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Montag 2.0

„Das kann nicht wahr sein!" schiesst es aus mir heraus.

Ich schließe die Augen und atme tief durch. Ein, aus, ein, aus...

„Mrs. Grieger, was ist nun?" höre die krächzende Stimme der Rektorin meiner Tochter fragen.

Ich seufze und antworte:

„Ja, ich habe verstanden. Ich hole Zoe ab."

Ich lege auf und drücke auf den Ruf- Knopf am Intercom.

„Ja, Natascha? Was gibt's?" fragt Laura, meine Sprechstundenhilfe.

„Ich muss Zoe aus dem Internat abholen, sie haben gerade angerufen. Kannst du bitte den neuen Klienten verschieben?"

„Das wird schwer, er ist schon da."

So ein Mist! Ich seufze.

„Gut, dann schick ihn in fünf Minuten rein."

Ich rufe das Internat in Essex an und sage, dass ich erst am Abend kommen kann, solange sollen sie Zoe eben beschäftigen. Meine zehnjährige Tochter Zoe ist jetzt schon zum zweiten Mal durch Gewalt an anderen Kindern aufgefallen, nun ist sie rausgeworfen worden. Ausgerechnet, denn als Psychologin sollte ich doch etwas Ahnung davon haben, wie man Kinder auf einen gewaltfreien Weg in das Erwachsenenleben bringt, oder? Und ich behandle auch noch Schwerverbrecher! Ich bin auf Abhängigkeitserkrankungen spezialisiert, darunter sind manchmal ziemliche Kaliber. Nun, das setzt mich anscheinend in kein gutes Licht...

Doch Mika, ihre drei Jahre ältere Schwester, ist ganz anderes. Mika ist ruhig und fleißig, anscheinend kommt sie mehr nach ihrem Vater. Jedoch sind beide durch die Scheidung und unseren Umzug nach England vor fünf Jahren ziemlich aus der Bahn geworfen worden. Es war schwer für meine Mädchen, hier Fuß zu fassen. Doch mich lockte dieser übermäßig gut bezahlten Job in einer schicken Gegend.

Es klopft. Ich schüttele den Gedankenzug ab und rufe:

„Herein."

Der bekannte Popstar Jonah Crawley sieht noch genauso aus wie vor einem Jahr, bevor er in den Abgrund aus Drogen und Gewalt gestürzt ist. Lässig wirft er sich auf meine Couch, ohne mich irgendwie zu begrüßen. Klar, ich bin der Feind...obwohl ich ihn vor dem Knast retten soll! Ich stehe auf, gehe um den Schreibtisch herum und halte ihm meine Hand hin.

„Guten Tag, Mr. Crawley. Sie sind früh dran."

Er zuckt mit den Schultern, ignoriert meine Hand sowie das, was daran hängt und schaut sich um. Na, das kann ja heiter werden! Und ich habe nur fünfzig Minuten Zeit, nicht eine Sekunde länger, weil Essex wartet! Ich setze mich neben Jonah auf die Couch, er sieht mich immer noch nicht an.

„Wie geht es ihnen?" frage ich.

Wieder ein Schulterzucken.

„Wissen sie, warum sie hier sind, Mr. Crawley?" frage ich etwas energischer.

Er stöhnt, rollt mit den Augen und lässt sich zurückfallen. Ich atme tief durch und sage:

„Gut. Also: Trunkenheit am Steuer, illegale Drogen, schwere Körperverletzung. Es trennt sie nicht mehr viel vom Justizvollzug! Wenn sie jedoch die Therapie bei mir durchziehen, kann die Sache schon anders aussehen. Ist ihre Entscheidung. Ich gebe ihnen...hm, fünf Minuten, wenn ich dann keine Antwort bekomme, rufe ich ihren Bewährungshelfer an."

Ich stehe auf und setze mich wieder an den Schreibtisch. Stelle meinen iWatch Timer und beginne, im Netz nach Internaten zu suchen, die prügelnde kleine Mädchen aufnehmen würden. Nur leider finde ich unter dem Suchbegriff „Internate für kleine Hexen" ausschließlich Hogwarts- Anzeigen. Ja, das wäre genau das Richtige für Zoe! Ich schmunzele.

„Was ist so witzig?" brummt es aus der Popstar- Ecke.

Oh, er kann reden! Ich schaue Jonah an, aber er guckt schon wieder aus dem riesigem Panoramafenster.

Manchmal hilft es, sich selbst ein wenig zu öffnen, also antworte ich:

„Ich suche gerade ein neues Internat für meine Tochter. Und Google hat Hogwarts vorgeschlagen."

Ein ganz dezentes Zucken um seinen Mundwinkel lässt eine Reaktion vermuten, doch sie ist nach einem Wimpernschlag wieder vorbei. Da ist kaum noch was da von dem charismatischem Mädchenschwarm, wie schade! Plötzlich trifft mich sein Blick und ich zucke zusammen. Was ist das? Jonah sagt nüchtern:

„Ich will nicht in den Knast."

„Dann reden sie mit mir."

Ich stelle den Timer aus.

„Worüber? Über Harry Potter?"

Jonah zieht eine Augenbraue hoch und schaut mich skeptisch an. Ich lächle und antworte:

„Eigentlich möchte ich lieber über Jonah Crawley reden. Aber wenn sie es möchten, können wir uns etwas Zeit für Jugendliteratur nehmen."

„Das ist Nonsense! Was soll's bringen, über Harry Potter zu sprechen? Und Jonah Crawley ist tot." blafft er mich an.

Ich nicke.

„Okay, worüber möchten sie dann reden?"

„Wann hatten sie das letzte mal Sex?" grinst er.

Doch seine Augen sind so emotionslos wie zuvor. Er will mich testen, klar. Ich halte seinem Blick stand, und irgendwann dreht er den Kopf wieder weg. Ich antworte scharf:

„Gut, sie wollen über Sex reden. Aber mein Sexleben wird nicht dazu beitragen, ihren Hintern vor dem Gefängnis zu retten. Wie sieht es bei ihnen aus?"

Jonah springt auf und fährt mich laut an:

„Haben sie's nicht kapiert? Ich rede nicht über mich!"

Es klopft, Laura kommt herein und schaut mich alarmiert an. Ich schüttle den Kopf, deute ihr, das sie gehen soll.

Als sie raus ist, atme ich tief durch und überlege den nächsten Schritt. Jonah hat mir den Rücken zugedreht, steht mit verschränkten Armen vorm Fenster und blickt auf London am Nachmittag. Ich habe gemerkt, dass ich eben zu dominant war. Also zurückrudern. Dann sitzen wir das eben aus, Mr. Crawley! Ich lösche meine Suchanfrage und lehne mich zurück.

Nun, das letzte Mal Sex hatte ich vorgestern. Mit Hugh Jackman. Davor mit Jared Leto, ganz oben auf dem Riesenrad. Und er war wirklich gut! Kein Kunststück, denn es war ja nur reine Fantasie gewesen... Leider fehlt mir hinterher immer die Brust oder der Rücken zum ankuscheln. Und nicht nur für die körperliche Nähe vermisse ich ein männliches Gegenstück, sondern ich würde mich gerne gerade heute mit jemandem darüber austauschen, was ich mit meinem Kind anfangen soll!

„Was denken sie über mich?" unterbricht mich die rauhe Stimme des immer noch hübschen, aber total abgestumpften Jünglings. Ich zucke zusammen. Ich schaue auf seinen Rücken, sammle mich kurz und antworte:

„Ich denke, dass sie Hilfe brauchen, um wieder zu sich zu finden. Ich glaube nicht, dass Jonah Crawley tot ist, er ist nur... vorübergehend lahmgelegt. Außer Gefecht gesetzt.  Aber ich bin sicher, sein Ziel ist es, wieder Musik zu machen."

Er dreht sich um. Seine grünen Augen fixieren mich und ich spüre plötzlich, wie mein Herz schneller schlägt.

„Sie haben überhaupt keine Ahnung." sagt er kalt.

„Wie kann ich das, wenn sie nicht über sich sprechen wollen?" blaffe ich.

Upps! Einatmen, ausatmen. Du hast schon hochkarätige Soziopathen auf dieser Couch gehabt, und nun bringt dich so ein halbgarer Junkie aus dem Konzept?

„Warum sind sie so wütend? Haben sie Stress mit ihrer Tochter?" fragt Jonah ruhig.

Wir starren uns an, ich bin sprachlos. Mein Herz klopft bis zum Hals, aber wenn ich meinen Impulsen nachgebe, verliere ich an Professionalität. Wenn ich ihn in seine Schranken verweise, kann es sein, dass er wieder dicht macht. Also, wie lautet die perfekte Antwort?

„Ich bin wütend, weil ich Probleme habe, ja. Es tut mir leid, ich wollte sie nicht so blöd anmachen." sage ich.

„Was für Probleme?"

„Das geht sie nichts an. Können sie sich bitte wieder setzen? Das Herumrennen macht mich nervös."

Er grinst. Dann kommt er zum Schreibtisch, beugt sich zu mir runter und raunt:

„Genau das ist mein Ziel."

„Warum? Damit ich austicke und ihren Bewährungshelfer anrufe? Ich dachte, sie wollen nicht in den Knast?"

Er nickt, setzt sich tatsächlich vor mich auf den Stuhl.

„Okay, quid pro quo, Lady. Sie beantworten meine Frage und ich ihre."

Wie bitte? Ich bin kurz davor, diesem überheblichen Gör eine zu scheuern!

„Wir sind hier nicht bei „Das Schweigen der Lämmer", Mr. Crawley! Es geht hier um ihren Hintern, und nicht um den einer unschuldigen Frau, die ein perverser Killer gefangen hält."

„Finden sie, dass der Typ pervers ist?" fragt er herausfordernd. Uh.

„Ja, natürlich. Er hat sie objektiviert, das ist krank. „Es soll den Hund in den Korb tun" Uah. Nein, geht gar nicht!"

Oh, weia. Er hat mich bei den Eiern. Rewind, Natascha!

„Ich dachte, sie behandeln Leute wie den?"

Ich seufze und nicke.

„Kommt vor. Aber ich bin auch nur ein Mensch. Den Typ aus dem Film darf ich doof finden, der ist ja nur Fiktion."

„Was, wenn ich auch solche Gedanken habe?" murmelt Jonah.

Er guckt mich ernst an, und wieder starren wir uns sekundenlang gegenseitig zu Boden. Plötzlich ein Zucken um seine Mundwinkel.

„Haben sie das echt geglaubt?" schmunzelt er.

„Nun, soweit ich weiß, sollen sie sich Frauen gegenüber immer sehr wertschätzend verhalten. Und sie sind ausschließlich auf Männer losgegangen. Bisher. Das kann aber auch nur Show sein." überlege ich laut.

„Dann wäre es besser, wenn sie mich weg sperren. Nicht, dass ich ihrer kostbaren Tochter noch etwas antue..."

Meine Magensäure schiesst hoch. Ruhig, Brauner, du schaffst das! Er ist nichts, ein Winzling! Atme. Ich sage ruhig:

„Warum provozieren sie mich? Ich bin nicht der Feind, das sind sie selbst."

Jonah springt wieder hoch und baut sich vor dem Schreibtisch auf. Er brüllt:

„Sie reden nur Scheiße, Agent Starling! Wie kann ich mein Feind sein, wenn ich längst tot bin?"

„Weil sie es nicht sind." sage ich ruhig.

„Doch!"

„Nein."

„Doch!"

„Nein."

„Ist das alles, was sie drauf haben? Das kann ich zuhause bei meiner Mum auch haben!"

Nun muss ich lachen, er stimmt mit ein. Ich entgegne:

„Sie haben recht, das ist bis jetzt wirklich stümperhaft gelaufen. Ich brauche eine Richtung, ein Ziel, einen Auftrag, wenn ich ihnen helfen soll."

„Doch hoffentlich kein Moving Target?" schmunzelt er.

Der Name seiner Band.

„Eher nicht. Wollen sie wieder Musik machen?"

Er zuckt mit den Schultern und fläzt sich wieder hin. Ich bemerke, dass seine Hände zittern.

„Ist alles in Ordnung?" frage ich sanft.

„Ja. Ich hätte einen Auftrag für sie." sagt er und schaut mir wieder ernst ins Gesicht.

„Super! Schiessen sie los!"

Na, endlich.

„Ziehen sie sich aus und spreizen sie ihre hübschen Beinchen für mich. Vielleicht kann mich das ja wiederbeleben..."

Ich starre zurück. Nein, das Ding mit meiner Tochter war schlimmer. Und blöde Anmachen bin ich gewohnt. Trotzdem schafft er es wieder, mich wütend zu machen und ich brauche ganze vier Atemzüge zum Kontern.

„Sie verschwenden immer noch ihre Zeit, Mr. Crawley."

„Ach, ist es nicht das, was sie antörnt? Klar, war ein bisschen plump. Sie mögen es anfangs subtiler, nicht? Aber dann heftig." überlegt er laut und grinst breit.

„Was lässt sie das vermuten?"

„Weil sie mich an die kleine Maus aus „50 Shades of Grey" erinnern."

Mann, das schon wieder! Meine BFF zieht mich auch ständig damit auf. Ich lache:

„Wie, bitte? Vergessen sie's. Und nun kommen wir zurück zu ihnen."

„Ich komme auf mich zurück, wenn sie mir sagen, ob ich richtig liege."

Verdammt. Diese Show ist mir komplett aus dem Ruder gelaufen! Ich fühle mich wie eine Anfängerin, dabei ist er noch ein Kind! Plötzlich klopft es und Laura unterbricht uns. Ich atme auf.

„Es tut mir leid, Natascha, aber die vom Internat sind dran. Es ist dringend."

Ich nicke. Jonah springt auf, und ich frage:

„Mr. Crawley, wären sie einverstanden, wenn wir die Sitzung hier abbrechen? Sie bekommen die fehlende Zeit natürlich wieder, ich hänge sie beim nächsten Mal hinten dran."

„Klar." murmelt er und zuckt mit den Schultern. Ich spüre, das Laura's Anwesenheit ihn verunsichert. Sie geht raus, Jonah will hinterher, doch ich halte ihn am Arm fest. Dann mache ich meinen letzten Fehler in der Angelegenheit des gescheiterten Popstars:

„Und nur, damit unsere Unterhaltung nicht wieder ins Stocken kommt: Sie waren schon nahe dran mit ihrer Vermutung. Und nun denken sie drüber nach, womit sie mich am Donnerstag beglücken wollen."

Er grinst, und dieses Mal ist es alles andere als überheblich. Nein, eher leicht irritiert.

                                                                       ***

Auf der Fahrt nach Essex komme ich schlecht durch und Zoe bombadiert mich mit What's App Nachrichten.

„MAAAMAAA!!!! Hol mich endlich aus diesem Scheißladen raus!!!😡"

Woher hat sie bloß diesen Gossenslang? Ich fahre auf den freien Strecken zu schnell und werde zu allem Unglück auch noch geblitzt. Ist heute Montag? Nein, Dienstag. Gestern hatte mein Karma wohl noch Anlauf geholt, um mir dann heute die universelle Herausforderung in Form von Jonah Crawley zu schicken. Anscheinend will es meine Standfestigkeit testen.

Nun, ich bin auf der ganzen Linie durchgefallen!

Jonah Edmund Crawley, geboren vor sechsundzwanzig Jahren in Holmes Chapel, England. Auf den Olymp geschossen mit einer Boyband namens Moving Target. Bis letztes Jahr August, da war die Band gerade auf ihrer „Gimme Five"- Tour, lief alles blendend für den jungen Kerl. Irgendwelche Exzesse wurden bis dahin erfolgreich unter den Tisch gekehrt. Doch dann, nach dem Konzert in Milwaukee am 25. August, war Jonah plötzlich 3 Tage lang verschwunden. Zuletzt war er auf einer Party gesehen worden, wo er laut Presse ziemlich tief ins Glas geschaut hatte. Konzerte wurden abgesagt, die Fangemeinde brachte Twitter zum Absturz. Dann tauchte er wieder auf. Die Pressemitteilung lautete, er habe ein ernstes Burn- Out und die restlichen Auftritte seien gecancelt worden. Jonah ging zurück nach England. Doch trotz Burn- out war er ständig auf Party's und betrank sich, für die Presse ein gefundenes Fressen. Er lies die Musik und die Band ziemlich schleifen. Dann wurde er zum ersten Mal festgenommen, das war im Oktober, kurz nach seinem Geburtstag. Trunkenheit am Steuer. An Weihnachten verprügelte er einen Taxifahrer, der die zugedröhnte Partygesellschaft nicht mitnehmen wollte. Der Inder war schwer verletzt und musste notoperiert werden. Man verurteilte Jonah zu einer Geldstrafe und dringender Rehabilitation. Seine Finanzen wurden seiner Mutter Anne Crawley übergeben und er bekam einen Sozialarbeiter zugeteilt. Dann verschwand er in irgendeinem Kaff in Norwegen, um sich dort zu rehabilitieren. Dies schien tatsächlich geholfen zu haben, denn er war clean, als er vor drei Wochen wieder nach England zurückkehrte. Bis er in einer Bar erneut auf einen Typen losgegangen war. Nur durch das Eingreifen seines Bandkollegen Jackson Harper hatte Jonah den Mann nicht zu Tode geprügelt und wieder wurde er festgenommen. Doch zur Vorladung erschien er nicht- die Beamten brachen die Tür zu seiner Wohnung auf und fanden den jungen Popstar leblos am Boden liegen. Jonah wurde erfolgreich reanimiert, er hatte eine Überdosis irgendeiner neuen Designerdroge genommen.

Nun, der Rest ist kurz, Jonah Edmund Crawley wurde mir vom Staat zugeteilt. Ich soll beurteilen, ob er ein Soziopath ist oder ob er nur eine „Phase" durchmacht, die durch regelmäßige Therapie zu beheben wäre. Puh, die Last auf meinen Schultern ist unermesslich!

Und dann noch diese kleine, tobende Zehnjährige, die aussieht, als wäre sie ein Profiboxer.

„Oh, mein Gott, Zoelein!" rufe ich und Tränen schießen in meine Augen.

Ihre Wange ist geschwollen, das linke Auge blau. Sie zieht genervt ihren Kopf weg, als ich nach ihr greifen will.

„Lass mich, Mama. Du bist peinlich!"

Ich atme tief durch. Dann werde ich eine halbe Stunde von der Sozialarbeiterin der Schule zugetextet, die mit mir so spricht, wie ich mit meinen Klienten. Nun, ich hatte ein gutes Vorbild heute, oder? Nein, ich reisse mich sehr zusammen und antworte ihr brav. Meine ganze angestaute Anspannung werde ich mir einfach heute Abend vor der Wii wegschnaufen.

Zumba, Baby!

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