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21. Gefallen an der Dominanz

Als ich meine Augen geschlossen hatte, spürte ich sofort den Schmerz, der durch seinen Schlag in meine Rippen, wellenartig durch meinen Körper schoss. Ich schrie auf und öffnete meine Augen wieder, nur um in sein böses Grinsen zu schauen.

,,Hast du es nun endlich kapiert? Wenn du nicht das tust, was ich dir befehle, dann kannst du dich schon einmal auf ein paar gebrochene Rippen einstellen!" , sagte Aris finster und drückte provokativ gegen meine verletzte Rippe, die bestimmt schon gebrochen und blau angelaufen war.

Um mir nicht noch mehr Schmerzen zufügen zu lassen, nickte ich und ließ meinen Widerstand endgültig fallen. Aris flüsterte:,, So ist es brav!", und leckte sich das Blut von den Lippen.
Seine Augen glühten rot auf und ich glaubte sogar, dass sie noch erregtes schimmerten als ohnehin schon.
Aris lehnte sich erneut zu mir hinunter und küsste mich wieder. Ich versuchte das Verlangen ihn erneut zu beißen, zu unterdrücken und öffnete leicht meinen Mund.

Aris lächelte in den Kuss hinein, welcher sehr schnell wieder in einem Gefecht von Zungen endete. Er war fordernd, verlangend und wild.
Was ich von einem Schattendämon auch nicht anders erwartet hätte!

Ich wurde jedoch wieder unruhig und nervös, als Aris mir mein Oberteil nach oben schob und nun freies Blickfeld auf meinen leichten Sixpack hatte. Er strich sanft mit seinen großen, warmen Händen über meinen Bauch. Seine Berührungen fühlten sich gut an!

Doch, als er weiter nach oben wanderte und mir dort über meine Brustwarze strich, stöhnte ich leise auf. Zufrieden darüber entfernte er sich von meinen Lippen und machte sich dafür an meinen Nippeln zu schaffen.

Er umkreiste einen mit seiner Zunge und den anderen verwöhnte er mit seiner Hand. Mein Stöhnen wurde lauter und auch in meiner unteren Region ließ mich diese Berührung nicht gerade kalt. Als ich merkte wie mein Glied hart wurde, stieg mir die Röte ins Gesicht.

Ein Gefühl der Lust stieg in mir auf, was ich noch nie zuvor so intensiv wahrgenommen hatte. Aris bemerkte meinen Steifen und grinste amüsiert. Ich wandte meinen Kopf nach neben, um seinem intensiven Blick zu entkommen. Es war einfach zu peinlich!

,,Süß!", flüsterte Aris nur und drehte sich auf mir um, sodass ich nun seinen Rücken, seinem Schwanz und seine Flügel betrachten konnte.
Während der Schwarzhaarige mit meiner Hose beschäftigt war, griff ich nach seinem schwarzen, langen Schwanz und drückte zu.

Aris zuckte dabei und quickte überrascht auf. Der Dämon fing an zu stöhnen, was mir auf eine komische Art und Weise gefiel. Ich begann meine Hand auf und ab zu bewegen, um noch mehr von seinen betörenden Lauten zu hören.

Aris hatte mir inzwischen schon die Hose ausgezogen. Weiter ging er jedoch nicht, da er sich unter meinen Berührungen anspannte und krümte. Während seine krallenartige Hände
Sich in meiner Boxer festkrallten, wurden meine Bewegungen schneller und ich fing an seine Flügel zu berühren und zu verwöhnen.

Sie waren außergewöhnlich weich und flauschig. Alles andere als ich erwartet hätte!

Unter meinen Berührungen schmolzen sie wie Butter durch meine Hände. Als ich erneut über sein Gefieder streichelte, bäumten sich seine Flügel auf und Aris stöhnte dabei laut. Ich hatte nicht gewusst, dass der so diabolische und einschüchternde Dämon auch eine solche Seite besaß. Doch ich war mir nun darüber bewusst, dass ich die Dominanz über ihn hatte und machte somit weiter. Eine Weile verging, in der der Dämon derjenige war, welcher lauthals stöhnte und sich hin- und herwandte. Es gefiel mir! Sogar sehr!

Seine sensible Seite machte mich an und ich konnte nicht damit aufhören mit meinen Händen über seinen Körper zu fahren.

,,Nicht mehr agh... ich habe genug...bitte...ich kann es nicht mehr läng..er aushalten...ahh...!", stöhnte der Schwarzhaarige und warf seinen Kopf in den Nacken.

Ich spürte wie eine Flüssigkeit an seinen Beinen hinablief und auf meine nackte Haut tropfte. Verwundert darüber, ließ ich von seinem Körper ab. Aris klappte sofort zusammen und amtete völlig erschöpft, während er einfach auf mir liegen blieb.

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