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24. Türchen

Frohe Weihnachten!

Durch das angekippte Fenster fiel fröhliches Vogelgezwitscher und heller Sonnenschein, Wind rauschte durch die Blätter der vielen Bäume. Es war ein schöner Sommertag. Ein warmer, heller, freundlicher. Zumindest hätte er das sein sollen.

Hermine lag in ihrem Bett und starrte an die Decke. In der Nacht hatte sie nur ein paar Stunden geschlafen, aber sie fühlte sich auch nicht wirklich müde. Sie konnte ihren eigenen Atem laut und deutlich hören, der langsam und gleichmäßig ging. Noch vor 24 Stunden hatte sie im Bett gegenüber ihres Zimmers gelegen. Neben einer ganz bestimmten Person, friedlich und zufriedend schlafend.

Jetzt war alles anders.

Mühsam richtete sie sich auf und fuhr sich durch die braunen Locken. Die Ereignisse des gestrigen Tages - oder wohl eher der heutigen Nacht - schossen wie Flashbacks an ihrem inneren Auge vorbei. Dumbledore war tot. Draco weg.

In ihrer Brust fühlte sie einen Schmerz, den sie schon einmal bei Ron gefühlt hatte, nur stärker. So musste sich wohl ein gebrochenes Herz anfühlen. Sie zog die Knie an und schlang die Arme darum. Fühlte sie wirklich Liebeskummer für Draco Malfoy? Tief in sich drin hatte sie doch gewusst, was kommen würde. Dass er Dumbledore töten würde und auf welcher Seite er stand. Sie hatte es nur nicht akzeptieren wollen. Und jetzt tat es umso mehr weh, vor allem, weil sie nichts dagegen unternommen hatte. Sie hatte die Katastrophe nicht verhindern können.

Die Brünette schüttelte den Kopf. Nein. Sie würde nicht weinen. Nicht wegen Draco, nicht wegen Dumbledore. Wegen gar nichts.

Dumbledore war tot. Daran konnte niemand mehr etwas ändern. Und sein Tod bedeutete, dass Voldemort sich nun nicht mehr verstecken würde. Es war nur eine Frage der Zeit, bis der Krieg offen ausbrechen würde.

*

Es war still. Niemand redete. Sie alle saßen auf weißen Stühlen vor einem großen leeren Tisch. Das Schweigen wirkte erdrückend und beängstigend. Ihr lief eine Gänsehaut über den Rücken. Ein paar Reihen weiter vorne konnte Hermine eine bekannte weibliche Gestalt erspähen: Dolores Umbridge. Sie jedoch sah nicht annähernd traurig aus, sondern eher zufrieden. So, als hätte sie sich Dumbledores Tod gewünscht.

Elende Hexe.

Auch der Zaubereiminister, Rufus Scrimgeour, war anwesend. Seine schlammfarbenen Augen zeigten keinerlei Emotionen, doch insgeheim war auch er erleichtert, da war sie sich sicher. Er war nie ein großer Fan Dumbledores gewesen, der ihm eher als ein Konkurrent statt einem Helfer erschienen war. Ein Dorn im Auge, der beseitigt werden musste. Nun, jetzt war es geschehen.

Alle Lehrer der Schule - außer Snape - waren anwesend und auch alle Schüler. Zumindest die, die noch nicht abgeholt worden waren. Sie wussten noch immer nicht, ob die Schule jetzt geschlossen werden würde oder nicht. Aber sie betete, dass das nicht geschah. Hogwarts war nicht nur ihr oder Rons oder Harrys Zuhause, sondern auch das vieler anderer, einschließlich Lehrer. Das konnte nicht zerstört werden. Sicher war Hogwarts ohne Dumbledore nicht mehr dasselbe. Aber es war immer noch Hogwarts.

Eine Reihe weiter vorne saß - bis auf Ron, der neben Harry und ihr Platz genommen hatte - die komplette Weasley Familie. Fred, George, Mr und Mrs Weasley, die zukünftige Weasley Fleur, Ginny und sogar Bill, der wieder einigermaßen bei Kräften war, und Charlie, der extra aus Rumänien angereist war. Nur Percy fehlte. Ginny lag weinend ihrer Mutter in den Armen und warf hin und wieder Harry ein paar traurige Blicke zu, der diese angespannt erwiderte.

Es lag nicht an Ginny. Sein Mentor war tot. Der, von dem er geglaubt hatte, er wäre unbesiegbar und unendlich stark. Der, der niemals sterben würde.

Es musste einfach so verdammt hart sein.

Plötzlich wurde es noch leiser, als es eh schon war. Hagrid schritt durch die Reihen, in den Armen einen leblosen Körper, den er auf dem großen Tisch in unmittelbarer Nähe zum See ablegte, bevor er sich selbst setzte. Sein bärtiges Gesicht war voll von Tränen und Madam Maxime, die ebenfalls gekommen war, legte tröstend ihren Arm auf seine massige Schulter. Auch Grawp stand ein wenig abseits und beobachtete das Geschehen mit trauender Mine. Sie konnte sich noch gut daran erinnern, wie er sie in ihrem fünftem Schuljahr einmal gepackt und zu Tode erschreckt hatte. Damals hätte sie nicht gedacht, dass er zu solch tiefgreifenden Emotionen fähig war. Jetzt hatte sie ihre Meinung geändert.

Auf einmal ertönten seltsame, unmenschliche Klänge wie nicht von dieser Welt. Ein Schauder lief ihr über den Rücken und ein Blick in die Menge sagte der jungen Hexe, dass es nicht nur ihr so ging. "Was ist das?", hörte sie einige Schüler verwirrt fragen. "Das sind Wassermenschen", sagte Ron, der sich zu Hermine und Harry gebeugt hatte. Und tatsächlich: wenn sie genau genug hinsah, konnte sie grünlich schimmernde Gestalten unter der Wasseroberfläche erkennen. Die Klänge waren schaurig, doch das war wohl ihre Art, dem alten Zauberer Lebewohl zu sagen.

Ein Raunen ging durch die Menge und viele duckten sich instinktiv, als eine Salve von Pfeilen über die Menschen in den See ging. Als sie sich umdrehte, entdeckte die Brünette Zentauren, die am Waldrand standen und Dumbledore ebenfalls ihren Respekt erwiesen.

Dann trat ein ihr unbekannter Zauberer vor den Tisch mit Dumbledores Leiche drauf. Es musste wohl ein Mann aus dem Zaubereiministerium sein, den er wirkte nicht gerade berührt, sondern einfach nur emotionslos und kalt. Auch wenn das jetzt oberflächlich klang.

"Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore", fing er seine Rede an, "war ein großer Zauberer. Einer der größten. Er hat die Zaubererwelt vor einer Katastrophe, vor Grindelwald, gerettet und viele Entdeckungen und Erfindungen gemacht. Er war ein Wissenschaftler, ein Tränkebrauer, ein Erfinder und Entdecker, ein Philosoph, ein Denker, ein weiser Schulleiter und Zauberer - er war ein großer Mann. Wir schulden ihm viel..." Er führte seine Rede fort in undefinierbarem, fast schon gelangweiltem Ton. Neben sich konnte sie Harry kichern hören, der sich mächtig zusammen reißen musste, um nicht laut loszulachen.

"Was ist?" Sie sah den Schwarzhaarigen mit hochgezogenen Augenbrauen an. Er schüttelte den Kopf. "Nichts", flüsterte er zurück und lehnte sich ein wenig weiter zu ihr. "Es ist nur, dass Dumbledore über diese lahme Rede gelacht hatte. In Wahrheit war er nämlich ganz anders. Er war verrückt und lustig, vielleicht auch schon ein wenig wahnsinnig. Er war nicht ernst und ständig nur am nachdenken, wie der da vorne es beschreibt."

Die Rede, in der Dumbledores ganze Erfolge aufgezählt wurden, dauerte gefühlte Stunden, beanspruchte jedoch in der Realität nur einige wenige Minuten. Nachdem der Zauberer geendet und sich auf einem Stuhl niedergelassen hatte, loderten Flammen um die Leiche auf und hüllten sie komplett ein. Als der dichte Rauch sich aufgelöst hatte, stand ein großer Block aus weißem Marmor dort, wo sich vorher der Tisch befunden hatte. Für einen kurzen Moment glaubte sie, einen Phönix aus Rauch erkennen zu könne, bevor sie blinzelte und die Illusion dahin war.

*

Der Wind rauschte um die Ziegel des hohen Turmes. Hermine lehnte sich gegen die steinernde Mauer und überblickte die Ländereien. "Also wollte Scrimgeour dich für das Zaubereiministerium anwerben?", fragte Ron und verschränkte die Arme vor dem Körper. Harry, Ron und sie standen auf der Aussichtsplattform des Astronomieturms, um den Blicken der Öffentlichkeit zu entgehen. Und aus irgendeinem Grund erschien ihnen dieser Ort genau richtig dafür.

Harry nickte und sah in den Himmel. "Ja. Er tat so, als wäre er traurig über Dumbledores Tod." Er lachte freudlos auf. "Und dass das Ministerium und ich zusammen arbeiten müssten, um die dunklen Mächte zurückzuhalten. Wie verlogen kann man eigentlich noch sein?" Der Rothaarige schüttelte den Kopf. "Ich habe keine Ahnung. Dad will weiter dort arbeiten, er hat ja sonst nichts anderes, aber wenn es darauf ankommt, wird er immer auf der Seite des Ordens sein."

"Das ist gut. Scrimgeour ist ein elender Heuchler. Ich will mich einfach nur nicht benutzen lassen, weil ich der bin, der ich bin. Nur weil ich berühmt bin bedeutet das noch lange nicht, dass ich käuflich bin. Er wollte auch wissen, was Dumbledore in seiner letzten Nacht getan hat", fügt er nach einer kurzen Pause hinzu. "Und wo er war. Warum er... nun ja, gestorben ist."

"Und?", fragte Hermine und strich sich ihre langen Haare auf eine Seite. Harry schüttelte den Kopf. "Ich habe ihm nichts gesagt. Natürlich nicht."

"Und wirst du uns jemals sagen, was passiert ist?", fragte Ron mit den Händen in den Hosentaschen und fragend hochgezogenen Augenbrauen. Hermines Magen verkrampfte sich. Bis jetzt hatte Harry noch nicht ein Wort über Dumbledores Todesursache verloren. Natürlich konnte er nicht wissen, dass Hermine dabei war. Doch wenn er wüsste, aus welchem Grund sie das überhaut mit angesehen hatte, dann... keine Ahnung, wie er dann reagieren würde.

Der Brillenträger atmete mehrmals tief ein und aus. "Snape ist passiert." Rons fragende Mine blieb unverändert, während sie ihren Blick in die Weiten Schottlands gerichtet hielt. "Dumbledore und ich... wir sind ja auf diese Mission gegangen. Um den Horkrux zu besorgen und zu zerstören. Als wir wieder kamen, waren die Todesser schon in Hogwarts eingedrungen."

"Wir konnten sie nicht aufhalten."

"Ich gebe euch auch keine Schuld. Auf jeden Fall haben sie uns schon erwartet, als wir auf dem Astronomieturm ankamen. Dumbledore ging es schlecht, er hatte verfluchtes Wasser trinken müssen, um an das Medaillon zu kommen. Ich sollte Snape", er zischte den Namen verächtlich und voller Hass, "holen, damit er ihm helfen konnte. Angeblich konnte nur er das. Dann kam Malfoy zur Tür hineingestürmt und bevor er mich entdecken konnte, hatte Dumbledore mich schon unter dem Tarnumhang gelähmt. Dann wurde er entwaffnet und von Malfoy bedroht."

Er sprach Dracos Namen genau wie Snapes aus. So, als wäre es eine Beleidigung. Ihr wurde übel. "Er sagte, dass er nur auf diesen Moment gewartet hätte und die Todesser über ein Verschwindekabinett im Raum der Wünsche, das er das gesamte Jahr über repariert hatte, ins Schloss geschleust hatte. Seht ihr, ich hatte Recht. Naja, auf jeden Fall kamen dann noch Bellatrix Lestrange, Fenrir Greyback, jemand namens Yaxley und die Carrow-Geschwister, wer auch immer die sind. Und Snape. Und der hat ihn dann getötet. Einfach kaltblütig ermordet, während Dumbledore ihn angefleht hatte, es nicht zu tun."

Harrys Augen wurden kalt und sein Gesichtsausdruck versteinerte sich. "Ich wusste schon immer, dass Snape nicht auf unserer Seite stand."

"Er wollte Dr... Malfoy helfen", warf sie ein. Es fühlte sich nicht richtig an, Harry einfach so über Draco herziehen zu lassen. "Er hat doch den Unbrechbaren Schwur geschworen und Malfoy wollte Dumbledore schon das ganze Jahr umbringen. Das Amulett, die Metflasche... Malfoy ist doch nicht allein auf diese Idee gekommen, sondern wurde dazu angestiftet. Und Snape hat wahrscheinlich geschworen, ihm diese Aufgabe abzunehmen." Sie musste aufpassen, nicht zu viel zu verraten.

"Wenn Snape auf der richtigen Seite gestanden hätte, dann hätte er diesen Schwur gar nicht erst geschworen und alles von Anfang an verhindert. Er ist einfach nur ein Verräter."

"Aber..."

"Wieso verteidigst du die beiden, Hermine? Sie sind für Dumbledores Tod verantwortlich und du kennst die Konsequenzen, die das haben wird!"

"Nein, weder Snape noch Malfoy sind Schuld hier dran! Sie sind einfach nur Opfer Voldemorts, denn der ist nämlich der Schuldige!" Ihr Atem hatte sich beschleunigt und sie musste sich zusammenreißen. Jetzt Streit anzufangen wäre nicht wirklich klug. "Weist du was", sagte sie schnell, bevor Harry antworten konnte, "ich will mich jetzt nicht streiten. Viel wichtiger ist jetzt die Zukunft. Wie geht es weiter? Was sollen wir machen?"

"Nun", erwiderte Harry, der einsah, dass Streit jetzt unnötig war. "Ich halte mich von Ginny fern." Er warf einen verunsicherten Blick zu Ron. "Ich will nicht, dass ihr etwas passiert." Der Weasley nickte. "Okay. Das... das ist gut."

"Ich will Voldemorts Horkruxe zerstören. Alle. Und ihn dann besiegen."

"Ich bin dabei", warfen Ron und Hermine gleichzeitig ein. "Nein." Harry schüttelte den Kopf. "Ich mach das allein. Ich will nicht, dass euch etwas passiert. Nicht wegen mir. Das ist zu gefährlich."

"Aus dem Grund kommen wir ja mir", protestierte Hermine. "Harry, wir lassen dich das nicht allein durch ziehen. Wir sind deine Freunde und wir sind mit dir durch dick und dünn gegangen. Und wenn das das Gefährlichste ist, was wir jemals gemacht haben, dann ist es eben so. Es ist Krieg, das lässt sich nicht verleugnen. Und du bist mein bester Freund. Du machst das nicht nur auf dich gestellt." Sie konnte nicht glauben, dass er das wirklich von ihr erwartete. Gerade jetzt brauchte sie jemanden, dem sie vertrauen konnte. Und wenn Harry jetzt ging...

"Ich bin genau Hermines Meinung. Du machst das auf gar keinen Fall alleine. Gerade weil es gefährlich wird. Ich meine, du brauchst doch jemanden, der auf dich aufpasst."

"Du meinst wohl, jemanden der auf euch Beide aufpasst."

"Siehst du. Hermine hat Recht - Voldemort ist unser aller Gegner. Wir werden ihn gemeinsam besiegen, koste es, was es wolle." Ron wirkte fest entschlossen, Harry dafür aber umso weniger. "Ich kann euch nicht dazu zwingen, nur weil ihr euch mir gegenüber verpflichtet fühlt."

"Tust du doch gar nicht", sagte Hermine und kam auf ihn zu. "Wir machen das freiwillig, weil du unser Freund bist. Und außerdem: was sollen wir denn machen? Jetzt wo Voldemort an die Macht kommen wird? Dich will er tot sehen, Leute wie mich sowieso und Ron... nun ja, seine Familie ist fester Anhänger Dumbledores. Wir hätten also eigentlich keine andere Wahl. Und ich denke, ich spreche auch für Ron wenn ich sage: Lieber ein sinnvolles Leben auf der Flucht als ein sinnloses."

Harry sah sich zu Ron um, der tatkräftig nickte und sie in ihren Worten unterstützte. Dann drehte er sich wieder zu ihr. "Also wollt ihr beide wirklich mit mir kommen?"

"Ja", antworteten sie Beide im Chor.

"Auch wenn die Schule nächstes Jahr vielleicht doch noch offen ist?"

Wieder eine einstimmige Zusage.

"Also bedeutet das, dass wir nächstes Jahr auf keinen Fall hier her zurückkehren werden?" Er warf einen Blick zu Hermine, die anfing zu lächeln. "Ich hätte zwar niemals damit gerechnet, dass ich das einmal sagen werde, und das wirst du auch nur einmal im Leben von mir hören, aber: Ja. Die Schule ist mir jetzt komplett egal."

Der schwarzhaarige Brillenträger wirkte jetzt nicht mehr so unüberzeugt und drehte sich zu der Steinmauer. "Dumbledore sagte einst, dass er Hogwarts nie verlassen würde. Er würde immer Teil dieser Schule sein. Und Hogwarts würde ihn erst verlassen, wenn ihm niemand mehr die Treue hier schwören würde." Er drehte sich wieder zu ihnen um. "Und das wird niemals passieren. Denn ich werde immer für Dumbledore kämpfen und an ihn glauben, egal ob im Diesseits oder im Jenseits. Und ihr werdet an meiner Seite sein."

Hermine sah zu Harry auf. Zu ihrem besten Freund, zum nun größten Feind Voldemorts. Zu dem Jungen, der überlebt hatte.

Es würde nicht einfach werden, die Horkruxe zu finden und zu zerstören. Voldemort zu besiegen, zu überleben. Aber wer hatte gesagt, dass das hier einfach werden würde? Das hier war Krieg.

Und diesen Krieg würden sie gewinnen.

Tja, nun, ich weiß nicht, was ich sagen soll... Danke, dass ihr das hier gelesen habt. Mein erster Adventskalender und er ist nicht ein kompletter Fail :D Und das wichtigste: Ohne Unterbrechungen. Planungen können anscheinend doch ganz sinnvoll sein.

Das hier war irgendwie nicht so ganz der typische, fluffige Adventskalender, aber ich hoffe, er hat euch trotzdem gefallen. Oh Gott, ich fühle mich grade so episch :P Der nächste Teil wird irgendwann im neuen Jahr kommen (oh Wunder) und dann müssen Hermine, Ron und Harry sich dem offenen Krieg stellen... werden sie es überleben? Lest selbst und findet es heraus! Und das hier war grade eine echt schlechte Werbung, also ignoriert das einfach, ich hab nämlich nicht wirklich nen Plan, was ich hier als Verabschiedung eigentlich schreiben soll xD.

Also, für dieses Jahr habt ihr genug von mir gekriegt, wir sehen uns dann irgendwann im nächsten Jahr :D (Und seid gespannt auf eine eigene Geschichte von mir, an der ich grade schreibe :P)

Noch einen schönen Weihnachtstag euch und ein frohes neues Jahr!












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