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Kapitel 6

Ich bin gerade mit dem Training fertig als mein Blick auf meinen sogenannten Vater fällt. Andreas von Erakylon. Held einer Nation. Seit seinem Auftauchen hat sich alles verändert. Ich fühle mich innerlich zerrissen und brauche endlich Antworten. So kann ich nicht weitermachen. Es schadet mir nur. Zielstrebig laufe ich auf ihn zu und mache mich bemerkbar. "Sky was machst du den noch hier. Training ist doch längst vorbei" "Ich weiß du hattest viel zu tun und ich habe dich oft ignoriert aber ich wollte dich fragen, ob wir reden können" "Du willst reden. Na schön. Dann klären wir das jetzt und hier. Ein für alle Mal" abwartend sieht er mich an. "Wieso bist du einfach gegangen? Ich verstehe es nicht" "Da gibt es nicht viel zu verstehen. Vor 16 Jahren befahl Rosalind mir mich zu verstecken. Alle dachten ich sei Tod. Das war nützlich für sie und unsere Sache. Ich konnte niemanden aus meinem alten Leben kontaktieren. Auch nicht meine Kinder. Es war nichts persönliches Sky. Das musst du mir glauben. Es war ein Befehl" ein Befehl das ich nicht lache. "Du hast Silva glauben lassen er hätte dich getötet. Ich dachte, ihr wart Freunde" "Freunde das ich nicht lache. Er hat mir meine Tochter gestohlen" "Die du eh nicht hättest aufwachsen sehen können. Immerhin bist du lieber einen Befehl gefolgt, als bei uns zu sein" wie kann er nur so halt sein.

"Pass auf deinen Ton auf Sohn. Ich liebe euch. Ihr seid meine Kinder aber ich tat was getan werden musste und jetzt bin ich ja hier. Bei euch" "Würdest du dich wieder so entscheiden. Für den Befehl und gegen deine Kinder?" das ist etwas, was ich unbedingt wissen muss. "Es macht mich traurig, dass du es nicht zu verstehen scheinst. Ich tat das für euch" "Nein du tatest es für Rosalind. Aber weißt du was ich habe die Antworten, die ich wollte. Danke für das Gespräch Dad" ohne weiter auf ihn zu achten, lasse ich ihn stehen und ziehe mich zurück. Bei einer Bank komme ich zum Stehen und setze mich hin. Alles in mir ist noch aufgewühlter als vorher. Wer ist dieser Mann. "Sky da bist du ja. Ich habe nach dir gesucht" ich sehe auf und Mona steht vor mir. "Jetzt hast du mich ja gefunden" "Was ist los?" sie setzt sich zu mir und ich kann nicht länger an mich halten. Ich lehne mich an ihre Schulter und weine einfach drauflos. Lasse all den Schmerz, den Kummer und die Enttäuschung, die ich schon so lange heruntergeschluckt habe heraus. "Sky was hast du?" beherzt umarmt sie mich und ich klammere mich an ihr fest. So vergehen Minuten, die sich wie Stunden anfühlen. "Ich habe mit Andreas geredet, weil ich mich so zerrissen fühle. Nicht wie ich selbst aber das Gespräch hat es nur schlimmer gemacht"

"Inwiefern?" ich wische meine Tränen etwas weg und richte mich etwas auf aber Monas Hand lasse ich nicht los. Sie ist wie ein Anker, der mich vorm Ertrinken bewahrt. "Er ist damals gegangen, weil Rosalind es für das Beste hielt und sie es ihm befohlen hat. Wir waren ihm egal. Ich habe mir immer gewünscht, dass er lebt aber so war es nie in meiner Vorstellung. Er ist kalt, berechnend und ganz auf Rosalind fixiert. Ich weiß Silva hat auch Fehler gemacht aber ich fühle mich mehr verbunden mit ihm als mit Andreas. Es tut einfach so weh. Das einzig Beste an dieser Entwicklung ist, dass ich erfahren habe, dass du meine Schwester bist" "Wir haben uns Sky und das wird sich nie ändern. Ich werde immer für dich da sein. Wir brauchen Andreas nicht in unserem Leben" "Uh Familienzeit darf ich mitmachen" ich verstecke mich etwas bei Mona. Beatrix muss nicht unbedingt sehen, dass ich geweint habe. Nachher petzt sie das gleich wieder Andreas. Das kann ich nicht gebrauchen. Denn er war ja schon von unserem Gespräch genervt. "Das haben wir wirklich und du bist hier fehl am Platz Beatrix. Also verschwinde. Wieso gehst du nicht Tobias auf die Nerven, der steht da bestimmt drauf" bei Monas Kommentar muss ich Lächeln. Gut das sie mich gefunden und aufgefangen hat. Es ist ganz so wie sie sagt. Wir brauchen nur einander und darauf versuche ich mich auch in Zukunft zu konzentrieren. Vielleicht finde ich so zu alter Stärke zurück. Für Mona und meine Freunde. "Wieso so bissig. Ich habe euch nichts getan""Du bist hier. Das reicht" "Ich bin deinetwegen hier. Rosalind will dich sehen. Sie wartet in ihrem Büro auf dich" "Dann kann sie warten bis sie schwarz wird, denn ich will sie nicht sehen" "Das wird ihr nicht gefallen" "Dann ist es so. Sei ein guter Schoßhund und richte ihr das aus" "Ich bin kein Schoßhund Mona" "Rede dir das nur weiter ein. Aber wenn man es genauer betrachtet sieht es für alle so aus" "Mach doch, was du willst" Beatrix rauscht wütend davon und ich muss lauthals lachen.

"Schön, dass ich dich aufheitern konnte" "Meine taffe Schwester. Ihr hast du ganz schön eingeheizt" "Ich kann nichts dafür das sie die Wahrheit nicht verträgt" "Meinst du das es Ärger gibt?" "Ich denke nicht. Ich glaube, ich weiß schon längst, wieso sie mich sehen will. Deswegen habe ich dich auch gesucht. Ich wollte, dass du es von mir erfährst" wieso habe ich das Gefühl, dass es keine guten Nachrichten sind. "Dad wurde der Prozess gemacht und Königin Luna will ihn nach Polaris verbannen" "In den eisigen Norden. Ich kann es nicht glauben, das ist sein Todesurteil" "Ist es aber keine Sorge so weit wird es nicht kommen. Ich lasse nicht zu, dass sie ihn verbannen" "Mona was hast du vor?" frage ich sie alarmiert. "Die Mädels und ich werden ihn befreien" "Ihr wollt bitte was?" schreie ich sie lauter an als gewünscht. "Nicht so laut. Es soll ein Geheimnis bleiben. Ich kann nicht untätig rumsitzen. Er wird innerhalb der nächsten 48 Stunden verlegt. Wenig Zeit aber wir kriegen das irgendwie hin. Riven versucht bei Andreas Informationen herzubekommen. Königin Luna hat ihn mit der Überführung betraut."
Ausgerechnet ihn. "Das wird ihm gefallen" "Keine Sorge ihm wird das Lachen schon noch früh genug vergehen" "Das klingt gefährlich. Lass mich helfen. Ich will Silva auch befreien" "Das glaube ich dir aber ich muss dein Angebot ablehnen" "Mona ich" "Ich verspreche vorsichtig zu sein. Du bist immer noch sehr aufgewühlt. Ich möchte das du dich auf dich konzentrierst. Das du wieder zu dir selbst findest. Der starke, chaotische Sky von früher." "Ich bin nicht chaotisch" "Wirklich. Hast du dich mal in eurem Zimmer umgeschaut. Sieht oft aus wie ein Schlachtfeld" "Ich weiß, dass du mich ablenken willst" "Funktioniert es?" "Versprich mir, dass ihr vorsichtig seid. Mit den Soldaten ist nicht zu spaßen" "Ich verspreche es. Wir machen Magie mit Köpfchen und keine übereilten Aktionen." versichert sie mir. Ganz wohl ist, mir immer noch nicht bei der Sache aber ich vertraue ihr. Sie findet einen Weg. Das tut sie immer.

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