21. Von Magiern und Wasserteufeln
Donner grollte über Sale, als Sera ihr letztes Wort sprach. In der Stille des Märchens trommelte der Regen umso lauter gegen die Steinwände der Schenke.
Stojans Brustkorb hob sich um mehrere Zentimeter und presste die Luft wieder heraus. »Die Geschichte hat Alistair uns noch nicht erzählt. Von wo kommt sie?«
»Aus Lumista, dem Land der Sonne und der Farben.« Seraphina trank einen Schluck Wasser und schwenkte den Becher wehmütig in der Hand. Lucien hätte jetzt mit ihr an ihre Sternenstunden denken sollen.
»Wenigstens mal was anderes als der Mond, den sie jetzt hier anhimmeln.« Der Moragi grinste Nolann und den Soldaten an und öffnete gerade wieder den Mund, als die Tür nach draußen aufflog.
»Verdammte Axt!« So schnell Ctirad hereingeplatzt kam, so schnell sperrte er die Kälte wieder aus und stand nun da, als hätte jemand eimerweise Regenwasser über ihn gekippt.
»Wart ihr wirklich bis eben noch da draußen? Was macht der andere Fuchs?«, fragte Stojan und seine Schwester eilte zu einem der Schränke.
»Der wollte die Waffen noch ins Lager bringen. Ich hab ihm schon gesagt, dass er danach alles wieder gründlich zuschließen muss. Puh, die Savage ist lange nicht mehr über die Ufer getreten.« Er wrang sich Haare und Kleidung aus und ein weiterer Eimer ergoss sich auf die Steine.
Sera erstarrte. »Die Savage ist ...«
»Dann mach dich erst mal trocken und zieh das hier an, bevor du dich erkältest.« Olga reichte ihm einen Satz neuer Kleidung und schickte ihn nach oben.
»Ihr habt Hochwasser und es schert euch nicht? Ihr solltet Sandsäcke holen und jeden Eingang abdichten!« Nolann war aufgesprungen und funkelte Stojan an – ignorierte zeitgleich die Anspannung der umstehenden Moragi ob seiner Bewegungen.
»Nicht nötig.« Stojan grinste und lehnte sich mit hinter dem Kopf verschränkten Armen zurück. »Das haben wir alle paar Jahre wieder. Die Einzigen, die ein Problem kriegen, sind der werte Herr Stadtgraf auf seiner Burg und alle bei ihm.«
Wie weit war die Savage doch gleich von ihnen entfernt? Einhundert Schritt, zweihundert? Niemals genug!
Seraphina legte die Hände vors Gesicht und sah möglichst abwesend in die Flammen neben ihr, während sie ihren eigentlichen Blick in die Finsternis lenkte.
»Ich glaub's nicht!« Nolanns Schritte hallten auf und ab über den Steinboden. »Wie oft müsst ihr denn Hochwasser haben, bis ihr kapiert, dass ihr was tun müsst?«
Tjelvars Silhouette stand vor der Treppe zum Hafen hinunter, seine Haare ein verlorenes Fähnchen im Wind. Der einst verschlammte Platz mit seinen Holzstegen war verschwunden – verschlungen durch wütendes Wasser. Ein entzweigerissenes Boot klammerte an seinem Tau wie ein Ertrinkender am rettenden Seil.
»Haben wir schon«, höhnte Stojan. »Drei Steinstufen unter jedem Gebäude, ein Holzgerüst im Boden und eine erhöhte Position für die Stadt. Die Docks sind das Einzige, das nicht angehoben wurde, als Kamien eine größere Siedlung wurde. Sandsäcke brauchen nur die, die nicht vorbereitet sind.«
Die Druidin, deren krause Zöpfe jetzt glatt am Hinterkopf klebten, stemmte sich gegen Wind und Regen zu Tjelvar. Sie presste ihre Jacke an ihren Körper und rief dem Professor etwas zu. Dann wankte sie zurück zum Hospital.
Die Moragi im Schankraum lachten. Holzbecher stießen so laut aneinander, dass Sera augenblicklich zurück im Steinschlag war.
Eine Armeslänge von Stojan entfernt starrte Nolann mit bebenden Schultern und mahlenden Zähnen auf ihn nieder.
Stojan grinste zurück. »Wenn du dir solche Sorgen machst, kannst du ja den Wasserteufel um Hilfe rufen. Der hat immerhin auch verhindert, dass ihr uns vom Fluss aus besiegen konntet.«
Die verbliebenen Fingerknöchel des Kommandanten stachen weiß aus seiner leicht gebräunten Faust hervor. Seine Arme und Hände zitterten, als versuchte er, die Fesseln zu zerreißen.
Dann wandte er sich ab und setzte sich mit seinem Soldaten ans andere Ende des Raumes.
»Genau: Hau ab, sobald's unangenehm wird!« Stojan schlug auf die Tischplatte und sah zu Sera. »Wir haben hier jedes zweite, dritte Jahr im Herbst oder Frühling Landunter. Solange alle Türen, Tore und Fenster gesichert sind und niemand rausgeht, ist alles in Ordnung. Hat sich bis jetzt auch immer bewährt.«
Eifrig nickte Seraphina. Stojan stimmte sie besser zu – vor allem, wenn sie allein und umgeben von seinen Freunden war. Auch wenn Nolann recht hatte. »Was ist ein Wasserteufel?«
Der Moragi brummte in seinen Bart und musterte die Gesichter der anderen. Wohl das falsche Thema, um sich abzulenken.
Schließlich kam Olga von den Fässern zu ihr ans Feuer. »Ein Bursche, sicher nicht älter als fünfzehn Jahre. Er war auf der Durchreise ins Land der Ewigen Nacht, als die Mervailler angegriffen haben und –«
»Hörner hatte der auf'm Kopf! Dunkelbraune Hörner!«
»Und lange Ohren!«
»Und so'n merkwürdigen Akzent und seltsame Kleidung!«
Laut räusperte Olga sich, um mit einem Seitenblick auf Nolann fortzufahren. »Jedenfalls hatten die Mervailler uns erst mit Schiffen angegriffen. Als sie vor den Docks waren, hatte sich der Bursche auf die Treppe nach unten gestellt und das Wasser hat eine Wand gebildet. Dann hat es die Schiffe wie Entenküken flussabwärts gerissen. Darum nennen wir ihn Wasserteufel.«
»Ergeben hat er sich trotzdem, als sie die Mauern eingerissen haben. Er hätte sie alle ertränken sollen! Die ganze mervaillsche Armee wäre machtlos gewesen und Morag hätte gewonnen.«
Sera umklammerte den Becher. »Mit Verlaub, aber seid ihr euch sicher, dass dieser ›Wasserteufel‹ real war?«
Die Moragi verzogen die Gesichter. »Glaubst du, wir sind blind? Na klar war der real. Keine Ahnung, wie er das gemacht hat, aber passiert ist es allemal! Hat der sich irgendwem vorgestellt?«
»Hakim!«, rief einer. »Kommt zumindest nicht aus Mervaille. Oder aus Arys. Oder aus den Östlichen Schneefängen. Trotzdem kannte er sich hier bestens aus. Woher kommt man mit so einem Namen?«
»Nur was wollte er in Yulth? Die Stadt ist seit Ewigkeiten nicht mehr betretbar.« Die Wasseroberfläche in ihrem Becher spiegelte das Zucken der Flammen wider. Ein Junge, der Wasser zähmte, wie eine Gruselgestalt klang und zur einst fortschrittlichsten Stadt Agarthas gehen wollte?
Über Yulth hing angeblich eine Glocke aus Finsternis. Viele Wagemutige hatten den Stadtstaat darin finden wollen. Nur die wenigsten waren zurückgekehrt – und jene waren dem Wahnsinn der Schwarzen Katze anheimgefallen.
Stojan hämmerte im regelmäßigen Takt mit seinem Becher auf den Tisch. »Vielleicht ist es für einen Wasserteufel ungefährlich? Jetzt kommt er zumindest nie dahin. Die Mervailler halten ihn und die Kriegsgefangenen im Steinbruch fest und lassen ihn sicher nicht wieder raus.«
»Bei dem Regen können sie einen Wasserteufel jetzt bestimmt auch gebrauchen.« Sera schloss die Augen und vertrieb das Bild der nachtschwarzen Landschaft der Niemandslande, die sie vor fünf Jahren von der Küste Lumistas aus gesehen hatte.
»Mhm. Zumindest, wenn er noch lebt.« Er starrte zwischen die Schränke, wohin Nolann sich zurückgezogen hatte. Das Geprahle und Gelächter im Raum erstarb.
In diesem Punkt verweigerte der Kommandant die Zusammenarbeit. Warum?
Er hatte die Befreiung der Druiden ins Spiel gebracht. Hatte mit seinen Leuten bei der Feldarbeit geholfen. Hatte vom Angriff auf die Zivilisten in der Stadt abgesehen.
Warum verweigerte er jetzt die Kooperation?
Seraphina stand auf und verließ ihren warmen Platz am Feuer. »Würdet Ihr einer Füchsin erlauben, den Steinbruch zu betreten und Sale Kunde davon zu geben, wie es den Menschen dort ergeht?«
Eisengraue Augen über fünf blassen Striemen musterten sie, als wäre sie eine Anhängerin der Schwarzen Katze. »Nein.«
»Wieso?«, fragte sie so ruhig wie möglich. Als ob sie grundlos kapitulierte!
Nolann schüttelte den Kopf, blickte zu seinem ebenso neugierig wirkenden Soldaten und schließlich zur Wand. »Königliche Auflagen. Niemand wird dem Wasserteufel zu nah kommen.«
Gegen königliche Befehle waren selbst Füchse machtlos. »Ich verstehe.« Aber wieso klang diese Antwort lediglich rezitiert?
»Siehst du? Das sagt er immer. Als ob auch nur ein Wort davon wahr ist!« Selbst mit Stojan im Rücken spürte Sera das Glühen in seinen Augen auf Nolann.
Der legte die Hände auf die angezogenen Knie und ignorierte das Treiben im Steinschlag.
Seraphina seufzte. Es war sinnlos, sich als Füchsin den Kopf über ein solch finales Argument zu zerbrechen – Lüge oder nicht. »Der Tag war lang und ich bin müde. Darf ich davon ausgehen, dass ich heute nicht mehr auf die Burg komme?«
»Im Leben nicht, Mädchen. Du kannst die Nacht oben im Zimmer schlafen, das du schon kennst«, sagte Olga und begann mit dem Abwasch der Schalen, Löffel und Becher.
»Vielen Dank.«
Erst hier – in der Wärme vom Schankraum im Zimmer und in Stille gehüllt – erlaubte Sera sich einen genaueren Blick auf den Fluss.
Tjelvar stand nicht mehr vor der Treppe wie ein zweiter Wasserteufel – nur ohne Hörner und spitze Ohren – um sich bis auf die Knochen durchnässen zu lassen. Auch das Wasser war einige Zentimeter zurückgewichen und verharrte wie an einer unsichtbaren Grenze.
Wie an einer Wand.
Als Beschenkter vom Herrn der Welt vermochte ihr Professor Armbrustbolzen abzulenken, sie in die Luft zu heben und sogar Hartholz seinem Willen zu unterwerfen.
Seraphina schwenkte ihren Blick zur Seite, dass sie den Fluss stromabwärts sah.
Tatsächlich.
Die Savage stand schräg.
Um einen Meter überragte die Wasseroberfläche zur Burg hin die am Hafen. Unter diesen Umständen hätte bis zur leerstehenden Kaserne ‚Landunter' geherrscht.
Im Hintergrund saß eine Gestalt an der Mauer eines der Lagerhäuser, als hielte sie ein Nickerchen in der Sommersonne. Tjelvar wandte sich nicht von der Savage. Nicht, als der Regen auf ihn einprasselte. Nicht, als die Kälte des nahenden Winters ihn umschloss und auch nicht, als die Savage sich aufbäumte.
Tjelvar zähmte den Wind, den Regen und den Fluss. Er zähmte die materielle Welt. Er zähmte alles.
So, wie ein Teufel es getan hätte.
~✧~
Der Himmel war schon wieder grau. Wenigstens hielt der Regen inne und hinterließ einen See aus Schlamm und Laub – herangetrocknet zu einem zähflüssigen Brei, bei dessen Anblick Sera das Gesicht verzog.
Warum hatte Sale auch nur Häuser aus Stein und nicht auch Wege daraus wie Cor Sole oder Speranx?
Sie ging Olga bei der Verpflegung der Aufräumenden am Hafen zur Hand. Brachte mit Wasser gefüllte Krüge oder Brot vor die Tür und sammelte die Reste wieder ein. Schankmaid würde sie niemals werden: Zu viel sinnfreies Herumlaufen und ständige Extrawünsche.
Auf dieses Niveau war sie herabgesunken? Als zukünftig stärkste Seherin Deguns Speis und Trank servieren und anderen die relevante Arbeit überlassen? Ihr Vater wäre stolz auf sie.
»Hi, ähm ... Füchsin.«
Sie hielt inne und drehte sich mit dem Tablett leerer Krüge zurück zur Tür.
Mit seinen schlammstarrenden Kleidern und wirren Haaren wirkte Lucien wie der verdroschene und durch den Dreck geschleifte Sternenwelpe in der Provinz Phoenix vor fünf Jahren. »Wollte nur fragen, ob du vielleicht kurz Zeit hast?«
Oder wie der einst ebenso edle Zwilling der Ratstochter, der fallengelassen wurde, als er nicht mehr benötigt wurde. Sie biss sich auf die Unterlippe. Diese Zurechtweisung gestern hatte er nicht verdient.
»Natürlich. Lass mich das Tablett noch wegstellen, dann komme ich.«
»Danke.« Seine Mundwinkel zitterten bei seinem Versuch eines Lächelns.
Die leeren Becher stellte Sera für Olga in die Spüle, entschuldigte sich und war schon zur Tür heraus.
Lucien wartete mit genau derselben Miene. Er führte sie durch die kalte, breiige Masse zur mauergewandten Seite der Schenke. Seine Finger kratzten wie eine Bürste über das grün-goldene Band an seinem rechten Handgelenk und seine Atemzüge flatterten. »Tut mir leid wegen gestern. Ich wollte dich nicht verletzen.«
Sie sog die Luft möglichst leise ein. Es ging doch gar nicht darum, dass er sie verletzt hätte! »Warum hast du Tjelvar Betrug vorgeworfen?«
»Weil ...« Vibrierte gerade sein gesamter Oberkörper? Das Zittern zog sich bis in seine Schultern und seinen Kiefer. Er japste. »Ich weiß, du vertraust ihm, aber er hat was vor. Und es macht mir Angst.«
Sera fuhr sich durch die Haare und nahm den Bernstein zwischen ihre Finger. Ihr Bruder? Angst? Mit dem Verhalten von gestern? »Ich weiß nicht, was du denkst, was er plant, aber er wird dafür ganz sicher niemanden von uns gefährden. In Xandria ist er normalerweise sogar noch einsiedlerischer. Dagegen ist er jetzt geradezu väterlich.« Sie rieb ihm die Oberarme und lächelte.
Lucien lachte freudlos und umklammerte sie. »Er sieht keinem in die Augen. Redet mit keinem mehr als nötig. Ist innerlich wie tot. Da sind nur noch Leere und Hass.«
»Das ist doch –! Warum sollte er uns hassen?« Sie drehte ihren Kopf zur Seite, dass sie auf die verwüsteten Docks blickte.
»Menschen, die sich von anderen fernhalten, wollen kein Teil der Gesellschaft mehr sein. Niemanden vermissen und nicht vermisst werden.«
Seraphina lehnte sich zurück und suchte das Gesicht ihres Spiegelbilds ab. Das musste irgendein Streich sein. Irgendein Witz oder eine verrückte Idee. Als Professor war Tjelvar doch mitten in der Gesellschaft!
Doch da war nichts. Keine Lüge. Kein Schauspiel.
»Tut mir leid. Aber bitte geh nicht weg!«, zitterte seine Stimme. Luciens Angst war echt.
~✧~
»Ihr habt euch aber Zeit gelassen. Beziehungskrise?« Olga grinste, als Sera wiederkam und die abgesehen von Brotkrümeln leere Platte und ein paar Becher mitbrachte.
Ging das schon wieder los? Sera verdrehte die Augen und schrubbte das Holzgeschirr. Wenn Tjelvar tatsächlich hasste ...
»Oh, je. Das war was Ernstes, hm?« Die Moragi stemmte die Fäuste in die Hüften und runzelte die Stirn.
Einen Becher nach dem nächsten stellte Sera neben die Spüle. Reinigte die Platte. Trocknete alles so weit das Holz es zuließ.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches hatte Olga die Unterarme auf die Arbeitsplatte gelegt und mit jeder Minute sanken ihre Mundwinkel weiter herab.
»Was würdest du tun, wenn du nicht weißt, wie jemand wirklich über dich denkt?«, fragte Seraphina.
Olga sah auf. »Im romantischen Sinne?«
Sera brummte. »Im negativen Sinne.« Die Becher befüllte sie erneut mit Wasser, die Platte stellte sie zurück in den Schrank hinter ihr.
»Puh. Ich schätze mal, der Person aus dem Weg gehen und selbst erstmal einen klaren Kopf kriegen. Ich bezweifle aber, dass Lucien so schlecht über dich denkt.«
»Um ihn geht es gar nicht.« Klare Gedanken wären trotzdem ein guter Anfang. Sicher hatte Lucien irgendetwas an Tjelvar missinterpretiert. Nur wie sollte sie ihren Professor für ein paar Tage meiden können? Im Rhythmus ihres nervösen Herzens trommelte sie mit den Fingernägeln auf die Holzplatte. »Erzähl mir, über das Arbeitslager im Steinbruch. Ich möchte ihm gerne beizeiten einen unauffälligen Besuch abstatten.«
»Was?« Olga riss die Augen auf, ihr Blick zuckte durch den leeren Schankraum und sie flüsterte weiter. »Nolann hat dir doch gestern noch verboten, da hinzugehen!«
»Er kann es mir als Füchsin verbieten, wohl wahr«, flüsterte Sera ebenfalls und sah zur bronzenen Brosche. Hoffentlich bestrafte die Füchsin nicht jeden kleinsten Regelbruch. »Ich habe nicht vor, irgendjemanden anzuklagen. Allerdings werden wir früher oder später einen Gesamtüberblick über das Lehen brauchen, wenn Tjelvar und ich erfolgreich sein wollen – und der Steinbruch ist Teil des Lehens.«
Mit den Nägeln kratzte Olga im Spalt zwischen den Holzbrettern der Spül- und Arbeitsfläche. Sie kaute auf ihrer Unterlippe und betrachtete mit glasigen, eichenholzfarbenen Augen die Schränke, Kisten und Fässer – die Steinfigurensammlung vor dem gemalten Wald. »Wenn du wirklich gehen willst, helfe ich dir. Solange du für mich jemanden suchst.«
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