Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Anastasia

Es ist dunkel. Meine Mutter ist ein Geist. Sie ist tot. Und wir kommen in ein erleuchtetes Dorf. Meiner Tante gefällt das nicht. Hier sind die Slums. Räuber, Ganoven, Sklaveneintreiber, Vergewaltiger, Entführer und andere schlimme Kerle sieht sie in ihrem inneren Auge. Immer wenn sie nach draußen sieht, erkennt sie nur einen der bösen Kreaturen und flüchtet weiter ins innere der Kutsche. Sie hat Angst. Ich nicht. Ich war noch nie außerhalb des Schlosses. Alles hier ist neu für mich. Ich wäre sicher ganz neugierig und aufgeregt, aber nicht unter diesen Umständen. Meine Mutter war eine gutherzige Frau. Wir kommen an einem Wirzhaus an. Oder Würtshaus? "Da ist ein großes Wirtshaus für so eine Gegend", sagt der Verlobte meiner anderen Tante. Der Mörderin. Aber er sagte Wirtshaus. So heißt das also richtig. Meine Tante guckt skeptisch umher. "Wir sollten erstmal hier bleiben." Als der Verlobte das sagte, drehte sie sich schockiert und mit großen Augen zu ihm um. Sie sieht nicht gerade sehr begeistert aus. "Ist das dein Ernst? Sollten wir nicht nach etwas besserem schauen? Etwas sicherem?", fragt se ihn aufdringlich. Er lacht nur. "Beruhige dich erstmal. So schlimm ist es hier auch nicht."
"Aber die Geister sind es. Sie verfolgen einen überall hin. Wir müssen zu einem Wasserfall. Wasser können sie nicht leiden. Ihre restliche Materie verfällt dann."
"So schlimm wird es schon nicht sein."
"Das sagst du auch nur weil Ariane sie umgebracht hat. Du willst doch nur dein Gewissen erleichtern. Meine Schwester hat sie umgebracht, mich wollte sie auch töten. Dich werden sie sicher auch holen kommen. Glaub ja nicht, dass du davon kommen würdest. Du kannst die anderen vielleicht nicht sehen, aber Ariane wirst du sehen können. Sie wird dich holen kommen." Stille. Ich gehen in das Wirtshaus. Erst da regen sie sich und folgen mir.
Eine Frau steht an dem Tischeckending, wo viele seltsame Gestalten drum sitzen und etwas essen. Manche schlafen da auch. "Hallo." Die Frau sieht schön aus. "Kann ich etwas für euch tun?" Ihre Stimme ist auch schön. Der Verlobte läuft zu ihr vor. "Ja. Hätten sie vielleicht noch Zimmer frei?" Ich hörte kaum hin, etwas anderes beschäftigt mich eher. "Nur noch ein Einzelzimmer." Eine Tür neben der Treppe, die etwas weiter hinten von der Eingangstür steht, geht auf und drei Gestalten kommen raus. Ich kann ihr Gespräch hören, nur ihr Gespräch, obwohl gerade alles um mich so laut sein müsste. Gerade war alles laut, ich konnte kaum meine eigenen Gedanken hören, aber jetzt kann ich nur sie hören. Meine Sicht wird schwummerig. "Dein Vater, wie kann man ihn töten?" Sie wollen den Vater von dem mit Katzenohren töten. "Anastasia? Anastasia, geht es dir gut?" Ich werde von meiner Tante umgedreht. Meine Sicht ist immer noch ganz verschwommen. Ihre Augen werden auf einmal ganz groß. "Anastasia "
"Tante, mir ist so schwindelig." Ich fasse mir an meinen Kopf. Er fühlt sich so schwer an. "Anastasia, deine Augen "
"Was? Ich kann kaum ich " Schwarz. Alles ist schwarz. Angst. Sie wächst.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro