40. Unruhige Nacht
Als ich aufwachte, war es Draußen schon dunkel.
Neben mir, im Kofferraum, lag Zalyn.
Wir fuhren in einem großen Auto irgendwo hin.
,, Zalyn, aufwachen. "flüsterte ich leise, während ich ihr einen Kuss auf die Wange gab.
Plötzlich hörte ich aus einer dunklen Ecke ein,, Pssssst".
Es war Christin, die ebenfalls gefesselt in der Ecke saß.
,, Es tut mir leid! ", schimpfte sie,,, Dir Männer haben mich gefragt und ich hab mir nichts dabei gedacht bis auf <<endlich kann ich mich bei Zalyn rechen>>" langsam robbte sie auf dem Popo zu mir.
,, Wenn Zalyn jetzt schläft, dann kannst du mir endlich deine Liebe gestehen. "
Ich unterbrach sie wütend :,, Spinnst du, ich bin in Zalyn verliebt und nicht in dich! Außerdem bin ich mit ihr zusammen und du und Geralt hattet euer Glück."
,, Man, nicht so laut, sonst wacht sie..."
Da wachte sie auch schon auf.
,, Wo sind wir?" fragte sie.
Plötzlich trat Christien sie gegen den Kopf, so dass sie wieder einschlief.
Dann rutschte sie noch näher an mich ran und anschließend küsste sie mich.
Ich erschrak und trat sie von mir weck so, dass sie mit dem Kopf aufprallte und selber einschlief.
Danach versuchte ich Zalyn wieder zu wecken:,,Zalyn mein Schatz, aufwachen. " sie regte sich nicht, bis wir anhielten und die Männer uns raus zerrten.
Zalyn und Christien wurden getragen, ich bin dagegen gelaufen obwohl das nicht so einfach war, weil zwei Männer mich ständig hin und her geschubst haben.
Als meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah ich das wir am Meer waren, wo starker Wind uns um die Ohren wehte.
Kurz neben den Dünen stand ein Leuchtturm in dem die Männer und einsperrten.
Obwohl wir nicht gemütlich auf dem Boden lagen, kuschelte ich mich an Zalyn an.
Sie bemerkte von alldem nichts.
Nach einer ganzen Weile schlief dann auch ich wieder ein.
Am nächsten Morgen wachte ich von meinem knurrenden Magen auf.
Zalyn und Christien waren schon wach und vor mir stand ein alter, knurrieger Mann, der mir ein Müsli anbot, ich schaute voller unsicherheit zu Zalyn doch sie Nickte nur.
,, Danke"sagte ich und da bemerkte ich, dass meine Fesseln los waren.
,, waren sie das? "fragte ich.
,, Selbstverständlich." brummte er nur.
Ich setzte mich zu Zalyn.
Mit vollem Mund fragte er sehr undeutlich:„Wo kommt ihr denn her? Was macht ihr hir? Wer seid ihr und wie seid ihr Gefesselt rein gekommen? "
Zalyn antwortete:„1. Von recht weit her. Denn jedenfalls kenne ich diese gegend hir nicht. 2. Das ist eine lange Geschichte, nur so viel die vier Männer sind scheiße. Sie haben uns gefesselt und scheinbar hir eingesperrt. 3. Wir sind Christien Karlos und Zalyn. 4. Wie schon gesagt dir Männer haben uns hir eingesperrt. "
Zur gegenleistung fragte ich ihn:„Und wer sind sie? Was machen sie hir und können sie uns helfen hir wieder raus und nach Hause zukommen?"
„Ich wohne hir. ", sagte er irgendwie bedrückt,„Und nein ich kann euch nicht helfen. Ich komme selbst nicht raus. Mein Sohn kommt nur einmal in der Woche um mir Essen zu bringen. Er ist der einzige der einen Schlüssel hat."
Hi ihr Lieben,
ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.
Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, habe ich recht viel langeweile momentan, deswegen kommen auch öfters Kapitel.
Danke für jeden Kommentar und eure Unterstützung
Bleibt so wie ihr seid
LG eure Stillerwasserfall
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