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The street I’ve met with you
The hours that we spent together‹

[Das ist eine offizielle Fluff Warnung. Macht es euch bequem, lehnt euch zurück und sucht euch ein Kissen, in das ihr quietschen könnt. Bei Flufftoden übernehme ich keine Verantwortung. Danke.]

•••

Ich starre müde auf meine Oberschenkel. Mittlerweile ist zwar alles gut verheilt, aber ich könnte mich umbringen, wenn ich an die Person denke, wegen der ich das überhaupt gemacht habe. Jaehyun ignoriert Mizuho und mich nämlich durchgehend. Jetzt gehört er zu den "Bad boys" und steht auf der Abschussliste der Seoul School Of Arts. Selber schuld.

Ich fahre langsam über die ganzen veralteten Narben, die meine Haut prägen und versuche, sie zu zählen. Aber bald darauf gebe ich wieder auf. Ich habe es oft versucht, aber es sind einfach viel zu viele.

Ich zucke leicht zusammen, als sich die Balkontür öffnet. Ich liege zusammen gerollt auf der Sitzfläche und betrachte die ganzen Narben, ohne aufzusehen. »Jiminie?«, durchbricht Yoongis angenehme Stimme die Stille und ich sehe schlussendlich dann doch auf.

Der Weisshaarige kniet sich mit einem besorgten Blick zu mir runter und streicht mir vorsichtig durch die Haare. »Komm wieder rein. Es ist viel zu kalt hier.«, flüstert Yoongi und lächelt mich an. Ich schüttle leicht meinen Kopf. Ich will alleine sein.

Yoongi seufzt schwer und legt seine warme Hand auf meine kalte Wange. »Jimin, bitte komm wieder rein. Ich weiss, dass du alleine sein willst. Aber du merkst nicht, dass du dich so vor allen Anderen versteckst. Also, bitte wende dich nicht auch noch von mir ab.«, flüstert er mit brüchiger Stimme und ich kann Tränen in seinen wunderschönen Augen erkennen, was mir das Herz bricht. Yoongi soll nicht traurig sein... Er darf nicht traurig sein... Nicht wegen mir...

Langsam schlage ich die Decke zurück und stehe auf. Yoongi erhebt sich ebenfalls und zieht mich in eine feste Umarmung, aus der wir uns aber kurz darauf lösen, um zurück in unser Zimmer zu gehen. Ich lasse mich in das weiche Bett fallen und spüre kurz darauf Yoongis warmen Körper, der sich von hinten an meinen schmiegt.

Yoongi legt seine Arme um mich, um mich sanft noch näher zu ihm hinzuziehen. Kurz darauf spüre ich viele kleine Küsse auf meinem Hals und Nacken, was mir sofort eine Gänsehaut bereitet. »Yoongi?«, frage ich leise. Der Angesprochene gibt zwischen zwei Küssen nur ein "Hmm?" von sich, was mich lächeln lässt. Yoongi wird mir immer sofort seine gesamte Aufmerksamkeit schenken. Sanft drehe ich mich in Yoongis Griff um. Der Ältere legt sein Gesicht an meinen Hals und atmet ruhig.

»Danke.«, sage ich leise. »Ich weiss, ich habe dir das schon oft gesagt. Aber ich werde nie damit aufhören können. Du hast mir gezeigt, dass man nicht viel braucht um glücklich zu sein. Dass nur eine einzige Person ausreicht. Man muss die richtige Person finden und ihr vertrauen. Sie bedingungslos lieben. Ihr zuhören, wenn sie niemand anderen zum reden hat und ihr jeden Wunsch von den Augen ablesen. Und Yoongi, für mich bist du diese Person. Du bist mein zweiter Teil und ich schwöre dir: Ich werde dich niemals ziehen lassen. Ich werde nie aufhören, dich zu lieben. Ich werde immer bei dir bleiben.«

Es ist ganz ruhig im Zimmer. Ich spüre etwas nasses an meinem Hals. »W-Weinst du, Yoongi?«, frage ich leise und möchte den Weisshaarigen etwas wegschieben, aber er verstärkt seine Umarmung und drückt sich fester gegen mich. Ich fahre ihm leicht durch die Haare. »Versprich mir, mich nie gehen zu lassen...«, vordere ich leise.

»Ich könnte dich nie gehen lassen, Jimin. Du bist meine Droge geworden. Ohne dich kann ich nicht mehr leben. Und ich will auch nicht ohne dich leben.«, flüstert Yoongi mit einer gebrochenen Stimme gegen meinen Hals. Ich ziehe den Weisshaarigen zu mir hoch und starre in seine Augen, die wegen den Tränen glitzern.

»Ich liebe dich so verdammt fest.«, hauche ich. »Ich dich doch auch...«, haucht Yoongi zurück und keine Sekunde später liegen unsere Lippen aufeinander.

Der Kuss ist lange und so voller Gefühle, dass er mich umgehauen hätte, läge ich nicht hier, ganz nah an meinem Freund. Ich werde ihn nie gehen lassen. Niemals.

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Es ist voll normal, dass ich gerade wegen meinem eigenen Text heule lmao. Es könnte aber auch sein, dass ich heule, weil ich weiss, dass das hier das letzte Kapitel war. Morgen kommt schon noch eins- keine Angst. Aber es wird nicht lang.

Und mit nicht lang meine ich 2-3 Sätze. Ah- und morgen gebe ich euch dann allen euer Weihnachtsgeschenk. :)

pewpew

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