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Ein Geist der Hoffnung

Ein Sturm erfasste sie und ein weißes Licht verschluckte sie und alles andere ...

Es war, als würde Marie aufstehen und durch den Raum hinaus gehen, doch als er neben sich blickte, lag sie noch immer neben ihn, doch diesmal wieder regungslos. Der Moment, als er sie aufstehen sah, war jedoch der schrecklichste in seinem gesamten Leben.

Es war, als würde ihr Körper durch seinen hindurchwandern, eine Eiseskälte brach in diesem Moment ein, hörte jedoch im nächsten schlagartig auf. Er nahm ihre Hand in seine. War es jetzt das zweite Mal dass er sie verlor? Da sprach Marie zu ihm. "Sei nicht traurig, warte die Zeit ab. Wir haben bald gewonnen und Ruhe kehrt in unsere Leben ein. Doch du musst mir Zeit lassen."

Geschockt schaute Nico zu ihr. Nein, sie hatte nicht gesprochen, noch immer lag Marie regungslos auf dem Boden. Leise liefen ihm die Tränen hinab. Wahrscheinlich halluzinierte er schon. Doch was auch immer es war, er würde dem Folge leisten, warten. Vielleicht stimmte es ja und bald kämen bessere Zeiten. Zumindest hoffte er dies.

Eine Hand legte sich auf seine Schulter. "Hey, wir müssen sie jetzt abtransportieren, ins St. Catherinen Hospital. Sie können ja mitkommen, aber lassen Sie uns erst mal arbeiten." Einer der Sanitäter stand hinter ihm. Wortlos nickte er ihm zu und Nico schritt weg von Marie. Zusammen mit einem weiteren hob der Erste sie auf eine Art Bahre. Es sah aus, als wäre sie tot und müsste nun in einen Sarg, doch sie hatte ja Puls. Zusammen mit den zwei Sanitätern stieg Nico in den Krankenwagen.

Die Fahrt dauerte nicht lang. Das Krankenhaus lag ja am Rande der Stadt. Während der Fahrt war es still und Nico hielt unentwegt Maries Hand. Am Krankenhaus angekommen, musste Nico beiseite treten. Beide Sanitäter hatten das Problem, dass sie Marie nicht heraus bekamen, doch dann funktionierte es. Zuletzt stieg er selbst aus.

Ein eisiger Windhauch kam ihn entgegen und ihm war, als würde er beobachtet werden. Doch als er sich nach allen Seiten umschaute, sah er nichts. Auch der Windhauch war verschwunden. Zügig folgte er den Sanitätern. Dieses Krankenhaus war riesig. Bald befand er sich in der Chirurgie.

"Entschuldigen Sie, aber weiter dürfen Sie nicht. Wir müssen sie jetzt auf die möglichen Schäden ihres Gehirns untersuchen lassen und womögliche Operationen durchführen. Danach verlegen wir sie erst mal auf die Intensivstation, wo Sie dann zu ihr dürfen. Warten Sie in der Zeit zuhause oder hier im Wartebereich. Wir halten Sie auf dem Laufenden."

Nico entschied sich für den Warteraum, zumal er noch immer nicht wusste, wo genau er war und wie er hier her kam. Ganze vier geschlagene Stunden saß er ohne Infos und wartete. Bald darauf kam eine Krankenschwester. "Wir haben sie in Zimmer 456 Bett zwei der Intensivstation auf der zweiten Etage verlegt. Bett eins ist für Sie und Sie und ihre Frau werden hier kostenlos verpflegt. Kommissar Springer konnte da etwas aushandeln. Fühlen Sie sich wie zuhause."

"Vielen Dank für die Info. Wie kann ich Ihnen nur danken?" Doch die Schwester war schon weg. Sofort eilte er in das Zimmer. Da lag sie, mit einbandagierten Kopf. Nico war geschockt und traurig, auch wenn er es eigentlich gewusst hätten müsste. Niedergeschlagen setzte er sich neben sie und verweilte drei Tage so.

Zweimal am Tag kamen Ärzte herein und maßen die Vitalfunktionen, nahmen Blut ab. Doch dies nahm er gar nicht war. Er nahm nichts zu sich und wollte nur bei ihr sein. Es bewegte sich etwas neben ihn.

Er schlief gerade und wollte nicht die Augen öffnen, sicher waren es nur Ärzte. Doch dann spürte er etwas Warmes auf seinem Bein. Eine Stimme flüsterte, die ihm durch Mark und Bein strömte und doch Hoffnung, Freude, all die verlorene Positivität gab. "Nico ..."

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