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Prolog

Die Nacht war still, der Wald tief und undurchdringlich. Doch der Mann, der sich leise zwischen den Bäumen bewegte, wusste, dass er nicht allein war. Überall, im Schatten des Waldes, lauerten sie. Die Wandler. In ihren Tiergestalten, die sie in der Dunkelheit verbargen, waren sie stark, fast unbesiegbar, doch er hatte sich vorbereitet.

Er war kein gewöhnlicher Mensch. Er war ein Mann mit Vision. Eine Vision, die die Welt verändern würde. Und er war gekommen, um das Unmögliche zu tun.

Der Forscher, der nie einen Namen trug, hatte das Gerät entwickelt, das er nun bei sich trug. Ein kleines, unscheinbares Objekt, das wie eine Mischung aus antiker Technologie und modernem Wissenschaft wirkte. Es war das erste seiner Art, eine Erfindung, das ihre Macht rauben würde.

Er wusste, dass der Krieg zwischen ihnen schon längst entschieden war. Aber dieser Kampf würde nicht mit Schlägen oder Feuer gewonnen werden. Er würde im Verborgenen entschieden werden. Wenn er es erfolgreich einsetzte, wenn er es schaffte, sie zu entmachten, zu zerstören, dann wären sie keine Bedrohung mehr. Die Menschen würden gewinnen und sie würden zu einfachen Menschen verfallen, die sich nie wieder in ihre wahre Gestalt  verwandeln könnten.

Er schlich weiter durch den Wald, zog die Kapuze tiefer ins Gesicht, während das unheimliche Summen des Geräts in seiner Tasche wie ein leises Versprechen klang. „Nur noch ein bisschen", murmelte er. „Nur noch ein bisschen, und ich werde sie alle besiegen."

Plötzlich ertönte ein leises Knacken. Der Forscher erstarrte, und seine Augen huschten durch die Dunkelheit. Die Wandler waren nah.

Einer von ihnen trat aus dem Schatten, der Körper in seiner halben Tiergestalt, halb Mensch, halb Wolf. Der Forscher konnte den scharfen Blick in den Augen des Wandler erkennen, der ihn musterte. Ein kaltes Schaudern lief ihm über den Rücken. Doch er blieb ruhig, atmete tief ein und schlich sich näher heran.

„Du bist nicht willkommen hier", sagte der Wandler mit einer Stimme, die in der Stille der Nacht nachhallte.

Der Forscher lächelte nur. „Ich bin genau hier, wo ich hingehöre", flüsterte er. „Und du wirst mir helfen, das zu erreichen, was ich mir vorgenommen habe."

Mit einem flinken Griff zog er das Gerät aus seiner Tasche und richtete es auf den Wandler, der noch immer vor ihm stand. Der Wandler hob seine Klaue, um sich zu verteidigen, doch der Forscher drückte den Knopf. Ein grelles Licht durchbrach die Dunkelheit und hüllte den Wandler ein.

Ein schrecklicher Schrei hallte durch den Wald.

Und dann war es still. Totenstill 

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Und das war der Start. Ich habe mich einfach verliebt in diese idee :)

Vorgeschrieben ist noch nichts. Kann also etwas dauern bis das nächste Kapitel kommt. Ich glaube aber das erste Kapitel lässt nicht lange auf sich warten :)

Kurze Fragerunde: 

Da es verschiedene Charakter gibt, soll ich aus einer oder aus mehreren Perspektiven schreiben?

Lieber Ich-Erzähler oder aus der Erzähler-Perspektive oder doch ganz anders?


Special Info: bis vor 3 Minuten (8. November,24 22:25) wusste ich noch nicht einmal wer die/der Hauptcharakter sein soll 😅

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