Im Hotel ...
Ich ..., nein ! Sie darf nicht hoffnungslos in Trauer versinken. Damn, she is my angel. Ihr Talent muss entfaltet werden. Ich las mir den Song durch. Mir stiegen die Tränen in die Augen. Her life ..., why is it so bad. Warum weine ich eigentlich. Ich kenne sie gerade mal ein paar Stunden und mache mir aber schon Sorgen. Ich suchte mir ein Hotel. Als ich in mein Zimmer kam, musste ich erstmal staunen. Es sah sehr idyllisch aus. Ich sprang unter die Dusche. Mein Kopf musste unbedingt frei werden. Leise sang ich unser Lied. Damn, ... nein ! Wütend stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Da war sie, schon wieder. Ich glaube, ich müsste schlafen. Ich ging hin und bemerkte, dass davor ein Teppich lag. Och Mann ! Erschöpft legte ich mich ins Bett. Das beste wäre, wenn ich erst einmal darüber schlafe. Eigentlich stand es schon fest. Ich würde sie anschreiben, ... dachte mein Herz. Mein Kopf sträubte sich jedoch dagegen.
Mein Schlaf war äußerst unruhig. Ständig hörte ich jemanden um Hilfe schreien. Und ich konnte nicht helfen. Ich sah Joelle ... mit MARIE. Joelle flüsterte ihr etwas ins Ohr. Während sie das tat, wurden Marie's Gesichtszüge immer härter. Ich schrie ihr zu, sie solle ihr nix glauben. Ich schrie es immer und immer wieder, dann wurde ich wach. Mein Zimmernachbar klopfte an die Tür. Als ich öffnete, fragte er, ob alles in Ordnung sei, was ich bejahte. Ich muss wahrscheinlich auch in echt geschrien haben. Es war vier Uhr morgens. Damn, ich halte es nicht mehr ohne sie aus. Sofort nahm ich mein Handy und schrieb sie an ...
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