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Hausgemachte Mangosteen-Limonade mit Korianderblattgarnitur

Heute geht es vor allem ums Unentdecktbleiben und Schnelligkeit. Ich packe also so leicht wie möglich. Ein Dolch und eine kleine Pistole sind die einzigen Waffen, die ich mitnehme und statt der Stiefel ziehe ich Sneakers an. Eine schwarze Jeans ist das gewöhnlichste Kleidungsstück, was ich finden kann. Zusammen mit einem grauen T-Shirt sehe ich unauffällig genug aus. Ich stelle meine Maske fertig und klebe die künstlichen Fingerabdrücke an meine Fingerkuppen. Meine Haare lasse ich offen und werfe den Camouflagemantel über. So sehe ich aus wie jemand, den ich auf der Straße nicht bemerken würde. Gut.

Ich gehe wie immer ins Wohnzimmer als ich fertig bin und warte dort auf den Rest meines Teams. Also Kaz. Der lässt sich heute Zeit und kommt erst kurz bevor wir losgehen wollen aus seinem Zimmer. Wir überprüfen gegenseitig unsere Ausrüstung, wobei wir wieder in unsere professionelle Routine fallen. Seit Jahren ritualisierte Griffe und Blicke stellen sicher, dass der jeweils andere alles dabei und bedacht hat. Als wir fertig sind, werfen wir uns einen kurzen, wortlosen Blick zu, der alles und nichts sagt. Dann treten wir hinaus in die Stadt, wo der Regen die im Tageslicht weiß-grüne Stadt grau färbt.

Es ist paradox, wie Kaz mir gleichzeitig total vertraut und völlig fremd ist. Ich kenne jede Linie seines Körpers, seine Bewegungen und Reaktionen, seine Spezialitäten und Schwachstellen. Ich kenne seine Vorlieben, seine Abneigungen und die dunklen Ecken seiner Vergangenheit, die er so gut versteckt hält. Doch in den letzten Jahren hat sich eine unsichtbare Kluft zwischen uns aufgetan, ein Abgrund aus Misstrauen und Geheimnissen, den die Meister nur zu gerne vertieft haben. Kaz hat außerdem im Laufe des letzten Jahres eindeutig eine Favoritenrolle in den Augen der Meister eingenommen – „Ein Vorbild für Effizienz und Kaltblütigkeit" bla bla bla - und sie schicken ihn auf Missionen, von denen ich nur am Rande höre. Die wenigen Momente, die wir gemeinsam verbringen, sind erfüllt von einer stummen Spannung.  Manchmal glaube ich deswegen, dass ich nicht die leiseste Ahnung habe, wer Kaz eigentlich ist. Geschweige denn, was seine Pläne sind.

Was ich sicher weiß ist, dass er einen messerscharfen Verstand hat, der ständig auf Hochtouren arbeitet, um Strategien auszuarbeiten, die ihn an seine Ziele bringen. So wie letztes Jahr, als er für die Beseitigung von gleich zwei anderen Schattentänzern in einem Monat verantwortlich war. Na gut, verantwortlich waren sie selbst, aber Kaz hat sie bei den Meistern verraten, weil sie geplant hatten, das Assassinendasein an den Nagel zu hängen und unterzutauchen.

Jetzt, wo ich ähnliche Pläne habe, denke ich oft daran und meine Furcht wird immer größer. Ich war damals so entsetzt. Von dem, was die beiden tun wollten, aber auch davon, wie Kaz ohne selbst etwas davon zu haben, den Meistern sein Wissen offenbart hat. Ich zweifle keine Sekunde daran, dass er mich genauso kaltblütig verraten würde. Vermutlich würde er sogar derjenige sein wollen, der das Urteil vollstreckt. Zur Übung.

Trotzdem muss ich mich jetzt auf ihn verlassen und kann das auch. Paradox.

Wir gehen nebeneinanderher, die Kapuzen tief ins Gesicht gezogen, während der Regen wie ein ständiger Trommelwirbel auf die Pflastersteine prasselt. Über uns ragen die Wolkenkratzer wie stumme Riesen in den Himmel, die Begrünung ihrer Fassaden unterbrochen von gegen das Grau anleuchtender Reklame. Es ist schwer, bei diesem Wetter fröhlich zu bleiben, aber ich zwinge mich dazu, die Anspannung zu verbergen, die in meinen Muskeln brennt, während ich mich bemühe, mein Gesicht entspannt und freundlich wirken zu lassen, ein Lächeln, das in den Ecken meiner Lippen spielt.

Wir versuchen auszusehen, wie ganz normale junge Leute. Auch wenn keiner von uns den blassesten Schimmer hat, wie es ist ein normales Leben zu führen.

Wir erreichen den Ort, an dem unsere Zielperson sich aufhalten sollte: Ein Café am Rande eines kleinen Platzes, in dessen Mitte ein Springbrunnen mit dem Regen um die Wette plätschert.

Schon von weitem sieht man den Mann mit den dunklen Locken dort sitzen, den wir beobachten müssen. Die schweren Tropfen prasseln auf seinen Tisch und seinen ungeschützten Körper. Er hat einen Schirm bei sich, doch dieser lehnt an seinem Stuhl. Ich schüttle den Kopf über so viel Aufmerksamkeitsheischerei. Der Geruch von frisch gemahlenem Kaffee mischt sich mit dem Duft des Regens. Dass der Kerl bei diesem Wetter draußen sitzt, macht es für uns schwierig, ihn unauffällig zu beobachten, da es einfach nicht unauffällig ist, sich im strömenden Regen an den Nachbartisch zu setzen.

Wir entscheiden uns also erst einmal für die zweitbeste Option und setzen uns drinnen ans Fenster, wo die Luft von frisch gebackenen Kuchen und heißem Kakao erfüllt ist. Die rauschende Atmosphäre des Cafés mit seinen hölzernen Tischen und den warmen Lichtern schafft einen seltsamen Kontrast zur kalten, regennassen Welt draußen. Während ich meinen Mantel über die Lehne des Stuhls hänge, fühle ich einen kurzen Moment der Ruhe, bevor die Anspannung wieder zurückkehrt Die Scheiben reflektieren die gedeckten Farben der Umgebung und diese Spiegelungen erschweren es zusätzlich, unser Ziel zu observieren. Mit einem Druck auf meinen Earpod fahre ich meine AR-Brille aus, aus und beginne auf einer auf die Tischplatte projizierten Tastatur zu tippen. Für Außenstehende sieht es aus, als würde ich eine Nachricht schreiben. Unauffällig. Normal. Wie viele andere. Was niemand außer Kaz bemerkt, ist dass ich die Steuerungssysteme des Cafés hacke, um die Beleuchtung am Fenster – ganz langsam, langsam und unauffällig – ein wenig zu dimmen. Die Reflexionen werden schwächer. Ich drehe noch die Temperatur der Heizung in dieser Ecke ein Grad höher, um den sanften Nebel, der die Scheibe beschlägt, aufzulösen. Mit einem eigentlich triumphierenden, aber augenscheinlich entschuldigenden Lächeln fahre ich die AR-Brille ein und wende mich Kaz zu, der anerkennend nickt. Ein Halblächeln zieht an seinem Mundwinkel.

Nun können wir den Mann draußen beobachten, können überwachen, was er tut, ob er sich mit jemandem trifft und bekommen es mit, wenn er den Ort wechselt. Was wir so leider nicht können, ist hören, was er gegebenenfalls sagt und ihm unproblematisch folgen, wenn er geht. Es ist besser als keine Observation, aber nicht optimal. Ich hänge meinen Mantel über die Lehne meines Stuhls und setze mich Kaz gegenüber an den kleinen runden Tisch. Was ich bei der Planung vorhin nicht bedacht habe: Es ist total seltsam mit Kaz in diesem Café zu sitzen. Das warme Licht des Cafés und die gedämpften Stimmen der anderen Gäste wirken wie ein Hohn auf die Kälte und das Misstrauen, die zwischen uns herrschen. Wir müssen den Anschein erwecken, normale Leute zu sein. Aber ich habe nicht einmal eine Idee, worüber ich mit ihm sprechen soll. Ich kann ihn ja kaum ansehen, ohne ihm Beleidigungen an den Kopf zu werfen.

Als sein Kaffee vom Kellner zu ihm gebracht wird, spannt der Mann draußen einen Regenschirm auf, vermutlich nur, damit es nicht in sein Getränk regnet. Ihm selbst scheint die Nässe nämlich überhaupt nichts auszumachen. Angeblich hat er wertvolle Papiere in seiner Firma mitgehen lassen. Doch mittlerweile bin ich mir nicht mehr sicher, ob das eine wahre Anschuldigung ist, oder ob er vielleicht ein Metamorph ist. Zumindest haben wir nicht den Auftrag ihn umzubringen.

Kaz und ich widmen uns erst einmal dem Menü. Die unangenehme Situation lässt mich die Karte ausgiebiger als sonst studieren. Die Vorstellung, ein unverfängliches Gespräch zu führen, erscheint mir nahezu grotesk.  Die Kreationen der Küche überschlagen sich in ihrer Komplexität. Absurde Dekadenz trieft förmlich aus den Bezeichnungen. Ich rümpfe die Nase. Kaz scheint es ähnlich zu gehen.

„Mocchaccino mit Pecannusskrokantbaiser", liest er stockend den Namen eines Heißgetränks vor und ich kann nicht umhin: Ich pruste vor Lachen. Kaz blickt offensichtlich überrascht auf und mustert mich mit spöttisch hochgezogenen Augenbrauen.

„Hausgemachte Mangosteen-Limonade mit Korianderblattgarnitur", übertrumpfe ich ihn und nun muss er lachen. Ein genuines Lachen habe ich ewig nicht mehr aus seinem Mund gehört. So geht es hin und her und meine Laune hebt sich.

„Aber hier: Schokoladenbiskuit mit Erdbeer-Limonen-Püree. Das will ich!" Kaz zeigt stolz auf seinen Bestellwunsch aus dem Kuchenangebot. Und so suchen wir uns einen bunten Mix hochkalorischer Köstlichkeiten aus, bestellen jeder ein sahniges Getränk dazu und schlemmen, wobei wir uns gegenseitig übertreffen mit dem, was wir bestellt haben und einander zum Beweis probieren lassen.

Es ist ein bisschen wie früher, als wir noch Kinder waren und uns wie solche benommen haben. Assassinen-Novizen hin oder her. Bevor man uns jedes bisschen Menschlichkeit ausgetrieben hat.

Der Regen hat nachgelassen, und die nassen Straßen reflektieren das schillernde Licht der Hologramme. Eine Frau nähert sich dem Mann und setzt sich zu ihm, ihre Bewegungen sind geschmeidig, fast tänzerisch. Ein leichtes Kribbeln läuft meinen Rücken hinunter, als ich versuche, Kaz ein Zeichen zu geben, doch sein Gesichtsausdruck hat sich bereits verändert. Von witzig herumalbernd zu hochkonzentriert innerhalb eines Wimpernschlags. Ist das, was andere Menschen sehen, wenn sie mich beobachten? Diese rasche Verwandlung von Unbeschwertheit zu unerschütterlicher Professionalität? Sona hat schließlich an meiner Reaktion erkannt, dass ich eine Schattentänzerin sein muss. Diese Gedanken jagen mir einen kalten Schauer über den Körper, während ich versuche, meine Aufmerksamkeit auf das Gespräch draußen zu richten.

Die Anspannung in den Gesichtern der beiden ist deutlich erkennbar. Sie geben sich keine Mühe, die Ernsthaftigkeit ihrer Unterhaltung zu verbergen. Seltsam. Zumindest, wenn dieses Treffen etwas Außergewöhnliches ist, das mit unserem Auftrag zu tun hat. Denn dann würde mindestens einer von ihnen versuchen nach außen hin einen unbekümmerten Anschein zu erwecken. Oder sie gehen nicht davon aus, dass sie beobachtet werden könnten. Der Kellner geht nach draußen, um die Bestellung der Frau aufzunehmen, doch sie winkt ab und der Mann bestellt offenbar die Rechnung. Kaz hebt die Hand, um eine Bedienung

herbeizugestikulieren, doch jetzt gerade scheinen alle beschäftigt zu sein. Also zeige ich mit dem Daumen meiner auf dem Tisch liegenden Hand auf mich und blicke nach draußen. Kaz nickt und ich stehe auf. Ich schalte das Tracking meines Earpods für ihn frei und gehe gerade nach draußen, als die Zielperson und ihre Begleitung aufstehen. Kaz wird die Rechnung bezahlen und mich dann ausfindig machen, um nachzukommen.

Ich halte so viel Abstand wie möglich und tue so, als ob ich mit meiner AR-Brille beschäftigt wäre, deren holographische Anzeige vor meinen Augen tanzt und mich von der Außenwelt abschirmt. Die beiden biegen nach rechts ab, und ich folge ihnen, immer darauf bedacht, meine Schritte im Rhythmus der Stadt zu halten, deren Herzschlag sich in den leisen Summen der Maschinen und den entfernten Sirenen widerspiegelt. Als sie zum dritten Mal rechts abbiegen, fluche ich innerlich. Es ist ein klassisches Manöver, um Verfolger abzuschütteln. Gehe ich jetzt hinterher, wirke ich verdächtig, doch wenn ich zögere, verliere ich sie vielleicht aus den Augen. Eine Nachricht an Kaz rauscht über die virtuelle Leinwand meiner Brille, ein verzweifelter Versuch, die Kontrolle zurückzugewinnen. Er soll von der anderen Seite den Block umrunden, um die Verfolgung wieder zu übernehmen. Ich warte also, bis die beiden um die Ecke verschwunden sind und gehe hinterher. Ich schiebe derweil so langsam wie ich kann einen kleinen Taschenspiegel um das Gebäude herum und werfe damit vorsichtig einen verstohlenen Blick um die Ecke.

Die Leute sind verschwunden.

Eine Nachricht von Kaz bestätigt, dass sie noch nicht auf seiner Seite des Häuserblocks angekommen sind. Die Gebäude haben auf dieser Seite aber auch keine Türen, durch die sie hineingegangen sein könnten. Zumindest keine sichtbaren. Mit diesem Einfall prüfe ich die Stadtkarte, um die genauen Gebäudepläne anzuschauen. Es sieht tatsächlich so aus, als könnte das Haus eine Geheimtür haben, die der ähnelt, durch die Yanto mich mitgenommen hat. Ich hadere mit mir, ob ich meine Vermutung mit Kaz teilen soll. Schließlich müsste ich dann irgendwie erklären, wie ich darauf komme, dass da eine geheime Tür in der Wand sein könnte. Also entschließe ich mich dagegen. Zuerst will ich mir anhören, was Kaz' Idee ist. Vielleicht gibt es ja einen anderen Weg, sie ausfindig zu machen.

Doch Kaz hat tatsächlich keine Idee. Ratlos habe ich ihn noch nie gesehen. Wir suchen die komplette Umgebung ab, hacken die Überwachungskameras, und gehen alle Wege ab, doch die beiden sind einfach um die Ecke gegangen und weg gewesen. Wie Geister. Als hätten sie sich in Luft aufgelöst.

Selbst auf den Kameraaufzeichnungen ist nichts zu sehen, da offenbar genau dort, wo sie verschwunden sind, ein toter Winkel der Aufnahmen ist. Kaz kontaktiert die Meister und erklärt die Situation.

„Ja natürlich haben wir das versucht!", ruft er an einer Stelle entnervt. Ich würde mich nie trauen, mich ihnen gegenüber so im Ton zu vergreifen, doch Kaz scheint das egal zu sein. Nach weiteren Erklärungen beendet er das Gespräch sichtlich unzufrieden. Fragend sehe ich ihn an.

„Wir sollen zurückkommen. Sie überprüfen jetzt selbst die Beweislage", grummelt er. Ich kann förmlich sehen, wie die Zahnräder in seinem Verstand auf Hochtouren arbeiten. Jetzt darf ich mir auf keinen Fall etwas davon anmerken lassen, dass ich eine Idee habe. Der emotionslose Gesichtsausdruck der Maske wäre zu auffällig, deshalb setze ich auf dem Heimweg eine grimmige Miene auf. Vielleicht kann ich heute Abend etwas über dieses Verschwinden herausfinden.

Zu Hause angekommen setzen wir uns mit den Meistern zusammen und gehen nochmal alles durch. Ich beschreibe ganz genau, wie ich ihnen wo entlang gefolgt bin. Wir sehen uns die Aufnahmen der Kameras an. Kaz beschreibt, wie er von der anderen Seite um den Block herumkam und ihre Stimmen noch hören konnte und dann plötzlich nicht mehr. Nachdem sie uns etwa eine Stunde lang Löcher in den Bauch gefragt haben, dürfen wir schließlich gehen. Immerhin werden wir nicht bestraft.

Sich am Hinterkopf kratzend – ein seltenes Zeichen von Anspannung und Müdigkeit bei ihm -blickt Kaz sich nachdenklich im Wohnzimmer um, als er zu mir sagt: „Irgendetwas stimmt da nicht und ich werde herausfinden, was." Seine Stimme ist durchdrungen von einer unerbittlichen Entschlossenheit. Die Schatten in seinem Gesicht tanzen im schwachen Licht der Deckenbeleuchtung, und seine Augen sind in diesem Halbdunkel schwarze Tunnel.

„Heute noch? Was willst du denn tun?", frage ich ihn skeptisch und hebe eine Augenbraue. Ich verberge meine Ideen hinter einer Fassade aus Neugier. Wir haben schließlich alle Möglichkeiten vor Ort ausprobiert und die Meister sind auch noch einmal alles mit uns durchgegangen. Jedenfalls alles, was ihnen bekannt ist. Da wäre ich normalerweise gedanklich sehr involviert.

„Heute? Nein. Aber bald. Und wenn ich die ganze Stadt nach diesem Typ absuchen muss." Ich glaube Kaz aufs Wort und mir läuft ein Schauer über den Rücken. Aber dass er heute nicht suchen will, spielt mir in die Karten. Sonst könnte ich nämlich meinen Plan, heute mit Yanto zu üben, vergessen. In jeder freien Minute habe ich daran gearbeitet, meine Einstellung gegenüber meinen Fehlern positiv verändert zu betrachten und langsam wird es zu meiner Sicht auf die Dinge.

„Halt mich auf dem Laufenden", sage ich zu Kaz, vor allem, weil ich mitbekommen will, ob sich meine Theorie von der Geheimtür bewahrheitet. Dann gehe ich ins Bett, um den Schlafmangel der Nacht zu kompensieren, stelle mir aber einen Wecker auf 23 Uhr. Vier Stunden Schlaf werden wohl ausreichen.

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