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Kapitel 8

TW: Misshandlung als Thema

»Ah Professor, kommen Sie bitte rein!«, bat Cornelius Fudge und erhob sich kurz. Der Direktor trat näher und setzte sich auf einen der zwei Stühle, welche vor dem ausladenden Schreibtisch standen.

»Nun Cornelius was kann ich für Sie tun? Es scheint ja recht dringend zu sein, wie ich ihrem Brief entnehmen konnte«, sagte er dann und sah sein Gegenüber fragend über seine Halbmondbrille hinweg an. Fudge schien sichtlich überrascht.

»Sie wollen mir also sagen, dass Sie nicht wissen, wer momentan im St. Mungos's liegt?«, fragte er. Dumbledore kräuselte die Stirn.

»Nein, durchaus nicht, aber Sie werden es mir sicher gleich sagen.«

»Harry Potter«, sagte Fudge schlicht und Albus Dumbledore schien für einen Moment sprachlos.

»Sie wussten es also wirklich nicht und nun meine Frage, warum nicht? Das Wohlergehen des Jungen hat das Ministerium vor elf Jahren Ihnen in die Hand gelegt, auf Ihren ausdrücklichen Wunsch hin.«

»Bevor ich mich dazu äußere, würde ich gerne wissen, was geschehen ist!«, bat Dumbledore. Fudge räusperte sich und schlug eine Akte auf, die vor ihm auf dem Tisch lag.

»Vor kaum zwei Tagen wurden Harry Potter und sein Cousin Dudley Dursley von Severus Snape und Sirius Black ins St. Mungos gebracht. Beide Jungen waren zu diesem Zeitpunkt in einem desolaten Zustand. Dabei schien es Harry Potter noch schlimmer zu gehen, als dessen Cousin. Beide litten an einer fortschreitenden Lungenentzündung, beide weisen eine massive Unterernährung auf, so wie zahlreiche andere Mangelerscheinungen. Potter war zudem schwerst am Rücken verletzt. Die Wunden schienen frisch zu sein und sind nach Aussage der Heiler auf Schläge mit einem Gürtel oder etwas Ähnlichem zurückzuführen. Darüber weisen beide Jungen Narben und ältere Verletzungen auf, die auf jahrelange Misshandlungen schließen lassen. Und nun frage ich Sie Dumbledore, wie konnte Ihnen das verborgen bleiben?«, schloss Fudge und klappte die Akte zu. Der Direktor nahm die Brille ab und rieb sich den Nasenrücken.

»Nun, ich ... Sie sehen mich erschüttert Cornelius, ich wusste es nicht und ahnte so etwas auch nicht, sicher Petunia war weder ihrem Schwager noch ihrer Schwester sehr zugetan, aber ich glaubte, dass es Harry trotz allem gut haben würde.«

»Sie glaubten? Albus, haben Sie in all den Jahren je nach dem Kind geschaut? Haben Sie ihn im letzten Jahr gefragt, wie es ihm geht?«

»Ich hielt es für besser mich nicht einzumischen. Es war auch Petunias Wunsch, dass der Junge ohne Einmischung von Außen aufwachsen dürfe«, Cornelius Fudge stand auf und ging ein paar Mal auf und ab, ehe er sich wieder an den Direktor wandte.

»Nicht einmischen? Albus, wir reden hier über Harry Potter, es ist kein beliebiger Junge. Eine ganze Nation nimmt Anteil an dessen Leben. Spätestens als er seinen Brief im letzten Jahr erst durch das Eingreifen von Rubeus Hagrid erhalten hat, hätten Sie doch stutzig werden müssen. Ich habe Sie immer und immer wieder verteidigt, sagte jedem, dass Sie wüssten, was zu tun ist, was den Jungen betrifft und nun das!«, gegen Ende war Fudge immer lauter geworden, ehe er sich wieder seufzend in den Sessel sinken ließ.

»Wie geht es ihm?«, wollte Dumbledore dann leise wissen.

»Sie ... werden wieder gesund. Bei dem Muggeljungen wird es etwas länger dauern, aber nach meinen Informationen darf Potter die Klinik in zwei Tagen verlassen.«

»Ich werde mich um eine Bleibe für ihn kümmern«, sagte Albus, aber sofort schüttelte Fudge den Kopf.

»Nein, das werden Sie nicht. Harry Potter liegt nicht mehr in Ihrer Verantwortung. Das Ministerium wird sich ab sofort um alles kümmern, was den Jungen betrifft und auch, was Dudley Dursley angeht. Wie mit diesem verfahren wird, steht noch nicht fest, wir warten noch das Gutachten der Mentalheilerin ab. Sie, Professor sind aus einem anderen Grund hier«, schloss er und sah deutlich, dass Dumbledore mit sich kämpfte. Er schien wütend, aber das schlechte Gewissen konnte er kaum verbergen.

»Ich höre«, sagte er steif.

»Wir brauchen den Aufenthaltsort des Jungen, also die Adresse, an der er bis vor zwei Tagen zu finden war.«

»Warum?«

»Warum? Weil wir diese Muggel zur Verantwortung ziehen werden. Die Presse sitzt mir im Nacken, es wird sich bald rumgesprochen haben, dass Potter in der Klinik ist und auch, warum er dort ist, und dann bricht ein Sturm los. Meine Auroren wissen Bescheid und werden die beiden vor das Gamot bringen und ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie mir den Ort nennen würden und wenn nicht, dann werde ich persönlich ins Mungo's gehen und die Kinder befragen und dann werde ich Potter auch sagen, dass Sie sich einen Dreck um ihn scheren, Professor Dumbledore!«, Fudge war wütend, das spürte auch Dumbledore. Der Direktor schnippte mit den Fingern und ein Stück Pergament erschien in seiner Hand. Er reichte es dem Minister. Dieser nickte kurz und rief nach Taylor, der sofort in den Raum eilte.

»Taylor bringen Sie dies zu Andrews, er weiß dann Bescheid«, sagte Fudge.

»Natürlich Minister«, sagte sein Assistent und verschwand wieder. Albus Dumbledore erhob sich nun und auch Fudge stand aus seinem Sessel auf.

»Nun ich werde dann gehen, denn das Wohlergehen von Harry liegt mir durchaus am Herzen. Ich werde also nun ins Mungo's gehen, sollten Sie trotz allem, Hilfe bei der Unterbringung benötigen, können Sie auf meine Hilfe setzen«, sagte der Direktor.

»Nicht nötig, die Herren Black und Lupin haben sich bereits um die Pflegschaft bemüht. Wir werden dies diskutieren, da Sie sicher mit der Problematik was dies angeht, vertraut sind«, Dumbledore nickte.

»Sicher, aber ... aber Sirius ist der Pate des Kindes und wäre meine erste Wahl und sein Partner ist ein sehr integerer Mann und verantwortungsbewusst. Er nimmt den Wolfsbann-Trank und so unterstütze ich die Unterbringung von Harry bei den beiden.«

»Ich nehme dies zur Kenntnis, aber am Ende entscheiden nicht Sie das ... nicht mehr«, sagte Fudge steif. Dumbledore nickte.

»Wir sehen uns Cornelius«, sagte er dann und ging, ohne noch einmal zurückzuschauen.

»Sag es!«, kam es von Sirius, als er zusammen mit Severus und Remus vor der Tür der Jungen stand.

»Was?«, wollte Snape ruhig wissen.

»Das es richtig wäre, auch Dudley aufzunehmen.«

»Das habe ich bereits, aber ich habe auch inzwischen einsehen müssen, dass dies schwierig werden wird. Trotz allem sehe ich auch, dass es beide sicher nicht gut verkraften werden, wenn man sie trennen würde.«

»Das heißt, wir müssen für Dudley eine Lösung finden«, sagte Remus nachdenklich. Severus nickte resigniert.

»Warten wir ab, was die Mentalheilerin sagt. Wenn sie eine Empfehlung ausgibt, dass die beiden zusammenbleiben müssen, dann darf er vielleicht zu uns«, sagte Sirius.

»Du würdest das nun wollen?«, fragte Severus irritiert.

»Ich sage nicht, dass ich mir zutraue, zwei traumatisierte Kinder aufzuziehen, aber ... na ja ich arbeite nicht und Harry ist das Jahr über in Hogwarts, also werden wir es doch wohl hinbekommen ein Muggelkind ein Heim zu geben«, sagte der Black und sah zu Remus über dessen Gesicht ein Lächeln huschte. Severus nickte und doch versetzte ihm die Aussage des anderen einen leichten Stich, ohne dass er sagen konnte warum.

Der Tag verging schnell. Die Jungen schliefen den gesamten Vormittag und auch Mittag. Es war früher Nachmittag, als die Tür zu ihrem Zimmer aufging und eine Frau um die vierzig, mit kurzen schwarzen Haaren und einem einnehmenden Lächeln eintrat.

»Guten Tag, mein Name ist Clara Oswald und ihr müsst Harry und Dudley sein«, sagte sie ohne Umschweife. Inzwischen lagen die Jungen wieder zusammen in einem Bett. Es war vergrößert worden, damit sie dauerhaft zusammen schlafen konnten. Remus und Sirius saßen lesend in einer Ecke des Raumes und legten die Bücher weg, sobald die Heilerin eingetreten war. Severus, der ebenfalls gelesen hatte, legte den Tagespropheten zusammen und sah auf.

»Also ihr wisst vermutlich schon, warum ich hier bin?«, fragte die Frau nun und sah zu den Jungen, die zögernd nickten.

»Dürfen wir bleiben?«, fragte Sirius nun und zum ersten Mal wandte sich die Frau an die drei Männer.

»Vorerst schon, aber ich bitte Sie sich ruhig zu verhalten«, sagte sie und alle drei nickten.

»Gut, habt keine Angst, es passiert euch nichts«, sagte Clara nun und zog sich ein Stuhl neben das Bett, ganz automatisch waren die beiden Jungen enger zusammengerutscht.

»Ihr hängt sehr aneinander, nicht wahr?«, fragte die Frau lächelnd.

»J-Ja«, sagte Harry schüchtern und Dudley nickte.

»Das ist schön, könnt ihr mir sagen, warum das so ist?«

»Weil ... weil wir nur uns haben«, kam es von Dudley.

»Wie meinst du das?«

»Wir konnten uns immer nur auf uns verlassen, jemand anderes hat uns nicht geholfen«, erklärte Harry.

»Wobei geholfen?«, fragte Clara ruhig.

»Dabei von meinen Eltern zu wegzukommen«, sagte nun Dudley.

»Verstehe, warum wolltet ihr dort weg?«, Harry schluckte schwer.

»Sie ... sie tun uns weh.«

»Was machen sie, wie tun sie euch weh?«, fragte die Heilerin nun sacht.

»Sie schlagen uns. Mich nicht so doll wie Harry, aber es tut trotzdem weh«, sagte Dudley mit brüchiger Stimme.

»Ja, das glaube ich dir. Schlagen sie nur mit den Händen zu?«, Harry schüttelte den Kopf und machte sich kleiner. Die Männer sahen sich erschüttert an, sicher die Verletzungen der Kinder sprachen eine eigene Sprache, aber es von ihnen selbst zu hören, war kaum zu ertragen.

»M-Mein Onkel, er ... er nimmt oft seinen Gürtel und dann ... dann muss ich mein Shirt ausziehen und er schlägt zu. Es tut furchtbar weh und blutet, aber er hört nicht auf ...«, Harry schluchzte und Dudley legte beschützend einen Arm um ihn.

»Es tut mir leid, dass ich das fragen muss, aber ... was tun sie noch?«, fragte Clara vorsichtig, sie wusste, die Jungen brauchten Zeit, aber es würde nur schlimmer werden.

»Sie treten uns oder geben uns Ohrfeigen, manchmal ... also mein Vater hat mich und auch Harry schon mal mit dem Kopf gegen die Wand geschlagen. Und ... und ab und zu müssen wir heiß duschen ... es ist zu heiß. Einmal war mein ganzer Oberschenkel voller Blasen«, sagte Dudley und versuchte irgendwie, seine Stimme zu beruhigen. Severus wäre am liebsten aufgesprungen, daher waren also die Brandnarben am Bein des Jungen. Wie konnten Menschen nur so grausam sein?

»Das macht ihr sehr gut, es dauert auch nicht mehr lange«, sagte Clara nun leicht lächelnd auch wenn sie selbst um Fassung rang.

»Habt ihr immer etwas zu essen bekommen?«, wollte sie dann wissen.

»Ich schon, also jeden Tag etwas. Mal ein trockenes Brot, ein Apfel oder auch mal etwas Reis«, sagte Dudley.

»Ich nur selten, so alle paar Tage mal Brot oder wenn Dudley mir etwas besorgt hat, aber das war immer gefährlich«, sagte Harry und wischte sich über die Augen.

»Warum?«

»Ich wurde ein paar Mal erwischt und dann wurden wir immer beide bestraft«, sagte Dudley.

»Wie wurdet ihr bestraft?«

»Sie haben uns geschlagen und dann in den Keller gesperrt und angekettet. Das ging eigentlich, es war zwar immer kalt, aber wir waren zusammen. Da gab es zwar dann auch nichts zu essen, aber wenn man nicht alleine ist, dann fühlt es sich nicht so schlimm an«, sagte Harry und wirkte bei der Schilderung fast schon glücklich. Remus zitterte, die beste Erinnerung des Kindes war die, angekettet im Keller zu sitzen, weil er da nicht alleine war.

»Musstet ihr arbeiten ... also im Haushalt meine ich?«, fragte Clara.

»Ja, ziemlich viel«, sagte Harry und schwieg dann und auch Dudley schien dieses Thema aussparen zu wollen. Clara nickte.

»Hattet ihr ein Bett?«

»Ich ja und ein Zimmer«, sagte Dudley fast schon schuldbewusst.

»Ich ... ich habe im Schrank unter der Treppe geschlafen«, sagte Harry und wieder nickte die Heilerin steif.

»Habt ihr je versucht es jemandem zu sagen? Lehrern, Mitschülern oder Nachbarn?«, die Jungen sahen sich an und dann wieder zu Clara. Sie nickten schwach.

»Warum hat euch niemand geholfen?«

»Sie haben uns nicht geglaubt. Mein Onkel konnte immer Ausreden finden und irgendwann haben wir es nicht mehr versucht«, sagte Harry leise. Clara nickte und sah dann zu den drei Männern, die angespannt am anderen Ende des Raumes saßen.

»Ich würde Sie bitten, kurz draußen zu warten. Ist das in Ordnung Jungs? Die drei dürfen auch sofort wiederkommen, wenn wir fertig sind«, sagten sie dann und wandte sich wieder an Harry und Dudley.

»O-Okay«, kam es von Letzterem und auch Harry nickte. Eher widerwillig verließen Severus, Sirius und Remus den Raum und Clara verstand es, aber die weitere Befragung würde schwer und sie wollte nicht, dass die Männer dabei anwesend waren.

»Ihr habt es gleich geschafft, aber eine Frage habe ich noch. Hat dein Vater beziehungsweise dein Onkel euch je anderweitig wehgetan? Hat er euch an Stellen berührt, an denen ihr es nicht wolltet, euch zu Sachen gezwungen, die euch unangenehm waren abgesehen von Hausarbeit oder anderen Sachen?«, fragte sie nun vorsichtig. Beinahe sofort schüttelten beide Jungen den Kopf und Clara war erleichtert, wenigstes dies war ihnen erspart geblieben.

»Kann ... also kann ich auch was fragen?«, kam es nun von Harry.

»Natürlich!«

»Dürfen Dudley und ich zusammenbleiben und müssen wir auch nie wieder zurück?«, Clara sah die Jungen erschüttert an. Glaubten sie wirklich, dass sie wieder zurückmussten?

»Harry, Dudley ihr müsst natürlich nie wieder zurück, das verspreche ich euch«, sagte sie.

»Aber dürfen wir auch zusammenbleiben?«, fragte Dudley. Die Frau seufzte.

»Das liegt leider nicht in meiner Hand, aber ich sehe, wie sehr ihr aneinander hängt, und ich verstehe auch warum. Ich werde auf jeden Fall empfehlen, dass ihr nicht getrennt werdet, aber leider kann ich mehr nicht machen. Aber seid zuversichtlich, ihr seid beide tolle Jungs und habt so viel zusammen überstanden, ihr macht das schon«, sagte Clara und erhob sich lächelnd.

»So ich lasse euch dann in Ruhe. Ihr wart sehr tapfer, wenn irgendwas sein sollte, ihr reden wollt oder so, dann könnt ihr immer zu mir kommen oder ich komme her. Sagt einfach nur einer Schwester oder einem Heiler bescheid, okay?«, beide Jungen nickten scheu.

»Gut, also dann. Ich schicke mal eure Beschützer wieder rein«, sagte Clara lächelnd und verließ den Raum.

»Alles in Ordnung?«, wollte Sirius wissen, der sofort auf die Mentalheilerin zueilte.

»Alles okay, Mr ...?«

»Black, entschuldigen Sie.«

»Ah, Sie sind der Pate von Harry«, sagte Clara und der Mann nickte.

»Ihnen ist sicher bewusst, dass ich der Schweigepflicht unterworfen bin, aber da sie das nächste an Verwandtschaft sind, was er hat so viel, das Schlimmste ist nicht eingetreten. Ich werde nun meinen Bericht verfassen und an das Ministerium weiterleiten. Ich werde außerdem empfehlen, dass die beiden Jungen nicht getrennt werden. Ich halte nichts davon Dudley zu obliviieren, es würde ihm sehr schaden und mit Harry würde der einzige Anker in seinem Leben verschwinden, davon würde sich seine Seele nie erholen.«

»Wie können wir ihnen helfen?«, wollte Remus dann wissen.

»Es wird ein langer Weg. Beide Jungen sind traumatisiert, Panikattacken, einnässen, verstummen, all das könnte auf Sie zukommen. Sie brauchen beide eine Therapie, um alles aufzuarbeiten. Wie das aussehen kann, darüber können wir uns erst Gedanken machen, wenn geklärt ist, wie sie untergebracht werden, und nun entschuldigen Sie mich bitte«, sagte die Mentalheilerin.

»Natürlich und vielen Dank«, sagte Severus.

»Dafür nicht«, sagte die Frau und verschwand.

»Was meinte Sie damit, das Schlimmste ist nicht eingetreten?«, fragte Sirius nachdenklich.

»Sie wurden nicht missbraucht«, sagte Severus ruhig und sah zu den anderen beiden.

»B-Bei Merlin ... daran hatte ich gar nicht gedacht, wenn dieses ... dieses Schwein ...«

»Ruhig Sirius, es blieb ihnen erspart, aber der Rest ist schlimm genug«, sagte Remus und legte seinem Partner beschwichtigend eine Hand auf den Unterarm.

»Gut ... ja okay, lasst uns wieder reingehen oder ...«. Sirius stockte. Sein Blick war den Gang hinunter gewandert, dort kam mit großen Schritten Albus Dumbledore auf sie zugeeilt.

»SIE!«, rief der Black und wollte schon auf den Direktor zulaufen, aber Severus hielt ihn am Arm zurück.

»Beruhig dich Black, ich mach das! Lupin bring ihn hier weg«, sagte der Lehrer. Der Werwolf nickte und zog Sirius schnell in das Krankenzimmer der Jungen.

»Severus, ich ... ich wollte nach Harry sehen und ...«

»Nein Direktor nicht jetzt, kommen Sie, wir müssen reden, aber nicht hier!«, sagte der Tränkemeister angespannt. Dumbledore schien protestieren zu wollen, aber der Blick von Severus ließ ihn je jeden Widerstand aufgeben.

»Natürlich, wo?«

»Bei mir zu Hause!«, sagte Severus schlicht und ging voran, sicher dass Dumbledore ihm folgen würde. 

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