↯ Epilogue ↯
❝FÜNF JAHRE SPÄTER❞
„Alex! Verdammt warte!", rief ich verzweifelt und rannte sogar die letzten Meter, die Tatsache ignorierend, dass ich High Heels trug. Scheiß auf die blauen Flecken, das Einzige was ich im Moment wollte, war den Aufzug zu erwischen.
Mein bester Freund beobachte mit amüsiertem Ausdruck, ohne Rücksicht auf meine Verzweiflung zu nehmen, wie sich die Türen langsam verschlossen. Kurz, bevor die Glastür sich vollständig verriegelte, legte er den Fuß dazwischen, sodass sie sich wieder öffnete.
Atemlos sauste ich rein und stellte mich neben ihm hin, nicht ohne ihn mit bösen Blicken zu bedecken. „Ich freue mich auch unglaublich dich zu sehen, Bells. Wie es mir geht? Ich bin überwältigt von deiner Aufmerksamkeit, dass ich gleich hier und jetzt rot anlaufen könnte, meine Güte", warf er ernst ein und führt die Hand dramatisch zu seiner Brust.
„Ich bin selbst von mir überrascht, Alex, ich weiß es überfordert uns", stieg ich sarkastisch mit ein und verdrehte grinsend die Augen.
„Ehm, Bella, ich glaube, ich muss dir etwas sagen", er warf mir einen verlegenen Blick und irritiert kniff ich die Augen zusammen. „Alex?"
Dass er lange um den heißen Brei redete, bedeutete nur, dass er schlechte Nachrichten hatte.
„Du musst mein Büro neureparieren lassen. Das Fenster ...eh ...also es hat sich von selbst zersprengt, du verstehst?", leicht nervös sah er überall, nur nicht zu mir.
Überrascht mich das?
Nein, keineswegs.
Wir reden hier von Alex.
Bemüht, meine Genervtheit nicht zu zeigen, sah ich ihn zerknirscht an. „Alex, verdammt, in dieser Woche hast du vier Sachen verschrottet und dabei ist heute erst Dienstag! Nur, weil wir Geld haben, heißt das nicht, dass DU alles ausgeben darfst."
Der Aufzug fuhr an der Krankenhaus Etage vorbei und wir erblickten Ärzte mit Kitteln, die durcheinanderliefen, besorgte Menschen redeten auf sie ein, Kranke wurden in Tagen in OP-Räume gebracht.
„Ich bin einmalig, das brauchst du mir nun wirklich nicht unter die Nase reiben zu müssen, Bella Schätzchen." Die schuldbewusste Miene ersetzte sich schnell durch seine freche Fassade.
Genervt hämmerte ich wortwörtlich gegen den Knopf mit der Aufschrift 5. Etage – auch die oberste - wo sich mein Büro befand. Während sich der Aufzug bewegte, lehnte ich mich seufzend zurück und verschränkte die Arme.
Ich konnte immer noch nicht fassen, was wir aus diesem Gebäude in den letzten Jahren gemacht hatten. Dieses Hochhaus war einmal ein Getümmel aus Steinen und Scherben. Und heute ein Krankenhaus, unter dem sich zwei Stockwerke befanden, die gefüllt mit illegalem Zeug wie Waffen und Drogen waren.
Vier Jahren war es her, seitdem wir die Idee hatten, Selbstmord zu fälschen, uns für die Außenwelt neue Identitäten zu legen und unser wahres Geschäft hinter einer Fassade zu verstecken. Was uns bis jetzt gut gelang.
Wahrscheinlich nur, weil dieses Viertel ohnehin von Kriminellen nur so wimmelte.
Das Gebäude hatten insgesamt fünf Etagen. So sah es jedenfalls für Außenstehende aus. Denn in Wirklichkeit befanden sich unter der Erde zwei weitere Stockwerke, in denen unser Quartier aufgebaut war.
„Wie läuft's mit dem Studium?", frage ich Alex neben mir, der sich durch sein schwarz gefärbtes Haar fuhr.
Der Kerl hatte in den letzten Wochen so viele Farben probiert – dazu gehörten Lila, Pink, blau und grün – dass ich längst aufgegeben hatte, mitzuzählen. Schlussendlich entschied er sich für die schwarze Farbe, weil seiner Meinung nach, sie ihm am besten stand.
Für mich gab es bei keiner Farbe einen Unterschied. Alex stand wirklich alles. Selbst, wenn er seine Haare in alle Regenbogenfarben tönen wollte, es würde an ihm definitiv gut aussehen.
Der Kerl sah immer gut aus, auch wenn er es nicht darauf anlegte.
Doch es laut ausgesprochen hatte ich bisher es nie, da dies sein ohnehin großes Ego nur weiter pushen würde, was nicht gerade brauchbar war. Er wusste es wahrscheinlich auch ohne es von jemandem zu hören.
„Gut so weit. Ich bin fast durch mit den Prüfungsvorbereitungen. Nur gibt es ...ein paar Ablenkungen?", schmunzelte er und ein Lächeln schlich sich ebenfalls auf meine Lippen.
Alex' hatte sich tatsächlich entschieden Psychologie zu studieren. Er gab zu, dass ihn anfangs das Begriff Studieren fremd war, doch seitdem hier ein Krankenhaus war, hatte sich anhand der vielen Ärzte seine Meinung geändert.
Zwar ging er nicht an einem öffentlichen College, da das Risiko aufzufliegen zu hoch war, aber wir hatten ihm einen Privatlehrer besorgt.
Und nein mit Ablenkungen meinte er nicht ihn. Sondern ...Luca.
Jupp, Luca, mein bester Freund.
Eine Woche nach dem ersten Gespräch mit meiner Mutter hatte ich mich mit meinen Freunden ausgesprochen. Und erleichterter hätte ich nicht sein können.
Es gab lange Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten. Das war zugegebenermaßen das erste vernünftige und ernste Gespräch, was ich mit ihnen je geführt hatte.
Jasmine unterstützte mich weiterhin und hatte mir versichert, nichts und wirklich nichts, nicht einmal diese Mafia könnte zwischen unsere Freundschaft stehen. Luca war etwas zurückhaltender. Er war für mich jederzeit da, versprach er, doch aus der Schach Sache hielt er sich ganz raus.
Mit Eric war es um einiges komplizierter. Er hatte während der Konversation nur verkrampft geschwiegen und ab und zu mit dem Kopf genickt, um mir zu versichern, dass er zuhörte.
Er hatte mir nur viel Glück gewünscht und seitdem hatte er sich nicht ein einziges Mal gemeldet, und ehrlicherweise verstand ich es. Hieß nicht, es tat nicht weg, aber ich konnte seine Meinung nachvollziehen.
Als sich ein Kloß in meinem Hals bildete, schüttelte ich den Kopf, als wolle ich damit die Gedanken der Vergangenheit vertreiben.
Zurück zu Luca und Alex.
Die beiden kamen nach zwei Monaten Freundschaft zusammen und Luca entpuppte sich als bisexuell. Er war sich so lange unsicher von seinen Gefühlen, was hier keinem nicht entging.
Jedes Mal, wenn wir uns mit Jasmine trafen, betonte er, wie heiß und anziehend Frauen seien und er sich richtig hetero, wie kein anderer fühlen würde.
Es war auf Dauer irritierend und ich sprach ihn darauf an. Nach langem Zögern gestand er seine Gefühle Alex gegenüber, was Alex nur erwiderte.
Und es schien zwischen den beiden wirklich ernst, wenn man annimmt, dass sie seit zwei Jahren zusammen waren. Ein Rekord für Alex.
Seine einzige Beziehung war mit Ryan und die dauerte nur einen Monat. Einen genauen Grund gab es nicht, die beiden meinten nur, es hatte nicht funktioniert. Und dass sie nur Freunde beziehungsweise Bekannte bleiben wollten.
„Wundert mich, dass der Typ bei deinen Aggressionsproblemen noch geblieben ist", schüttele ich den Kopf, als langsam der Aufzug zum Stehen kam und meinte damit Luca.
Lachend legte Alex seine Hände auf meinem Rücken und schob mich aus dem Fahrstuhl.
„Ich habe keine Aggressionsprobleme, ich experimentiere nur manchmal mit Fenster und sie gehen einfach nun mal so kaputt." Ich kam nicht dazu, ihm einen bissigen Kommentar vorzuwerfen, denn der Aufzug schloss sich wieder und fuhr nach unten.
Kopfschüttelnd strich ich über mein knielanges Kleid und zupfe leicht an meinen Haaren, die zu einem hohen Duett zusammengebunden waren. Mein Assistent Carter wartete bereit neben der Bürotür mit einem IPod in der Hand auf mich.
In diesem Stockwerk waren alle Wände aus Glas und es gab nur ein Büro, welches mir gehörte. Ich lächelte Carter an, als ich an ihm vorbei zu meinem Büro lief und ihn betrat. Dabei schaute ich über die Schulter zu meinem Assistenten.
„Was steht heute an, Cat?"
Carter war über unsere Mafia informiert, da er Ryans einziger Cousin und lebendiger Verwandte war. Zwar war er viel jünger als seinen Cousin – erst 18, wenn ich mich nicht irrte – doch unsere Geschäfte hatten ihn so fasziniert, dass er mich förmlich angebettelt hat, uns beizutreten.
Zwar war er ein netter Kerl, doch abgesehen davon, dass alle Plätze belegt waren und dass Ryan heute noch absolut gegen die Idee war, wollte ich ihm das normale Leben nicht rauben. Mit hoher Wahrscheinlichkeit könnte er seine Entscheidung im Nachhinein bereuen.
Er erinnerte mich teilweise an mein früheres Ich. Seine Unsicherheit gegenüber geladenen Waffen und die Abneigung gegen Blut. Ryan meinte auch, dass das keine gute Idee sei, ihn mit dieser Mafia zu verbinden und er hätte sicher nur eine Teenager Phase, die jeden Augenblick wieder verschwinden könnte.
Er sollte eine Chance haben, alles zu überdenken und nicht schnell zu handeln.
Die Chance, die wir beide nie hatten.
Denn wenn das verdammte Tattoo - der noch heute auf meinem Arm seinen Platz hatte - nicht wäre, wäre ich dieser Mafia niemals beitreten.
Man hat zwar immer eine Wahl, doch damals hatten mir Jake, Dylan und Alex unbewusst das letzte Funken Hoffnung, aus der Sache rausgenommen, als sie mich in die Bande aufgenommen hatten, ausgelöscht. Ab da war klar, dass die Polizei dachte, ich hätte was mit den Morden, die die drei begangen hatten zu tun.
Ryan wurde auch von ein paar anderen Whites ins Ungewisse gezogen, noch als er recht jung war. Seine Geschichte hatte eine gewisse Ähnlichkeit zu meine, nur, dass es bei ihm etwas grausamer war.
Die anderen Whites waren früher offensichtlich gewalttätig und akzeptierten schwer ein nein. Zwar hatten wir nie über miteinander über seine Vergangenheit richtig geredet, doch Kay, sein bester Freund, verplapperte sich manchmal und unbewusst verriet er mir ein paar Sachen.
Wie, dass Ryan lange in einen düsteren Keller gesperrt wurde, bis er seine Entscheidung traf, entweder den anderen beizutreten, oder sie töten ihn, um jegliches Beweis, dass er sie gesehen hatte, zu vernichten.
Heute waren weder ich noch er wütend darüber und akzeptierten unsere Stellen vollkommen, ebenso wie die anderen.
Und Carter wollten wir ganz sicher die Chance, die wir niemals hatte, nicht wegnehmen, bevor er über die Sache richtig nachdachte.
Bis dahin konnte ich ihm nur Jobs wie Helfer für andere Aufgaben – zum Beispiel über das Krankenhaus wachen, oder für mich den Assistenten zu spielen, wenn Jake mal weg war – anbieten. Er sah es als Anfang an und willigte sofort ein.
Grinsend strich er sich gerade die schwarzen Locken aus der Stirn und zupfte kurz an seiner Fliege, passend zu seinem schwarzen Anzug. „Ms. Campbell, die Whites bereiten alles für den Deal heute Nacht vor und Sie müssen nur noch alles überprüfen."
„Carter – gewöhn dich lieber schon mal daran, sie Mrs. Walker zu nennen."
Überrascht drehte ich mich um und erblickte Jake in meinem Büro, die Arme vor der Brust verschränkt und sich an meinem Schreibtisch nach hinten gelehnt.
Ein schiefes Lächeln hatte sich auf seine Lippen gelegt, welches sofort seine Augen erreichte, als er mich erblickte.
„Du bist jetzt schon zurück?", fragte ich verwirrt und lief zu ihm rüber, um ihm einen freudigen Kuss auf die Lippen zu drücken. Seinem schwarzen Anzug zu urteilen, befand er sich erst seit Kurzem hier in die Stadt.
Jake war eigentlich vor drei Tagen nach Sizilien gereist, um mich dort zu vertreten und mit der Italienisch Mafia einen Deal zu schließen.
Soweit ich wusste, müsste er erst in vier Tagen zurück.
Das Schmunzeln verschwand und er fuhr sich seufzend durch das braune Haar. Jetzt erst fielen mir die dunklen Ringe unter seinen Augen und der kleine Schnitt an der Wange, auf dem etwas getrocknetes Blut klebte.
„Ihnen hat die Summe nicht gereicht. Sie wollen das doppelt – ganze zwanzig Mille. Als ich ihnen gesagt habe, sie sollen nicht zu tief träumen und dass du bestimmt nicht einverstanden wärst, haben sie uns attackiert."
Leicht besorgt zog ich die Augenbrauen zusammen und kreiste mit dem Zeigefinger den Fleck Blut. Fragend blickte ich ihn an. Er verstand sofort und schüttelte den Kopf. „Ich habe mich angestoßen, halb so wild. Anders als ...Todd und James. Sie sind bei der Aktion ...umgekommen."
Er verzog leicht gequält das Gesicht und mitfühlend zog ich ihn in eine Umarmung. Todd und James waren zwei von Jakes vielen Bodyguards. Doch für ihn waren seine Bodyguards nicht lebende Schützen, wie sie für viele andere waren – teilweise sogar für mich – sondern Freunde. Er behandelte sie nie wie Dreck und verbachte manchmal seine Freizeit sogar mit ihnen.
Hinter uns räusperte sich Carter verlegen und lachend löste ich mich von Jake, dessen Mundwinkel sich leicht gehoben hatten und er sah das Lockenschopf an. „Ich übernehme hier, Cat. Ich darf doch wohl Zeit mit meiner Verlobten verbringen, nicht?"
Bei seinen Worten glühten meine Wangen leicht und automatisch sah ich zum goldenen Ring, welches in meinem Ringfinger steckte. Einige Tage vor Jakes Flug nach Italien, hatte er mir mitten in einem Meeting mit den Whites und Blacks vor allen Augen einen Antrag gemacht.
Zum gleichen Zeitpunkt hatte auch Moms Freund ihr eins gemacht.
Ja, mit meiner Mutter hatte ich wieder Kontakt. Sie unterstützte gar nichts, von dem, was ich machte, aber würde mich für immer lieben und war jederzeit für mich da, versicherte sie.
Ich pflegte eine sehr vorsichtige Verbindung zu ihr und niemand außer Jasmine und Jake weiß, dass ich überhaupt Kontakt zu ihr hatte. Und es sollte so bleiben.
Ich wollte sie aus dem Ganzen hier weghalten, damit sie nicht einmal wegen dieser Mafia in den Tod endet, nur weil sie in Verbindung mit mir stand.
Sofort nickte Carter, enttäuscht darüber, den Job wieder abzugeben und verschwand. Seufzend sah ich meinen Schönling an. „Weißt du, wie sehr er sich auf diesen Job gefreut hat? Jetzt muss ich ihm wieder eins besorgen, danke."
Jake lehnte sich langsam zu mir runter und atmete langsam gegen meine leicht geöffneten Lippen aus. Eine Strähne löste sich aus sein nach hinten gekämmtes Haar, als ich meine Arme um seinen Nacken schlang.
Seine Lippen landeten sanft auf meine und ohne zu zögern, erwiderte ich den Kuss. Doch schnell bevor wir ihn vertiefen konnten, löste ich mich seufzend von ihm. „Ich muss arbeiten, Jake. Und du auch."
„Wie Erwachsene es nun mal tun, nicht wahr?"
„Genau."
„Aber ...Erwachsene gönnen sich doch immer eine kleine Pause, nicht wahr?" Unschuldig nimmt er eine Strähne, die sich aus meinem Dutt gelöst hatte und wickelte sie sich um den Finger.
Ich schnaubte amüsiert. „Man macht eine Pause, wenn man zu viel gearbeitet hat. Heute habe ich nicht einmal meine E-Mails gecheckt."
Mein Verlobter öffnete neckend den Mund, um etwas zu erwidern, doch dazu kam er nicht.
Die Tür meines Büros wurde aufgerissen und erschrocken fahren wir herum. Jasmine knallt die arme Holztür mit viel Schwung zu und raufte sich frustriert durch die Haare.
Stirnrunzelnd löste ich mich von Jake und sah sie leicht irritiert an. „Jaysi, was ist denn los?"
Übrigens war Jasmine der neue Turm der Whites und ersetzte damit Dylan. Ich hatte sie nicht die Stelle einnehmen lassen, weil wir Freundinnen waren, wie die anderen vermuteten, der wahre Grund, warum ich sie ausgewählt hatte, war ihre Intelligenz. So nervig und bissig Jaysi sein kann, das Mädchen hatte Albert Einsteins Hirn und konnte zu jeder Situation eine Lösung finden.
Nur ihre Stimmungsschwankungen und ihre Sturheit brachte uns nie weiter.
Nachdem ich ihr das Angebot in die Bande einzutreten gemacht hatte, zögerte sie nur kurz, bevor sie vorsichtig zustimmte.
Sie schnaubte und verschränkte die Arme vor der Brust. „Bella, sie wollen, dass du runterkommst. Jemand hat so ein Dude in die Waffenkammer eingesperrt und der ist schon seit mehr als 12 Stunden dort. Ich glaube, er hat 'ne Panikattacke gekriegt, als Ryan ihn wütend angebrüllt hat."
Weder ich noch Jake blickten verblüfft darein. Wir sahen nur seufzend an und müde massierte ich mir die Schläfe.
Alex.
❝THE END❞
❝SCHLUSSWORTE❞
Ich bin schockiert. Ohne Witz.
Dieses Buch hat mich 8 Monate begleitet, ich hatte mal unschöne Schreibblockaden, in denen ich Wochen nichts gepostet habe, aber auch andere Momente, in denen ich unglaublich viel geschrieben habe und mich von Bellas Geschichte nicht wegreißen konnte.
Ehrlich gesagt starre ich die zwei Worte „The End" seit gefüllten 10 Minuten an und kann nicht glauben, dass hiermit diese Geschichte endet.
Mich würde eure Meinung zur Storyline ehrlich interessieren und welche Charaktere euch ans Herz gewachsen sind.
Ein großes DANKESCHÖN für jeden, der das Buch gelesen haben, fühlt euch gedrückt!!!
₰ Falls irgendwelche Fragen bezüglich des Buchs auftauchen/aufgetaucht sind, hier damit ↠
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EIN PAAR (wahrscheinlich unnötige) FAKTEN ÜBER MEINE PLANUNG DES BUCHS:
↪ Tatsächlich habe ich lange über einen zweiten Band nachgedacht, da in meinem Kopf immer noch tausende Ideen planlos herumschwirren und darauf warten, geschrieben zu werden. Jedoch bin ich mit dem Ende eigentlich ganz zufrieden.
↪ Alex hätte sterben und Dylan überleben sollen
↪ Jake wäre während seiner Reise nach Beweisen von der Polizei geschnappt worden
↪ Bella sollte den Song (erinnert sich überhaupt jemand an den Song, an dem Jake gearbeitet hat in Kapitel 28? haha) weiterschreiben.
Btw da hat Jake gemerkt, dass ihm Bella mehr bedeutet als er dachte und diese leichten Gefühle haben ihn überfordert, dass er alles in dem Song geschrieben hat
↪ Ein paar Vergangenheitsszenen aus der Sicht von Bellas Vater, wo er in der Schach Bande gearbeitet hat
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Zum Teil bin ich auch glücklich das Buch abgeschlossen zu haben, um mich voll und ganz auf The Deal zu konzentrieren, mein im Moment Hauptprojekt.
Es würde mir unglaublich viel bedeuten, wenn ich ihr vorbeischauen und Royce & Heather eine Chance geben würdet!!
Peace out and much love,
Eure (heulende) Zahraa ♡︎
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