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Zerbrechen ...

Marie's Sicht:

Eigentlich tat er mir ja leid. Aber es würde nur alles zerstören, wenn wir zusammen wären. Ich möchte ihm das nicht antun. Ich stand draußen, vor dem Hotel, im Regen. Doch ich bemerkte plötzlich, dass mein Haustür Schlüssel noch oben in der Suite lag. Ich musste mich sehr dazu ringen, nochmal hoch zu gehen. Ich hatte Angst, ... Angst vor seiner Reaktion. Doch ich war stärker, als meine Angst. Als ich dann oben war, war alles vorbei. Alles voller Blut. Als ich ihn sah, schrie ich auf. Alles meine Schuld. Ich fing an, zu weinen. Schnell rannte ich zu ihm und fühlte nach seinem Puls. Trotz der großen Mengen an verlorenen Blut, lebte er noch. Schnell rief ich einen Rettungswagen und sagte, dass jede Sekunde zählen würde. Ich wich all die Zeit, nicht von seiner Stelle. Auch nicht, als wir im Krankenhaus waren. Ich redete viel, erzählte ihm einiges, auch wenn er im Koma lag. Nie wich ich auch nur einen Zentimeter von ihm. Ich musste es wieder gut machen. Nachts, schlief ich im Nachbarbett. Ich war froh, dass es eine Krankenschwester schaffte, den Oberarzt, zu über zeugen. Eines Tages, passierte es. Als ich wieder mal mit ihm redete, hörte ich vom angeschlossenem Gerät ein verräterisches Piepen. Es piepte und piepte und dann ... kam nur noch ein langezogenes Piieep. Das machte mich dann komplett wahnsinnig. Ich weinte, schrie, verletzte mich selber und dann rannte ich hinaus. Weg hier. Er war gestorben. Ich wollte ihm folgen, da ich nun merkte, wie wichtig er mir geworden war. Ich wusste nicht genau, wo ich hinlief. Mein ganzer Kopf war zu geknebelt. Ich wollte zu ihm. Warum war ich es nicht von Anfang an? Irgendwann, stand ich auf einem Geländer. Niemand, niemand würde mich jetzt aufhalten. Es war zu spät. Vorsichtig kletterte ich drüber. Nun stand ich da, hätte eigentlich nur beide Hände loslassen müssen. Ängstlich schaute ich auf die Wasseroberfläche. Zwölf Meter und ich wäre frei. Und dann lies sie los. Die Unbeschwertheit, war fantastisch. Ich fühlte mich besser, als je zuvor. Mir sind endlich Flügel gewachsen. Und dann prallte ich auf die Wasseroberfläche auf ...

Derweil im Krankenhaus:

Mit Reanimationen, versuchte man Paddy wieder ins Leben zu bekommen. Ein harter Kampf. Immer noch nicht atmend, gaben die Ärzte ihn langsam auf. Doch wäre Paddy nun nicht Paddy, wenn er kämpfen würde. Es zeigte Erfolge. Langsam fuhr sein Puls wieder hoch. Er war am Leben. Er hatte es geschafft. Doch Marie, ... ihr wisst ja. Alles war umsonst. Mutter Erde hatte einen Menschen sonst verloren.

...

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