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39. Kaos im Kaos

Ich zog Karlos vorsichtshalber wieder ins Haus und bis in den Garten.
,,Was ist hir überhaupt passiert und warum tickt deine Mutter so aus wegen einer Vase?" Fragte Karlos sichtlich verwirrt und nahm meine Hand.
Ich setzte mich auf den Rasen.
,,Ich bin nach Hause gegangen und hab vergessen, dass Geralt noch nicht bei Papa ist. Da ich keine Lust auf ihn hatte, hab ich mich einfach an ihm vorbei gequetscht, wobei ihn ihn halt zur Seite geschubst habe. Deswegen ist er total ausgerastet und hat mich mit der Vase und Schuhen beworfen. Ich hab einen Schuh zurück geworfen, was ich lieber hätte lassen sollen, da er mir dann hinterherlaufen ist und mir gedroht hat mich umzubringen. Ich wusste sofort dass er's richtig ernst meint. Da hab ich Angst bekommen und hab angerufen. Naja und Mama ist so traurig um die Vase, weil sie nach der Trennung mit meinem Vater, diese Vase als wieder Singel Symbol gekauft hat." Erklärte ich ihm.
Er nickte nur stumm.
Wir saßen noch eine Weile kuschelnd auf dem Rasen, bis  ich mich beruhigt hatte.
,, Komm, lass uns drinnen Aufräumen." Sagte ich und ging wieder rein.

Wir saßen gerade kuscheln auf dem Sofa, als das Türschloss klickte und meine Mutter hinein ging.
,,Und wie ist es gelaufen?"
,,Geralt wird da jetzt mindestens 3 Wochen bleiben. Er wird in eine extra  Therapie geschickt ,wo er beigebracht bekommt mit seinen Agressionen klar zu kommen. Außerdem wird er erstmal von allen ferngehalten. Besonders von einem Jungen namens, .....äh, das war irgendwas mit D. Dolo? Dano? Dilo? Dino? " erzählte sie.
Karlos und ich sagen uns mit großen Augen an bevor wir:,, Digo!" Gleichzeitig sagten.
,,Ach Ja, Digo so hieß der Junge. Ihr kennt ihn?"
,,Jaaaaaa, wegen seinem Bruder haben wir gerade keine Schule. Er und Geralt haben sich ganz schön gestritten. Unsere Klicken sind komplett aufgelöst und alle außer Karlos und mir, haben sich zerstritten." Kreischte ich schon fast.
Meine Mutter hielt inne und wir erklärten ihr nochmal ganz von Vorne, wie es dazu gekommen war.

Da ich mich am nächsten Morgen immer noch nicht Sicher bei Mama fühlte fuhren Karlos, der netterweise wieder vorbei kam, und ich zu Papa. Noch dazu kam dass es Samstag war und ich eh dieses Wochenende bei Papa verbrachte.
,,Was macht ihr denn schon hier?" Fragte Papa überrascht.
,,Geralt ist bei Mama ausgetickt und jetzt in der Psychiatrie. Deswegen fühl ich mich da nicht mehr sicher. " antwortete ich und ging rein.
Immernoch traumatisiert von gestern umarmte ich Papa weinend.
Er schaute mich verwirrt an, doch strich mir dann liebevoll die Haare aus dem Gesicht und tröstete mich.
Ich beruhigte mich schnell wieder Schloss dann die Tür und ging mit Karlos in mein Zimmer.
Plötzlich klirrte es, denn ein Stein war durch mein geöffnetes Fenster rein geflogen.
,, Schau mal raus Bitsch! "laß Karlos denn daran befestigten Zettel vor.
Da ich sofort wusste wehr den Zettel geschrieben hatte, deshalb rannte ich raus um Christin ins Gesicht zu schreien:,, Was willst du hier?!"
,, Zusehen was du tust, wenn alles verschwindet, was du liebst! "schrie sie zurück.
Ich wusste, dass sie mir nur Angst machen wollte, doch sie Pfiff und drei der Männer schnappten sich Karlos und meine Arme.
Am Anfang wehrte ich mich noch heftig, doch mir wurde nach einem schlag auf den Kopf schwarz vor Augen.

Hi ihr Lieben, ich hoffe euch gefällt dies Kapitel.
Danke für jeden von euch der uns unterstützt.
Wenn ihr irgendwie noch Kritik habt, gebt sie gerne ab.

Habt noch einen wunderschönen Tag und vergesst nicht, ihr seid mit euren Problemen nicht alleine^^

LG eure Stillerwasserfall

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