chapter Photo by Robert Gomez: https://unsplash.com/photos/4xlQ0LrcilQ)

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