Als ich wieder zu mir kam, und ich die Augen öffnete, spürte ich zu erst die schmerzen, obwohl sie viel besser als vorher waren. Langsam setzte ich mich auf. Ich war bei Sam und Emily zuhause, ansonsten war das Zimmer aber leer. Mein erster Gedanke war was passiert war nachdem ich bewusstlos geworden war. Anscheinend hatten wir gewonnen, denn sonst wäre ich nicht hier... Vorsichtig stand ich auf und lief auf die Tür zu. Ich wollte wissen wie es den anderen ging... Der weg von meinem Zimmer runter kam mir viel länger vor als sonst. Im Esszimmer saßen Paul, Sam und Emily. Sie lächelten als sie mich sahen. „Wie geht es dir?" „Naja, wie geht es euch?" Emily lächelte „Dank dir ist Kim und mir nichts passiert!" Mit diesen Worten nahm sich mich in den Arm, ich erwidere die Umarmung. Sam nahm mich, nach Emily auch in den Arm, er bedankte sich dafür das ich Kim und vor allem Emily gerettet habe. Paul nahm mich zum Schluss in die Arme. „Ich wollte nicht das so was passiert! ...." fing er an, doch ich unterbrach ihn „Du kannst nichts dafür!" Dann kam Emily mit dem Essen ins Zimmer und wir setzten uns. Ich hatte gar nicht bemerkt was für ein Hunger ich hatte. Es schmeckte köstlich wie immer. Mir wurde klar was für ein Glück ich hatte hier zu sein. Bei Emily und Sam und vor allem hatte ich Paul... Ich liebe ihn mehr als alles andere auf der Welt. Nach dem Essen überredete ich Sam, dass ich noch mal an den Strand dürfe. Er stimmte zu, „aber nur wenn Paul mit kommt." hatte er gesagt. Und damit hatte ich kein Problem. Wir liefen Hand in Hand zum Meer. Die Sonne hing schon tief über dem Wasser.... Es würde ein traumhafte Sonnenuntergang werden... Ich schaute aufs Wasser es glitzerte.. Ich sah aus den Augenwinkeln wie Paul lächelte. „Was?" „Nichts, du siehst nur so schön aus, wenn du träumst." Jetzt lächelte ich auch. Paul drehte mich zu sich. Ich schaute in seine braunen Augen. Er kam langsam näher und unsere Lippen berührten sich. Ich liebe ihn.

Nach unserm Kuss setzten wir uns in den Sand ich schaute die Sonne an. Und wieder überkam mich die Freude, Ich hatte viele Freunde ich hatte Sam, meinen Vater und Emily die wie eine Mutter für mich war. Und Paul, denn ich über alles liebte. Mir lief eine Träne über die Wange. „Was ist los?" fragte Paul sofort erschrocken. „Nichts, ich bin nur Glücklich dich zu haben." sagte ich leise, Er lächelte „Für Immer?" „Für Immer!"

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Das wars :'(

Letztes Kapitel von „Schicksal" ich hoffe es hat euch gefallen

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Euer BadSummerGirl