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2 - Erik

Zwei Tage zuvor.

Erik hastete die Stufen des Treppenhauses nach oben. Die Beleuchtung war wieder einmal ausgefallen und nun fiel nur das schwache Dämmerlicht durch die dicken Glasbausteine, welche das hässliche Gebäude auf der Südseite etwas freundlicher stimmen sollten. Doch Erik kannte jeden Zentimeter, er würde auch in tiefster Finsternis die Wohnung im sechsten Stock finden. Die linke Wohnung der vierten Etage verströmte den Geruch von Kohlsuppe, der sich auf unangenehme Weise mit dem Putzmittel vermischte, das der Hausmeister wohl am Morgen über die Stufen verteilt hatte. Als ob es irgendetwas bringen würde, hier, in dem wohl heruntergekommensten Stadtteil Oslos. Erik versuchte, nur durch den Mund zu atmen und nahm zwei Stufen auf einmal, um möglichst schnell seine Wohnungstür zu erreichen.
Die Wand im Flur der sechsten Etage war fleckig und wie immer sprang Erik der mit einem Penis verzierte Schriftzug Fuck you entgegen. Hastig fischte der Junge seinen Haustürschlüssel aus der Hosentasche und sperrte die Tür mit zwei Umdrehungen auf.

Lieblos landete der Rucksack auf dem Boden und Erik streifte die dicke Jacke von seinen Schultern. Der erste Gang führte ihn ins Badezimmer, wo er seine tränenden Augen endlich von den Kontaktlinsen mit der eingefärbten braunen Iris befreite. Er kniff die Augenlider zusammen und vereinzelte Tränen kullerten über seine Wange. Eriks Blick fiel auf sein Spiegelbild. Die braunen Haare standen zerzaust in alle Richtungen ab und hätten dringend wieder einen Frisörtermin nötig. Die Wangen waren von der Kälte leicht gerötet, sonst war seine blasse schlaksige Erscheinung eher unauffällig. Nur der stechende Türkiston seiner Augen machten den Fünfzehnjährigen zu einem Blickfang. Eine Tatsache, die Erik um jeden Preis vermeiden musste.

Die Wohnung war nicht größer als 35 Quadratmeter. Eine kleine Küche, ein Badezimmer, zwei Schlafzimmer. Trotzdem war die Innentemperatur in kürzester Zeit, während der der Junge in der Schule gewesen war, auf 15 Grad gesunken. Erik zog sich einen weiteren Pullover über und füllte den Wasserkocher auf. Die Heizkosten waren im letzten Jahr wieder gestiegen, deshalb drehte er die Heizung nur an besonders kalten Tagen auf. Er räumte das benutzte Geschirr vom Frühstück in die Spüle und wischte über den kleinen Küchentisch, während der Kocher immer lauter rauschte. Erik war erleichtert, als er endlich die warme Tasse mit dem Früchtetee zwischen den Händen hielt. Dann verband er sein Handy mit der kleinen Stereoanlage auf dem Küchenschrank, die er vor einem Monat bei einem seiner kleinen Ausflüge für sich hatte mitgehen lassen. Augenblicklich entspannten sich alle seine Glieder, als der gleichmäßige Bass und die Gitarrenriffs die kleine Küche erfüllten. Erik wippte im Takt mit und zog aus einer unscheinbaren Schublade unter dem Küchentisch die Zigarrenschachtel mit seinem Ersparten hervor. Langsam begann der Junge, die Scheine zu zählen. Der Stapel der nicht gezählten Scheine schrumpfte viel zu schnell und Eriks Augenbrauen zogen sich frustriert zusammen. Er bildete einen Haufen mit Geld, welches er auf die Bank bringen musste, um die laufenden Kosten zu begleichen. Und die Miete war auch noch nicht bezahlt. Er häufte einen weiteren Geldstapel an und holte Papier und  Kugelschreiber hervor. Wenn er sich in diesem Monat auch noch von irgendetwas ernähren wollte, fehlten ihm inklusive dem Teil der noch ausstehenden Miete mindestens 3000 Kronen.

Mit einem Stöhnen lehnte er sich zurück und nippte an dem viel zu heißen Teewasser. Sein Hirn arbeitete auf Hochturen. Da war noch das Haus in der Madserud Allé, in dem die Putzhilfe jeden Mittwoch Nachmittag generallüftete und alle Fenster aufriss. Erik warf einen Blick auf die Plastikuhr an der Wand. Es war 15 Uhr. Die Entscheidung war im Bruchteil einer Sekunde gefallen. Er würde der noblen Gegend Oslos wohl wieder mal einen Besuch abstatten müssen. Hastig verstaute Erik sein Erspartes wieder in der Schublade unter der Tischplatte und richtete sich auf.

Aus seinem Kleiderschrank kramte er die enganliegende schwarze Hose hervor und streifte über den Pullover eine Weste, an der ein Namensschild mit dem Logo einer Technikfirma befestigt war. Nur zu Sicherheit. Dann zog er sich eine Mütze und die dünnen Stoffhandschuhe über. Mit einem schnellen Blick kontrollierte Erik den Inhalt des braunen Rucksacks, der bis eben noch auf dem Schrankboden gelegen hatte. Taschenlampe, sein Zahnstocherset, das Portemonnaie mit gefälschten Papieren, ein Hammer, eine Packung Pralinen - alles da. Zufrieden schwang Erik den Rucksack auf seinen Rücken, stellte das Fenster im Badezimmer auf Kipp, schlüpfte in seine Sneakers und verließ die Wohnung.

Im Nu hatte der Junge den elften Stock des Hochhauses erreicht. Eine schmale Betontreppe führte auf das bemoste Dach. Die Metalltür, welche ins Freie führte, klemmte, doch Erik gab dem Stahl einen kräftigen Tritt an die richige Stelle und die Tür schwang mit einem leisen Quietschen auf. Beißender Wind blies Erik ins Gesicht, doch das machte dem Jungen nichts aus. Er schloss die Tür hinter sich und trat auf das Dach. Die Dämmerung hatte bereits eingesetzt, das machte sein Vorhaben einfacher. Er trat an den Rand des Daches und blickte in die Tiefe. Die meisten Fenster des gegenüberliegenden Hochhauses waren bereits erleuchtet. Auf der anderen Dachseite aber würde ihn das Belüftungsrohr vor den meisten neugierigen Blicken schützen. Ein letztes Mal kontrollierte Erik, ob sein Rucksack fest genug saß, dann trat er an den Rand des Daches und stürtze sich kopfüber in die Tiefe.

Der freie Fall überdauerte nicht einmal Bruchteil einer Sekunde. Im nächsten Moment spürte Erik, wie ein sanfter Windzug ihn nach oben trug. Seine Flügel glitten elegant durch den dämmrigen Himmel. Unter sich erblickte er die Straßenlaternen, Autos und Menschen so klein wie Ameisen. Der Adler schlug mit den schwarz-weiß gefleckten Flügeln und ließ sich von einem Aufwind nach oben tragen. Er sog die eisige Luft tief in seine Lungen und betrachtete die vielen Lichter von Oslo unter sich. In der Ferne konnte er den schmalen tiefschwarzen Streifen des Fjords und die Lichter der Inseln dahinter ausmachen. Erik hatte es gelernt, sich aus der Vogelperspektive zu orientieren. Stundenlang hatte er den Stadtplan der Hauptstadt Norwegens studiert, sich das Liniennetz aus Straßen und Häusern eingeprägt. Selbst von hier oben konnte er jedes kleinste Detail erkennen. Er sah, welche Aufschrift die Papiertüte trug, die eine ältere Dame unter ihren Arm geklemmt hatte. Er sah durch das Wohnzimmer im zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses in der Oskar Braatens Gate drei Brüder, die gebannt dem neusten Star Wars Film folgten. Und er sah die beiden Katzen zwei Straßen weiter, die mit einer aus dem Müll gefallenen Heringdose spielten.

Lautlos glitt Erik über die Dächer hinweg, bis er die Madserud Allé ausmachen konnte: weitläufige Grundstücke, herrschaftliche Villen, weiße Gartenzäune. In der Nummer 76 schien alles ruhig, nur im Erdgeschoss brannte das Licht und Erik konnte durch die große Terassentür die Putzhilfe ausmachen. Vermutlich war sie allein. Durch die Fenster im oberen Stockwerk konnte er nur wenig erkennen - dafür war es bereits zu dämmrig.
Die Fenster standen wie vermutet auf Kipp. Erik visierte die große Balkontür an, die nun einen Spalt von vielleicht zwanzig Zentimetern bot und setzte zum Sturzflug an. Wie ein Pfeil schoss er durch den nächtlichen Himmel geradewegs auf sein Ziel zu. Zwei Meter vor der Balkontür spannte er seine Flügel, um abzubremsen und nun nach oben zu gleiten. Im letzten Moment zog Erik seine Schwingen ein und legte sie dicht an seinen Körper. Nicht eine Feder hatte den Fensterrahmen berührt, als er auf der anderen Seite in einem Schlafzimmer landete. Sobald seine Füße den festen Boden berührten, wurden aus Krallen wieder Füße, aus Federn wurde Haut und aus dem Schnabel die gewöhnliche Nase eines Jungen. Erik konnte schon lange nicht mehr zählen, wie oft er sich in seinem Leben schon verwandelt hatte. Es war ihm in Fleisch und Blut übergangen und der Fischadler war zu seiner zweiten Identität geworden. Er war der einzige Mensch auf der Welt, der sich in einen Vogel verwandeln konnte, dessen war Erik überzeugt.

Leise rappelte er sich vom Teppichboden auf und tastete mit einer Hand nach dem Rucksack. Doch dieser saß noch an der gleichen Stelle wie vor der Verwandlung.
Erik blickte sich um. Ein großes Doppelbett dominierte den dämmrigen Raum. An den Wänden hingen Fotografien, auf denen Landschaften abgebildet waren. Eriks Gehirn ratterte. Wo ein Fotograph lebte, gab es auch Kameras. Lautlos schlich er auf die Tür zu und spähte in den Flur. Aus dem Erdgeschoss ertönte das leise Rauschen eines Staubsaugers. Vorsichtig schloss er die Schlafzimmertür hinter sich und betrat mit Zehenspitzen den Flur. Es befanden sich noch vier weitere Türen im Gang, doch erst bei seinem letzten Versuch stieß Erik auf das Arbeitszimmer. Wo, wenn nicht hier, konnte er die wertvollste Beute machen? Leise schlüpfte er durch die Tür und schloss sie hinter sich. Er konnte es nicht riskieren, Licht zu machen oder die Taschenlampe seines Smartphones zu verwenden. Nicht zum ersten Mal wünschte er sich, er könnte von seinen ungewöhnlichen Augen auch wirklich profitieren. Aber das spätnachmittagliche Dämmerlicht würde reichen.

Der große Wandschrank sprang Erik sofort ins Auge. Im Laufe der Zeit hatte er ein Gespür dafür entwickelt, wo die Menschen ihre Dinge aufbewahrten. Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen, als er die mittlere Tür öffnete und ihm sofort die Softcases zweier Kameras ins Auge sprangen. In aller Seelenruhe packte Erik die wertvolle Fracht in seinen Rucksack. Aus jeder Kamera entfernte er vorsorglich die Speicherkarte und legte sie zurück in das Schrankfach. Die Fotos auf den Karten besaßen für die Besitzer in der Regeln den meisten Wert und sie gehörte zu den Dingen, die Erik ihnen nicht stehlen wollte. Auerdem wollte er nicht, dass man anhand der Bilder zurückverfolgen konnte, woher die Kameras stammten. Anders als in der Vergangenheit machte er diesmal nicht den Fehler, die Objektive oder Netzteile zu vergessen.
Als die beiden Fächer des Schranks geleert waren, kramte Erik aus dem Seitenfach seines Rucksacks die Pralinenschachtel hervor und legte sie auf das obere Fach. Es war seine Art und Weise, um Verzeihung zu bitten, auch wenn ihm bewusst war, dass eine Schachtel Pralinen niemals das an Wert ersetzen konnte, was er stahl. Erik wollte nur sichergehen, dass man von ihm nicht schlecht dachte - er war doch kein schlechter Mensch. Er sicherte sich nur sein Überleben, das würden die Menschen doch sicherlich verstehen. Und die meisten, die er bestahl, hatten sowieso mehr Geld, als sie ausgeben konnten.

Lautlos schloss er den Schrank und verließ auf Zehenspitzen das Arbeitszimmer. Das Geräusch des Staubsauger war verstummt. Sein Herz beschleunigte sich, als er Schritte vernahm, die sich ihm näherten. Ohne zu überlegen öffnete Erik das einzige Fenster im Flur, kletterte auf den Sims und stürzte sich in die Tiefe. Die Verwandlung erfolgte innerhalb von wenigen Millisekunden. Der Adler breitet seine Schwingen aus und schwang sich in die Luft. Das war knapp gewesen. Wenn er Glück hatte, würde den Besitzern erst Tage später auffallen, dass man sie bestohlen hatte. Die Putzfrau, welche vermutlich beschuldigt werden würde, tat ihm schon jetzt leid. Vielleicht hätte er auch für sie eine Schachtel mit Pralinen hinterlassen sollen. 

Erik steuerte auf direktem Weg das Hafenviertel an: der einzige Ort in Oslo, an dem man so etwas wie einen Schwarzmarkt finden konnte. Hier verkaufte er bereits seit drei Jahren Schmuck, Kunstgegenstände und Technikware an Korff, einen zwielichtigen Händler. Er hatte ihn vor fast vier Jahren über seine Stiefmutter kennengelernt. Auch wenn der Grund für diese Begegnung damals ein folgenreicher war, so war Erik heute immerhin froh, einen Abnehmer für seine gestohlenen Schätze zu haben.
Er landete in einer schmalen Sackgasse, in der es nach Abfall stank. Die Luft war feucht und brachte das gewisse Fischaroma mit sich, welches man nur hier am Hafen vernahm. Schnell kontrollierte Erik, ob ihn auch niemand bei seiner Verwandlung beobachtet hatte, doch die Luft schien rein zu sein. Ein Kontrollgriff nach seinem Rucksack bestätigte ihm, dass alles noch an Ort und Stelle war.

Erik hatte nie begriffen, wie das System der Verwandlung funktionierte. Alles, was er am Körper mit sich trug, verschwand, wie sein Fleisch und Blut, in dem 60cm großen Vogel. Sobald er sich zurückverwandelte, kehrte alles an seinen Platz zurück. Erik hatte diesen Prozess mit sämtlichen Gegenständen durchprobiert. Es funktionierte jedesmal, solange er die Dinge als Mensch lange genug heben konnte. Nur Lebewesen konnte er nicht bei sich tragen. Bei einem Experiment vor zwei Jahren hatte eine kleine Maus, welche er im Keller gefangen hatte, daran glauben müssen. Später hatte Erik ihre Überreste vom Bürgersteig aufgesammelt und sie mit einem stillen Dank begraben.

Korffs Geschäft war nicht darauf ausgelegt, gefunden zu werden. Die Tür wirkte alt und ungepflegt und nirgendwo fand sich ein Hinweis darauf, dass hier Waren verkauft wurden. Erik betätigte den Klingelknopf und musste nicht lange warten, bis ihm ein kleiner rundlicher Mann, der sicher schon auf die Siebzig zuging, öffnete. Korff brummte ein "Hi, Kleiner" und verschwand im Inneren. Erik folgte ihm. Der Laden bestand nur aus einem Raum und war dementsprechend überladen mit den verschiedensten Dingen. Der Junge wusste, das Korff einiges über das Internet verkaufte, doch immer wieder verirrte sich der ein oder andere hierher und freute sich über ein Schnäppchen.

"Und, was hast du heute für mich?", fragte der Alte. Seine Augen scannten abwartend Eriks Rucksack ab.

"Kameras.", antwortete Erik einsilbig. "Das ist Profiwerkzeug. Ich will mindestens 10.000 dafür haben."

Korff gab ein glucksendes Geräusch von sich, das Erik nur als Lachen interpretieren konnte.

"Du wirst immer mutiger, Kleiner. Jetzt zeig erst mal her."

Vorsichtig bugsierte Erik die Objektive und die beiden Softcases auf den Tresen, der sich am Ende des Raums befand. Neugierig holte Korff die Kameras hervor und inspizierte sie von allen Seiten.

"Hmm.", brummte er. "Für alles kann ich dir höchstens 7000 geben. Mehr ist nicht drin." Abwartend hielt er Erik die Hand hin. Der Junge überlegte nicht lange und schlug ein. Das war mehr, als er gehofft hatte. Damit würde er sicher eine Weile auskommen. Vermutlich hätte er im Internet fast das Doppelte für die beiden Kameras bekommen, doch Erik wusste, wie gefährlich es war, gestohlene Gegenstände online zu verkaufen. Das überließ er lieber den Profis. 

In aller Seelenruhe nahm Korff die Kameras vom Tresen und trug sie in sein Hinterzimmer. Ungeduldig trat Erik vom einen Fuß auf den anderen, während er auf seine Auszahlung wartete. Warum dauerte das denn so lange? Er war schon kurz davor, Korff ins Hinterzimmer zu folgen, als dieser plötzlich wieder den Raum betrat, hinter ihm ein stämmiger Mann. Eriks Herz begann schneller zu schlagen. Aus irgendeinem Grund war ihm die Situation nicht mehr geheuer.

"Bist du Erik?", fragte der Mann. Seine Arme waren übersät von Tattoos und Erik entdeckte mehrere Piercings.

Der Junge nickte und hob trotzig das Kinn. Er hatte nichts falsch gemacht. "Ich will nur mein Geld"

Der Mann lachte. "Das Geld behalte ich, solange deine Mutter noch so viele Schulden bei uns hat."

Erik merkte, wie er blass wurde. Ihm war klar gewesen, dass es früher oder später Probleme geben würde.

"Meinen Sie Kristin? Sie ist nicht meine Mutter.", antwortete er und versuchte angestrengt, nicht eingeschüchtert zu klingen.

"Mir doch egal, ob sie deine Mutter ist oder nicht. Versteckt sie sich? Sag ihr, dass sie nicht so verdammt feige sein soll und die 30.000 Kronen herbeischaffen soll. Oder du sagst mir, wo sie ist. Dann finden wir schon eine Lösung." Die Stimme war unerwartet sanft geworden, was Erik einen Schauer über den Rücken jagte.

"Sie ist schon seit neun Monaten weg. Ich weiß nicht wo sie ist.", antwortete er schließlich. Eine andere Antwort blieb ihm nicht übrig.

Der Mann trat einen Schritt auf ihn zu und Erik wich zurück, bis er eines der Regale in seinem Rücken spürte.

"Dann fang lieber mal an zu sparen, Kleiner."


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