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☆Kapitel 4☆

Plötzlich hörte ich Schüsse knallen, Leute schrieen. Komische weiße Gestalten liefen herum, schossen wie wild umher.
Panisch sprang ich auf die Beine, versuchte wegzulaufen. Jedoch hörte ich, wie Schüsse an mir vorbei jagten. Ich hatte kaum eine Chance, das war mir klar.
Plötzlich landete direkt vor mir ein Raumschiff. Ich bremste aprubt ab. Ein Raumschiff...hier? Und was für eines!
Eine Klappe schlug auf, mehrere weiße Personen rannten aus dem inneren, gefolgt von einer schwarzen Person. Ich sprang hinter einem Busch in Deckung, hoffte schweratmig, dass ich nicht entdeckt werden würde.
Die schwarze Person erteilte einige Befehle, dann blieb sie selber stehen und wartete ein wenig.
Plötzlich rief die Gestalt einige der weißen Krieger zu sich. Sie deutete auf die Umgebung, wo ich gerade saß und ich bekam Panik.
Ohne groß nachzudenken sprang ich aus den Büschen und hetzte davon, was natürlich nicht unbemerkt blieb. Die Gestalten rannten mir nach. Doch ehe ich mich versah, tauchte vor mir eine weitere weiße Gestalt auf. Ich konnte nicht bremsen und schlitterte geradewegs in die Person hinein.
Ich fiel zu Boden. Trotz Schmerzen stand ich wieder auf und rammte der Person, die mich packen wollte, ihre Waffe in den Magen. Sie krümmte sich und ich lief weiter. Ich wollte nicht mehr aufhören zu laufen. Hinter mir war das ganze Stadtviertel voller Geschrei und Rauch.
Nach einiger Zeit kam ein Wald in Sicht. Ich lief ein wenig in den Wald hinein, sah mich nach einem einigermaßen breiten Baum um und stellte mich hinter ihn.
Schwer atmend lehnte ich am Stamm, rutschte ihn hinunter und schlang meine Arme um meine Beine. Ich atmete stoßweise, mein Herz pulsierte heftig in der Halsschlagader. Warum waren diese komischen Kreaturen hier? Um unsere friedliche Stadt zu zerstören oder was?
Ich wusste nicht mehr weiter. Zurück konnte ich sicher nicht. Bis ich wieder zurück wäre, lege alles in Schutt und Asche, Leichen würden die Wege säumen und alles würde nach Rauch stinken.
Ich zog meine Beine näher an mich heran und ließ den Tränen freien Lauf. Warum muss mir das passieren? Wir haben nie irgendjemandem etwas getan, warum tuen die uns was? Warum bringen sie unschuldige Leute um? Warum das alles?
Auf einmal hörte ich ein Knacken. Ich fuhr mit meinem Kopf herum und stand langsam auf. "Hallo?", fragte ich leise in die Weiten des Waldes hinein. Niemand antwortete, jedoch vernahm ich Schritte. Ich wich ein wenig zurück, packte einen heruntergefallenen Ast und hielt ihn schützend vor mich. Ich hatte Angst, war jedoch nicht gewillt, es zu zeigen.
Plötzlich tauchte eine schwarze Person auf. Pure Panik stieg in mir auf. Ich war verloren. Jetzt würde er seine Waffe ziehen, mich töten und dann wars das mit mir...
Doch nichts dergleichen geschah. Der Mann kam näher auf mich zu. Er hatte schnelle Schritte und es brauchte nicht lang, bis ich an einen Baum stieß. Die Person blieb ein wenig vor mir stehen, musterte mich von oben bis unten.
"Ich wusste, dass ich dich finden werde. Jedoch hätte ich mir nicht gedacht, dass es so bald sein würde!", begann der Mann. Seine Miene war kalt, undurchdringlich. "Verwechseln Sie mich vielleicht mit irgendjemandem?", fragte ich vorsichtshalber nach. Währenddessen versuchte ich, langsam aber doch, von dem Baum wegzukommen, um zu flüchten. "Nein, in der Macht kann man sich nicht irren."
Macht? Was meint er mit Macht?
Ich fühlte, wie sich Freiraum hinter mir freitat. Ich nutzte ihn, drehte mich um und rannte los. Ich wollte einfach nur weg von diesem Ort.
Doch auf einmal blieb ich stehen. So sehr ich mich auch anstrengte, ich kam nicht mal einen Zentimeter weiter. Ich hörte die schweren Schritte hinter mir und begann zu Zittern. Ich hatte furchtbare Angst. Was würde er mit mir machen wollen? Ich war ihm hilflos ausgesetzt.
"Es wäre wohl besser, wenn wir unser Gespräch wo anders weiter führen.", meinte er. Ich meinte, ein wenig belustigung in seiner Stimme zu hören. Okay, dass ist echt nicht lustig.
Er machte eine kleine Handbewegung neben meinem Kopf, ich verlor erneut die Kontrolle über meinen Körper. Alles begann sich zu drehen. Bevor mir schwarz vor Augen wurde, merkte ich noch, wie ich in mich zusammensackte und sanft hochgehoben wurde.

Ich war schon mal kreativer...

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