Oh Mann, ich weiß, dass klingt erbärmlich, aber ich bin über glücklich, dass die 300 Reads geknackt worden sind. Dabei gilt mein Dank besonders soul6413 und linden03. Danke an euch😘😘. Ach ja und: Ein bisschen Smut, tut immer gut.

Marie's Sicht:

Ich war schon überrascht, dass er plötzlich vor mir stand und mich so anguckte. Doch als ich das verführerische in seinem Blick sah, zog sich alles in mir zusammen und eine unbekannte Wärme durchfloss meinen Körper. Als er dann seine Hand auf meine Wange legte, war es endgültig vorbei. Alles verstummte und mein Kopf konzentrierte sich nur auf ihn. Als er den letzten Abstand schloss, musste ich aufseufzen. Das lies ihn in den Kuss hinein lächeln. Sanft stupste er mit seiner Zunge gegen meine Lippen. Langsam öffnete ich meinen Mund. Als wir aufeinander trafen, explodierte alles in meinem Körper. Seine Hände rutschten langsam von meinen Schultern hinab. Er folterte meine Gefühle total. Wie er mit einer Fingerspitze sanft über meinen Rücken kreiste ... er verursachte Gänsehaut bei mir. Langsam küsste er mich abwärts. Mein Hals blieb nicht verschont. Wie er an mir saugte ... mein ganzer Körper zitterte vor Erregung. Liebevoll streichelte ich seine Wangen und zog ihn wieder zu mir hoch. All seine Gefühle, teilte er mir in diesem einzigen Kuss mit. Langsam und ohne uns zu trennen, führte er mich, als ich leicht an eine Wand stieß. Zum Glück, da es mich nicht mehr lange auf den Beinen gehalten hätte. Er wurde intensiver. So einfach brachte er mich um den Verstand. Seine Hände wanderten langsam zum Bund meines Pullovers. Er hob ihn an und schon, spürte ich seine Hände auf meiner nackten Haut. Ich stöhnte auf. Da nahm er sie wieder weg. Irgendwie war ich traurig. Aber es lohnte sich, da er mich nur Sekunden später an sich drückte, was alles in mir zusammenziehen lies. Ich bemerkte deutlich, wie erregt auch er war. Doch dann stellte sich mein Gehirn in den Weg. Erde an Marie. Ist hier noch jemand zuhause. Beende dies sofort, es wird nicht gut ausgehen. Meine Hände, die in seinen Haaren ruhten, legte ich sanft auf seine Wangen und drückte ihn leicht weg. »Lovely, nicht so voreilig.« Sein erst irritierter Blick, machte mir Sorgen. Doch er verwandelte sich schnell in einen verständnisvollen Blick und er zog mich in das Schlafzimmer. »Möchtest du mit bei mir liegen?« Ich antwortete schüchtern mit ja, gerne. Aber ich bat ihn, sich umzudrehen, während ich mich umzog. Als ich dann so eine Weile lag, spürte ich eine Hand, die mich zu ihm zog. Ich lag nun ganz nah bei ihm und er umklammerte mich sanft. »You are my beautiful madness ...« Und irgendwann drifteten wir, eng umschlungen, ins Land der Träume ...