Kapitel 8 - Nach Hause
Als Regulus in das Büro von Emily zurückkehrte, saß Harry auf Sarahs Schoß und lauschte einer Geschichte, die sie ihm vorlas. Er strich dem Jungen kurz über das Haar, ehe er wieder zu Severus und Emily ging.
»Tut mir leid, ich habe noch kurz mit Matthew gesprochen«, sagte er entschuldigend und setzte sich wieder neben seinen Partner.
»Kein Problem, ich verstehe das. Sie kennen sich von früher?«, fragte Emily. Regulus nickte.
»Ja, wir haben zusammen gelernt. Wir haben uns lange nicht gesehen«, sagte er und die Frau nickte verstehend.
»So, dann kommen wir zum Wesentlichen«, sagte sie schließlich und klappte die Akte auf, die Matthew ihr am Ende der Untersuchung gereicht hatte.
»Nun es ist sicher, dass der Junge schwer misshandelt wurde. Natürlich warten wir noch auf das Protokoll der Untersuchung, aber alleine die Daten und Ergebnisse aus dieser Akte bestätigen alles, was sie gesagt haben, nicht dass ich daran Zweifel gehabt hätte«, sagte sie und klappte das Dokument zu.
»U-und was heißt das?«, wollte Severus zögernd wissen.
»Nun, sie sind beide noch recht jung, aber sie wissen, was sie wollen und ich sehe, wie sehr der Junge bereits an ihnen hängt. Trotz allem, haben sie sich bereits überlegt, wie es weitergehen soll, wenn sie beide wieder arbeiten?«, Regulus sah schnell zu Severus. Sie hatten noch nicht genau darüber gesprochen, aber er wusste, sie mussten nun professionell antworten.
»Ich werde zu Severus nach Hogwarts ziehen. Von dort ist es kein Problem zu pendeln. Harry wird morgen sechs und er sollte nach den Ferien, Unterricht bekommen. Meine Cousine hat einen Jungen in seinem Alter und sie würde ihn unterrichten und den Tag über betreuen. Außerdem werde ich meine Stunden im Mungos reduzieren und meinen Resturlaub nehmen, bis Harry sich eingelebt hat«, sagte er und sah zu Severus, über dessen Gesicht ein Lächeln huschte.
»Sie haben sich das alles ja schon gut überlegt. Ein stabiles Umfeld ist für Harry jetzt sehr wichtig und ich traue es ihnen beiden zu, ihm dies zu geben, allerdings kann ich ihnen noch keine Adoption zusagen, dies liegt nicht alleine in meiner Hand«, sagte Emily und wirkte verlegen.
»A-aber ich bin sein Pate, zählt das gar nicht?«, wollte Severus wissen.
»Natürlich wird das berücksichtigt, der Wunsch der leiblichen Eltern soll nicht ungehört bleiben, aber Harry ist kein gewöhnlicher Junge. Sein Wohlergehen ist für viele von großem Interesse...«
»Ach ja? Bisher schien er dem Ministerium herzlich egal zu sein!«, sagte Regulus wütend.
»Mr. Black, ich verstehe ihre Wut und ich bin ehrlich, ginge es nach mir, dann würde ich sie den Jungen adoptieren lassen, aber darüber kann und darf ich nicht alleine entscheiden. Ich übertrage ihnen aber hier und heute die Pflegschaft für Harry«, Regulus setzte an, etwas zu sagen, aber Severus legte ihm beschwichtigend eine Hand auf den Unterarm.
»Das freut uns, aber wie geht es nun weiter?«, wollte er von Emily wissen.
»Sie nehmen Harry mit sich und in ein paar Tagen, werde ich zu ihnen kommen, um zu sehen, wie er untergebracht ist."
»Wann könnten wir mit einer Entscheidung rechnen, was die Adoption angeht?«, wollte Severus wissen. Der ahnte, dass die Mühlen des Ministeriums langsam mahlten. Emily Stark wich seinem Blick aus.
»Schwer zu sagen. Ich werde alles Nötige noch heute in die Wege leiten, aber versprechen kann ich nichts. Vielleicht dauert es vier Wochen, vielleicht auch länger. Ich kann sie nur um Geduld bitten«, sagte sie.
»Natürlich, wir danken ihnen für ihre Mühe«, sagte Severus und stand auf. Regulus folgte seinem Beispiel. Emily reichte beiden die Hand.
»Es tut mir leid, dass ich noch nicht mehr für sie tun kann«, sagte sie. Die Männer nickten und verließen das Büro. Sarah kam ihnen bereits entgegen. Harry schlief auf ihrem Arm. Sacht nahm Regulus ihr den Jungen ab.
»War wohl doch alles ganz schön viel für ihn«, sagte sie und strich ihm kurz über die Haare.
»Er ist ein toller Junge! Ich wünsche ihnen alles Gute.«
»Danke Sarah, wir sehen uns sicher wieder!«, sagte Severus und ging, gefolgt von Regulus aus dem Raum. Vor der Tür wickelte der Heiler das schlafende Kind wieder in seinen Umhang.
»Unser Ausflug in die Winkelgasse fällt wohl aus. Also, wo sollen wir hin? Manor oder nach Hause?«, fragte Regulus, als sie vor dem Ministerium auf der Straße standen.
»Lass uns ins Manor gehen und heute Nacht noch einmal dortbleiben. Morgen gehen wir nach Hause und richten alles her«, sagte Severus. Sein Partner nickte und war gleich darauf disappariert. Severus folgte ihm und stand nur Sekunden später wieder vor dem Manor.
»Er muss wirklich sehr erschöpft sein, wenn er nicht mal vom Apparieren wach wird«, sagte er mit Blick auf Regulus mit dem noch immer schlafenden Harry auf dem Arm.
»Ja, lass ihn uns ins Haus bringen«, sagte dieser und ging voran. Severus spürte deutlich, dass sein Freund in niedergeschlagen war und folgte ihm.
Während Regulus Harry ins Bett brachte, ging Severus ins Esszimmer in dem Narzissa, Lucius und Draco beim Abendessen saßen.
»Onkel Sev! Wo ist Harry?«, Draco war aufgesprungen und sah zur Tür hinaus.
»Keine Sorge Kleiner, er schläft. Reg legt ihn hin«, sagte Severus und ging in die Knie, um den Jungen in die Augen sehen zu können.
»Och...darf er denn jetzt bei euch bleiben für immer?«
»Wir werden sehen. Aber erst mal schon.«
»Draco für dich wird es auch langsam Zeit. Ab in die Badewanne mit dir. Ich komme gleich nach«, sagte Narzissa nun streng.
»Muss das sein Mummy?«
»Ja, muss es und nun geh uns sag allen, gute Nacht!«
»Okay, Nacht Onkel Sev, Nacht Dad«, sagte Draco und schlich aus dem Raum. Severus sah ihm nach, setzte sich dann an den Tisch und nahm sich von der Suppe.
»Es lief also nicht optimal?«, wollte Lucius wissen.
»Definiere optimal. Wir haben die Pflegschaft übertragen bekommen, aber mehr noch nicht. Harry Wohlergehen ist von großem öffentlichem Interesse und so müssen mehrere Menschen darüber entscheiden...«, sagte Severus frustriert.
»Aber du bist sein Pate!«, warf Narzissa ein.
»Ja, aber offenbar macht mich das nicht automatisch zu einem potenziellen Adoptivvater. Versteht mich nicht falsch. Emily Stark ist uns wohlgesonnen, genau wie der Heiler, der Harry untersucht hat, aber ich habe das Gefühl, das Ministerium will, was Harry angeht, keine weiteren Fehler machen.«
»Na schön, das wird schon. Ich muss nach Draco sehen. Ihr schafft das schon!«, sagte Narzissa und küsste Severus flüchtig auf die Stirn, ehe sie den Raum verließ.
»Wie verkraftet Regulus das?«, wollte Lucius wissen, nachdem seine Frau gegangen war.
»Nicht so gut, fürchte ich. Er hat kaum etwas gesagt, seit wir aus dem Ministerium raus sind«, kaum hatte Severus dies gesagt, kam Regulus in den Raum. Er setzte sich wortlos an den Tisch und nahm sich Suppe.
»Schläft er?«, wollte Severus wissen.
»Ja, ich habe ihm einen Nährtrank gegeben. Ich denke nicht, dass er heute noch einmal aufwacht.«
»Sagt mal, morgen hat der Junge doch Geburtstag! Wollen wir alle in die Winkelgasse gehen?«, versuchte Lucius das Thema zu wechseln.
»Ja, warum nicht? Harry würde es sicher gefallen. Was meinst du?«, fragend sah Severus zu Regulus. Dieser nickte.
»Ja, ja das wird ihm Spaß machen.«
»Rede bitte mit mir«, flüsterte Severus, als sie am Abend im Bett lagen. Harry lag zwischen ihnen und hatte sich an Regulus gekuschelt. Dieser strich dem Kind über den Rücken und seufzte leise.
»W-was ist, wenn sie ihn uns wegnehmen?«, sagte er leise.
»Warum sollten sie?«, wollte Severus wissen und suchte in der Dunkelheit nach den Augen seines Partners.
»Denk nach Sev! Es gäbe hunderte Zauberfamilien, die ihn sofort aufnehmen würden. Wir sind jung, nicht verheiratet und arbeiten sehr, sehr weit auseinander...«
»Aber ich bin sein Pate, w-wir haben ihn gerettet, das alles wird...«
»...wird vielleicht nicht ausreichen«, flüsterte Regulus frustriert. Er spürte Severus' Hand auf seiner Wange.
»Hab Vertrauen, okay?«, sagte dieser, obwohl es ihm selber schwerfiel daran zu glauben.
»Ja, ich versuche es«, sagte Regulus, beugte sich vorsichtig über Harry und küsste seinen Partner.
»Augen auf!«, sagte Regulus und nahm seine Hand von Harrys Augen. Sie hatten am Morgen bereits den 6. Geburtstag von Harry gefeiert und waren nun zusammen mit Lucius, Narzissa und Draco in die Winkelgasse gereist. Staunend und mit offenem Mund sah der Junge sich nun der Straße um.
»Können wir zu Sugerplum's? Bitte, bitte!«, flehte Draco nun.
»Ja, nicht so hastig Draco. Lass Harry sich doch erst mal alles ansehen«, ermahnte Narzissa ihren Sohn.
Sie liefen durch die Straße und Severus und Regulus erklärten Harry die Geschäfte, während ein aufgedrehter Draco immer wieder vorneweg lief. Ein Geschäft hatte es Harry besonders angetan – die magische Menagerie. Hier gab es viele Tiere zu sehen. Von Molchen, über Knuddelmuffs bis hin zu Frettchen und Hermelinen. Während Draco sich die Molche betrachtet, stand Harry vor einem Käfig, in dem ein schneeweißes Hermelin saß. Das Tier sah den Jungen interessiert an.
»Kannste ruhig streicheln. Der tut nichts!«, sagte ein dünner junger Mann auf dessen Namensschild »Kevin« stand. Zögernd steckte Harry die Hand in den Käfig. Sofort schmiegte sich das Tier an diese und Harry lächelte. Regulus stieß Severus an, um dessen Aufmerksamkeit zu bekommen. Harry schien vollkommen in seiner eigenen Welt gefangen zu sein. Severus nickte kurz und verschwand. Regulus hockte sich zu dem Jungen und streichelte nun ebenfalls das Hermelin.
»Magst du ihn?«, wollte er wissen.
»Ja, er...er ist lieb.«
»Und er heißt Amicus, das bedeutet Freund«, sagte eine ältere Hexe mit einer Hornbrille und nahm das Tier aus dem Käfig, um es Harry in den Arm zu legen. Sofort begann Amicus an dem Jungen emporzuklettern und legte sich dann wie selbstverständlich um dessen Hals.
»Es scheint, als sei er für dich bestimmt«, sagte sie augenzwinkernd. Harry sah auf und strich dem Tier über das Fell.
»Er gehört dir! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!«, kam es nun von Severus. Der Junge starrte ihn an.
»A-aber ich hab...ich hab noch nie ein Geschenk bekommen«, sagte er stockend.
»Irgendwann ist immer das erste Mal«, sagte Regulus lächelnd.
»Danke, danke!«, strahlte Harry und umarmte die Männer, während Amicus den Kopf schräg legte und auf der Schulter des Jungen alles beobachtete.
»Müsst ihr wirklich heute schon gehen?«, Draco sah seine Onkel traurig an. Er hatte den ganzen restlichen Tag mit Harry und Amicus im Garten gespielt.
»Tut mir leid Draco, aber die Dame vom Ministerium kann jederzeit kommen und wir müssen unser Haus vorbereiten«, erklärte Severus.
»Wir kommen bald wieder und hey, nach dem Sommer verbringt Harry viel Zeit im Manor, also Kopf hoch«, sagte Regulus.
»Na schön, also bis dann Harry«, sagte der Junge und strich Amicus, der wieder, um Harrys Hals lag über das weiße Fell.
»Tschüss Draco«, sagte dieser und wirkte niedergeschlagen.
»Ihr seht euch bald wieder«, sagte Severus und hob Harry auf seine Arme.
»Bis bald kleiner!«, sagte Lucius lächelnd und Narzissa küsste Harry auf die Stirn.
»So nun nimm Ami in den Arm und halte ihn gut fest!«, sagte Severus. Sofort drückte Harry das Tier an sich und nur Augenblicke später waren sie verschwunden.
»So was machen wir aus deinem Zimmer?«, fragend sah Regulus zu Harry, der in dem Gästezimmer auf dem Bett saß. Amicus, saß auf der Kommode und schien ebenfalls angestrengt nachzudenken.
»Ich weiß nicht. Ich mag es, wenn alles schön hell ist, und ich bin gerne draußen«, sagte Harry zögernd. Severus nickte, hob den Zauberstab und schon waren die Wände in einen zarten hellblau gestrichen. Die Decke war mit Wolken bemalt, die magisch dahinzogen. Regulus richtete seinen Zauberstab auf Bett, Kommode, Schreibtisch und Schrank und schon waren die Möbel weiß. Fasziniert sah Harry sich um.
»Ja, das ist toll«, sagte er.
»Schön, wenn es dir gefällt«, sagte Severus und setzte sich zu dem Kind.
»Wenn die Frau das sieht, dann darf ich sicher immer hierbleiben, oder?«, in der Stimme des Jungen lag unendliche Hoffnung. Sie hatten ihm erzählt, dass er bei ihnen bleiben konnte und die Frau noch einmal kommen würde, um zu sehen, ob es ihm wirklich gut ginge. Beide hatten es nicht übers Herz gebracht, ihm zu sagen, dass immer noch die Möglichkeit bestand, dass er von ihnen wegmusste. Regulus sah zu seinem Partner, dann zog er Harry auf seinen Schoß.
»Wir müssen daran glauben, in Ordnung?«, sagte er und Harry nickte.
»Sehr gut und nun nimm Amicus und geh noch etwas in den Garten mit ihm. Wir holen dich, wenn es Abendessen gibt«, sagte Regulus und Harry lief mit dem Hermelin auf dem Arm in den Garten.
Nur zwei Tage später kam Emily Stark in das kleine Haus in Spinner's End. Harry saß gerade am Küchentisch und malte, als es an der Tür klopfte. Regulus öffnete und nahm der Frau Umhang und Schirm ab. Es regnete seit Stunden und der Wind bog die Bäume.
»Kommen sie doch rein. Wollen sie einen Tee?«, fragte Regulus und führte Emily in die Küche. Harry sah erschrocken auf. Severus, der aufgestanden war. Legte ihm beruhigend eine Hand auf die Schulter.
»Guten Tag, schön sie zu sehen«, sagte er und reichte der Frau die Hand.
»Gleichfalls und danke nein, im Moment möchte ich nichts. Hallo Harry«, sagte Emily sanft und setzte sich zu dem Jungen an den Tisch.
»H-hallo«, sagte dieser schüchtern. Amicus, der bis eben noch auf der Fensterbank gelegen hatte, sprang Harry nun auf die Schulter und schien die Fremde skeptisch zu betrachten.
»Huch, wer bist du denn?«, wollte Emily wissen.
»Er heißt Amicus und ist ein Hermelin. Ich hab ihn, zum Geburtstag bekommen«, erklärte Harry stolz.
»Er ist sehr hübsch. Sag Harry, willst du mir mal dein Zimmer zeigen?«, der Junge sah fragend zu Severus und Regulus, die beide lächelnd nickten.
»O-okay«, sagte er, stand auf und führte Emily in den ersten Stock des Hauses.
»Wow, das ist ja ein toller Raum. Gefällt es dir denn hier?«, wollte Emily wissen, als sie in dem kleinen gemütlichen Raum standen. Harry nickte schnell.
»Ich hatte noch nie ein eigenes Zimmer. Ich mag es sehr. Aber nachts schlafe ich noch bei Sev und Reg...«, sagte er und wirkte plötzlich traurig.
»Träumst du schlecht?«, wollte Emily sacht wissen. Harry nickte.
»Das wird schon. Du hast ja tolle Menschen, die sich um dich kümmern und du hast Amicus«, sagte die Hexe und strich dem Hermelin über das weiche Fell.
»D-darf ich jetzt immer hierbleiben?«, wollte der sechsjährige wissen. Emily lächelte gequält.
»Das willst du gerne, oder?«
»J-ja bitte!«, das Flehen in der Stimme des Kindes war schon fast zu viel für sonst so toughe Misteriumsangestellte.
»Ich verspreche dir, dass ich alles dafür tun werde, in Ordnung?«, sagte sie und strich Harry über die Haare.
»Mhm...«, sagte dieser und sah zu Boden.
»Nun komm, lass uns zu deinen Vä...ähm zu Severus und Regulus gehen!«, sagte sie munter, nahm den Jungen bei der Hand und ging mit ihm wieder hinunter.
Harry lief mit Amicus wieder in die Küche, während Emily mit Severus und seinem Partner im Wohnzimmer sprach.
»Also es geht Harry hier sehr gut und er hängt an ihnen, das merkt man deutlich. Von meiner Seite bestehen keinerlei Bedenken, was eine Adoption angeht. In zwei Wochen setzt sich ein Gremium mit Harrys Fall auseinander und dann werden sie Bescheid bekommen. Bis dahin wünsche ich ihnen und dem Jungen alles Gute!«, sagte Emily.
»Wir danken ihnen für alles!«, sagte Severus und reicht ihr die Hand.
»Ja, danke und verzeihen sie meine ruppige Art vor ein paar Tagen«, sagte Regulus entschuldigend.
»Ach schon vergessen und sie hatten ja recht. Also dann, wir melden uns«, sagte Emily und trat hinaus in den Regen. Noch einmal drehte sie sich um.
»Sie machen das toll, haben sie Vertrauen«, sagte sie und war gleich darauf disappariert.
Severus legte Regulus seine Arme um den Hals und küsste ihn verlangend.
»Lass uns wegfahren, ans Meer. Nur du, ich und Harry, was sagst du?«
»Solange wir drei zusammen sind, überall hin«, sagte Regulus lächelnd und zog Severus am Kragen zu sich.
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