
35. Das Einschmuggeln
An dem Tag gingen wir zu unseren Eltern, mit einer Idee.
Wir fragten ob wir in Opas Hof einziehen dürfen und alleine wohnen dürfen.
Zumindestens so lange, wie wir noch Schockferien haben.
Unsere Eltern wahren zum Glück einverstanden und noch am gleichen Abend schleppten wie die letzten Sachen in das Haus.
Wir schauten im Wohnzimmer noch einen Film und schliefen dabei ein.
Ich schlief mit dem Kopf auf seinem Schoß ein und er kippte zu mir rüber.
Am nächsten Morgen verkabelte wir uns, zogen uns um und bekamen ein glau Up.
Als ich in den Spiegel schaute, erkannte ich mich kaum wieder.
Ich hatte eine schwarze Perücke mit Locken unten auf, ein schwarzes Topp, eine schwarze Lederhose, dunkel blaue Stiefel und sehr starkes make Up drauf.
Als Karlos rein kam schaute er mich erst geschockt an, dann kam er zu mir rüber und sagte:,, Fals etwas schief läuft, will ich dass du weißt, dass ich dich Liebe."
Ich küsste ihn auf die Wange und ging dann die Diamanten in der kleinen Tasche holen.
,,Ich habe den Köder, wir können los." Meinte ich, wärend ich mir noch eine Motorradjacke überzog.
Wir stiegen in den Zug und fuhren zu der Adresse, wo die Männer verschwunden waren.
,,Hier müsste es sein. Da die Kneipe denk ich." Sagte Karlos.
Ich nickte, trat hinein und wurde gleich von vielen pervers grinsenden Männern angeguckt.
,,Na Püppchen, hast du dich verlaufen?!" Fragte er.
Ich nahm mir seine lere Bierflasche, schaute ihn gelangweilt an und schmiss sie auf den Boden.
,,So denk ich über dich!" Sagte ich ausdruckslos in sein Gesicht.
Ich ging weiter, wärend mir noch ein paar Männer, einige schlechte Anmachsprüche hinterherriefen. Als hinter mir wieder die Tür aufwängte und Karlos zu mir ging, wärend er die Männer mit seinem Blick zum schweigen brachte.
Dann legte er seine Hände um meine Hüfte, um mir etwas ins Ohr zu flüsrern.
,,Wir werden von den Männern beobachtet." Flüsterte er und deutete mit seinem Blick auf 3 Männer hin.
Ich nickte und gab Karlos die Tasche mit den Diamanten.
Er nahm sie an sich und wir gingen zu der Bar, wo die Männer waren.
,,Wir müssen diese Kinder endlich zum schweigen bringen." Murmelte einer.
,,Hey ihr da. Macht ne Fliege. Hier gibt es nichts zu sehen." Meckerten die.
,,Klappe!" Schrie ich sie an und setzte mich auf einen Barhocker drei Plätze daneben.
Karlos setzte sich neben mich.
Hi meine kleinen Fuchsjunge, ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.
Es ist zwar ziemlich kaotisch geschrieben aber so bin ich einfach.
Danke für die fast 600 Reads.
Ihr seit echt großartig.
Danke, danke, danke.
LG eure Stillerwasserfall
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