Hoseok PoV.

Ich versuchte mal wieder in der Telefonzelle draußen in der Stadt eine zufällige Nummer zu wählen, in der Hoffnung ein neues kleines Opfer würde rangehen und mit einer süßlichen Stimme meinen Tag erleuchten. 

Ob ich sowas oft machte? Definitiv. Doch war es schwer auf naive Opfer zu treffen, welche man mit allem manipulieren konnte.

Es summte etwas und nach einer Zeit war das leise klingeln zu hören. Aufgeregt freute ich mich bereits darauf und hoffte es würde jemand junges und hübsches rangehen, welchen ich dann mit eigenen Händen erst ruinieren und dann ermorden könnte. Meine Augen wurden etwas dunkler bei der Vorstellung und langsam nervte mich das leise klingeln, da ich kein geduldiger Mensch war. 

Draußen prasselte der Regen auf die Glasscheiben der inzwischen nicht ganz neuen Telefonzelle in der Nähe meiner Wohnung, welche sich in der Innenstadt von Seoul befand. 

Als nach einer Minute, die sich für mich wie eine Stunde angefühlt hatte, jemand etwas außer Atem ran ging, wurden meine Augen für den Augenblick etwas größer vor Aufregung als sonst, da ich kurz daraufhin auch schon seine bezaubernde Stimme in mein Ohr gelang und meine inneren Gelüste etwas befriedigte. 

''Hallo?'', fragte seine Stimme äußerst sanft, nachdem er abgehoben hatte. ''Wer ist da?'', war das nächste, was er sagte und wie als wäre ich in Schockstarre, beobachtete ich nur durch das wegen des regen vernebelte Fenster die Menschen draußen. 

Ein leichtes Grinsen zuckte im nächsten Moment über meine Mundwinkel und ich versuchte mir bereits im Kopf vorzustellen, was für einer niedlichen Person diese Stimme gehören könnte. Daraufhin raunte ich erst nach einigen Sekunden unschuldig und mit ruhiger Stimme ''Oh..Hi.'' 

Es war still in der Leitung und ich umklammerte das Telefon in meiner Hand etwas fester, da ich versuchte mich zu beherrschen und nicht ungeduldig rüberzukommen, obwohl ich deutlich mehr war als nur das. Seine Stimme hallte in meinen Ohren, obwohl es nur vier Worte waren, welche er ins Mikrofon gesprochen hatte. Ich wollte die Stimme unbedingt noch ein mal hören, noch ein ml, noch ein mal und wieder, immer wieder bis ich genug von ihr hatte und sie verstummen lassen würde, 

''Uhm.. Ich denke, ich habe mich verwählt. Mit wem spreche ich?'', fragte ich daraufhin gespielt entschuldigend und meine Augenbrauen bildeten zusammen mit meiner Stirn in Zusammenarbeit einige Falten an meiner Stirn. 

Menschen rannten während dem Regen draußen mit ihren Regenschirmen stürmisch zu irgendwelchen Autos oder verschwanden in den unzähligen Haustüren, als ich eine Stelle an der Glasscheibe mit meiner Hand wischte, sodass die kleine Feuchtigkeit, welche sich angesammelt hatte und für eine Verneblung an der Scheibe sorgte, in Kürze verschwand. 

''Oh..'', kam es etwas verzögert zurück aus dem Lautsprecher des Telefons und ich spitzte die Ohren, um konzentriert seiner Stimme lauschen zu können. Wie er wohl klingen würde, wenn er erst total verschwitzt und ängstlich wimmern unter mir lag? 

''Park Jimin... Und sie sind?'', sagte er daraufhin leise und klang dabei neugierig, was deutlich ein Bonuspunkt für mich war. Jemand anderes hätte sofort aufgelegt, nachdem ich gesagt hatte, ich habe mich verwählt. 

''Park Jimin? Humm... Ich wusste doch, dass etwas nicht stimmt, doch... Ihre Stimme ist echt bezaubernd.'', hauchte ich mit tiefer Stimme leise säuselnd daraufhin etwas dunkel ins Mikrofon und biss mir dabei leicht auf die Unterlippe, um nicht leise zu grummeln, wie fucking perfekt seine Stimme für das geeignet war, was ich im Endeffekt mit ihm vorhatte.

''Ich.. bin Han-jae Kang.'', log ich, da ich niemandem meinen echten Namen sagen konnte, weil es zu riskant wäre. Ich wurde schon einige male von der Polizei verdächtigt.

Etwas schmollend lehnte ich daraufhin meine Lippen etwas näher an das Mikrofon. ''Wie schade, dass doch nun ist.. Bestimmt fühlen sie sich unwohl dabei, mit einem fremden Mann am Telefon zu sprechen, nicht wahr?'', meinte ich dann nachdenklich, aber gleichzeitig etwas schmeichelnd, um meine Manipulation so langsam in den Vordergrund schieben zu können. 

''Wissen sie was.. Ich sollte lieber auflegen..'', sagte ich schnell hintereinander dazu.

''N-Nein, warten sie!'', rief er panisch ins Telefon und schien überrascht zu sein. ''S-Sie lassen mich nicht unwohl fühlen.. Wir... Wir können gerne weiter reden!'', betonte er und machte nicht den Anschein, als würde ich ihn stören, was mich nur dazu beförderte, etwas breiter zu grinsen.

Eine Weile blieb ich still und lauschte den Regentropfen, welche sanft an den Fensterscheiben in einem Takt hämmerten. ''Oh... Es macht ihnen also nichts aus?'', murmelte ich leise und sichtlich gespielt, geschockt, aber glücklich. 

''Wenn sie mir erlauben weiterhin Ihre entzückende Stimme zu hören, werde ich natürlich nicht nein sagen können.'', raunte ich leicht verführerisch, leicht charmant.

"N-Nein ich habe nichts dagegen.", sagte er etwas schüchtern, aber ich konnte sein Lächeln durch seine Stimme hindurch hören. 

"Ich bin 20 Jahre alt..", murmelte er dann und schien damit bezwecken zu wollen, auch mein Alter zu erfahren. Dass er 20 war ließ mich mir selbst über die Lippen lecken und ich schloss kurz die Augen. Er gehörte bald mir.. Noch ein wenig aushalten, manipulieren dies das und ich könnte alles mit ihm anstellen, was ich wollte.

"Ihre Stimme.. Ist echt sehr niedlich. Ich frage mich tatsächlich... Ob sie mit ihrem aussehen ihrer Stimme ähneln..", ich fuhr mit meinen Fingern über das Mikrofon, weswegen es leise knisterte als ich am Kabel zog.

"Sie sind noch so jung..? Ich bin bereits 30... Wie traurig aber auch..", schmollte ich und legte den Kopf leicht schief, obwohl er es nicht sehen konnte. Natürlich war das ebenfalls gespielt, mir gefiel der Altersunterschied sogar etwas deutlich zu sehr. 

"Darf ich wissen, was alles gerade die entzückende Person am Telefon anhat? Es regnet draußen... Sie könnten sich erkälten, wissen Sie...", fragte ich aufgesetzt besorgt, denn eigentlich wollte ich eher darauf anspielen, dass ich ihn bereits jetzt mit meiner Stimme in den Wahnsinn treiben wollte, sodass er süchtig und abhängig von mir wurde.

Ein leises Kichern ertönte, bevor er sprach. ''Ein Handtuc- Oh.. Ich meinte nichts... Ich war eben duschen und habe das Handtuch anscheinend auf dem Weg ins Wohnzimmer verloren. Aber es ist warm hier!'', strahlte er während ich mir nur angetan auf die Unterlippe biss bei der Vorstellung, dass er ganz leise für mich winseln würde, wenn ich ihm dreckige Sachen befehlen würde. 

''Ist ihnen wirklich nicht Kalt? So.. Total nackt?'', antwortete ich und versuchte mich weiterhin zu beherrschen und nicht gierig zu klingen, bevor ich weitere Fragen bezüglich seines Körpers oder Aussehens stellte. Er lachte in den nächsten Sekunden und schien zu merken, dass ich nicht unbedingt besorgt war, weswegen ich kurz die Luft anhielt. Er durfte nicht einfach auflegen! Es wäre alles umsonst!

''Nein nein, hier ist es relativ warm. Fußboden Heizung und so..'', murmelte er weiter und erst dann fing ich an wieder normal zu atmen, da ich ihn NOCH nicht verloren hatte. 

Nachdem ich mich beruhigt hatte räusperte ich mich. "Und.. Wie sehen sie so aus? Ich würde gerne wissen wie die Person aussieht, welche so eine schöne Stimme besitzt...", waren meine nächsten Worte und ich wurde so langsam wieder ungeduldig. Ich brauchte sofort seine Handynummer denn das hier war gerade Festnetz.

"Hmm.. Ich habe blonde Haare, aber gefärbt. Man sieht meinen Ansatz schon wieder ein bisschen" schmollte er sanft bevor er weitersprach. "Viele sagen, ich hätte Botox Lippen, aber ich hab viel zu große Angst vor sowas, die sind halt einfach so! Und.. hmm, ich hab braune Augen" sagte er aufgebracht am Anfang und ich ließ meine Augen kurz nach hinten rollen bei seinen Worten. 

Volle Lippen? Er hatte volle Lippen? Meine Fingerspitzen fingen an zu kribbeln, da ich diese unbedingt mal anfassen und küssen wollte, bevor ich kleine Schnitte in seine Lippen ritzte. 

"Sie haben volle Lippen? Oh fuck.. tut mir leid, doch dies ist eine kleine Schwäche von mir..", sagte ich leise ins Telefon und lachte daraufhin etwas heiser, mit tiefer Stimme um auch mich selbst somit etwas von meinen Gedanken wegzubringen. 

"Yahh~ ich hab mich schon erschrocken, ich dachte, ich hab etwas falsch gemacht.", wimmerte er sich beschwerend und überrascht, da ihn wahrscheinlich mein Schimpfwort kurz erschreckt hatte. Oh war er so unschuldig? Sein Wimmern hörte sich an wie etwas wonach ich schon so lange gesucht hatte und dieses etwas war gerade kurz davor von meinen Händen zu rutschen, würde ich weiterhin warten. 

"Und sie?", piepste er dann neugierig, wahrscheinlich weil ich nichts gesagt hatte und ich schüttelte leicht den Kopf. "Ich habe ebenfalls braune Augen, meine Lippen sind deutlich schmaler als deine, doch das bedeutet, nicht, dass ich ein schlechter Küsser bin. Meine Haare sind dunkelbraun."

Sagte ich und sah hinaus, um die Menschen zu beobachten, während ich total auf seine Stimme fokussiert war, damit ich mich etwas ablenken konnte.

Freudig sprach er daraufhin auf meine Aussage, wahrscheinlich ohne viel nachzudenken und aufgeregt: "Unsere Lippen würden bestimmt toll zusammenpassen! Weil wenn deine schmal und meine dick sind, passt das. Und wenn du gut küssen kannst, noch besser. Ich hab noch nie jemanden geküsst..''.

In mir machte sich ein kleines Gefühl der Zufriedenheit breit und ich konnte nicht mehr aufhören zu grinsen. ''Oh? Echt nicht? Wie süß. Bist du.. Eine kleine Jungfrau?", rutschte es mir heraus, da ich es unbedingt erfahren wollte.

"J-Ja, aber sag das niemandem!", wisperte er ganz schnell und leise, schien verlegen dabei, was mich schmunzeln ließ. Als er jedoch kurz aufstöhnte, verdunkelten sich meine Augen.

"War das ein kleiner Stöhner? Oh.. Nutzen sie etwa meine Stimme aus für ihre Zwecke? Sowas macht man nicht...", ich biss mir auf die Unterlippe und musste Grinsen als ich das sagte. 

"W-Was? Nein! Ich hab mich nur anders hingelegt!", protestierte er und mir kam es so vor, als würde er noch unbedingt mit mir weiter telefonieren wollen und keineswegs dass ich jetzt auflegte, weswegen er versuchte mich etwas zu beeindrucken und an sich zu binden, doch das musste er gar nicht tun, denn seine Stimme hatte es bereits geschafft.

"So nackt wie sie dort liegen.. Ist die Couch etwa kalt, hum? Wollen Sie mich überreden?", meine Stimme hörte sich zumindest in meinen Ohren wie Honig an, welcher eigentlich sehr geschmeidig und sanft war, aber auch leicht im Hals brannte.

"Ein bisschen kalt", murmelte er und schien leicht verloren zu sein. Ich.. hmm.. Können wir öfters reden?'', fragte er leicht verunsichert, doch mir war inzwischen eh bewusst, dass ich ihn für mich gewonnen hatte.

"Oh.. Sie lenken vom Thema ab, das macht sie nur verdächtiger. Sagen Sie mir die Wahrheit.. Haben sie etwas Unanständiges getan?", ich liebte es bereits jetzt schon ihn zu bedrängen.

"Nein! Wirklich!", wimmerte er. "W-Wie kann ich es beweisen?".

Ein Grinsen zierte meine Lippen als er das sagte und mein Plan schien problemlos zu funktionieren. "Sie können mir Ihre Handynummer geben.", summte ich zufrieden.

"Okay..", gab er nach und diktierte mir seine Handynummer daraufhin sofort, was mir mehr als nur verdeutlichte, dass er mir vertraute. Oh wie naiv und süß er doch war∼.

Ich speicherte die Nummer ein.

"Und nun..", ich tippte mit meiner freien Hand sofort eine Nachricht, damit auch er meine Nummer haben würde.

"Können Sie mir ein Bild schicken und beweisen, dass sie sich nicht berührt haben. Im Gegenzug.. Bekommen sie ebenfalls ein Bild nach ihrer Wahl von mir."

Ich leckte mit meiner Zunge über meine Zahnreihen und hoffte, dass er darauf anspringen würde. Ihn jetzt zu verlieren, wäre ein sehr großer Verlust.

Er wurde deutlich unsicherer und trotzdem, obwohl er zögerte, schickte er mir ein Selfie, nachdem er verunsichert mich gefragt hatte, ob das ausreichen würde. 

Ich klickte sein Bild an und musste sofort über meine Lippen lecken. Wie geblendet war ich von seiner Schönheit da man auf dem Bild ganz genau seinen Hals erkennen konnte, welcher exzellent zu sein schien um von meinen schlanken und dünnen Fingern gechocked zu werden. 

"So unbenutzt.. Oh wie süß du doch bist.", raunte ich und das du rutschte mir einfach so raus, als ich verträumt auf sein Bild sah. Schon jetzt entwickelte ich eine Art Sucht nach ihm, er würde meine neue Droge sein. 

"Was für ein Bild möchtest du von mir haben? Ich habe nicht nur Selfies zu Verfügung...", sagte ich verführerisch und spielte darauf an, dass ich ihm auch Dickpics schicken könnte, doch schien er im Kopf noch zu unschuldig dafür, was irgendwie schade war.

''Schick mir alles, womit du dich wohlfühlst,'', strahlte er glücklich und schien auch aufgeregt.

Ich grinste etwas und machte dann zwei Bilder. Auf dem einen saß ich in dem kleinen Stuhl in der Telefonzelle und beim anderen sah man mein Gesicht. Dadurch, dass es langsam dunkel wurde, wirkte das Glas wie ein Spiegel. Auf den Bildern hatte jedoch mein Gesicht keinen Ausdruck.

"Warum guckst du so böse? Lächel lieber~", meinte er leise lachend als er anscheinend mein Bild geöffnet hatte und ich musste leicht schmunzeln. Oh.. Dann bring mich doch dazu, zu lächeln Jiminie∼.

"Wie wäre es... wenn wir nun auflegen und später facetimen?", schlug ich vor. Ich hatte noch einiges mit ihm vor...

"Gute Idee! Und.. Ich bin froh, dass du dich verwählt hast..", gab er wieder etwas schüchterner zu und ich spielte mit meinem Zungenpiercing in der Zeit.

"Ich denke ich war auch noch nie zuvor so glücklich darüber, mich verwählt zu haben.", ich lächelte aufgesetzt zum Ende hin und die Hacker App auf meinem Handy, welche ich programmiert hatte, hatte bereits seinen Standort und Informationen zu ihm nur durch seine Telefonnummer geaddet. Zudem konnte ich nun immer sehen, falls er mal unterwegs war oder sich mit jemandem traf.

"Dann.. Bis später.'', hauchte er. "Ich melde mich bei dir, du kannst aber auch jederzeit anrufen oder mir schreiben, Jimin.", säuselte ich leise seinen Namen und ließ diesen auf meiner Zunge zergehen, bevor ich auflegte und aus der Telefonzelle hinauslief, um nachhause zu laufen. Ich wohnte nur eine Viertelstunde entfernt, weswegen ich auch recht schnell zu Hause war.

Nachdem ich mein Oberteil in meinem Zimmer ausgezogen und es mir bequem auf meinem Bett gemacht hatte, schickte ich ihm ein Bild, worauf man meinen Hosenbund und meinen Oberkörper sah. Zurück kam nach wenigen Sekunden ein Bild von ich, auf welchem er in einem durchsichtigen Bademantel zu sehen war. 

Als ich das Bild sah, fingen meine Augen an zu funkeln und ich setzte mich auf dem Bett abrupt auf.

*Du bist echt heiß.*

Tippte ich und sendete ein anderes Bild, welches ich eben gemacht hatte. Auf diesem war mein Rücken am Spiegel zu sehen. 

Victim 169: *Also eigentlich geht's mir ganz gut.*, Schrieb er zurück und sendete auch noch ein Bild.

Victim 169: *Guck! Ein Freund hat mir das geschenkt, bevor er weggezogen ist. Ist es nicht hübsch?*

Meine Augen weiteten sich etwas und ich schluckte schwer, verschluckte mich sogar deswegen und fing an kurz zu husten.

*Oh es ist echt hübsch. Weißt du auch, was man damit tut?*

*Die Farbe passt aber echt zu dir.*

Ich konnte es kaum abwarten, ihn bereits beim Telefonieren mit meiner Stimme zu ruinieren, mit welcher ich ihm befehlen würde, was er zu tun hatte. Das würde so viel Spaß machen~

Victim 169: *Man kann damit etwas machen??*

Victim 169: *Ich hab es als Deko benutzt?*

*Als Deko? Das ist mir sehr neu. Es ist ein Sexspielzeug.*, tippte ich, als wäre es das normalste auf der Welt. Wobei ich etwas die Beine auf meinem Bett spreizte.

Victim 169: *Nein!* 

Victim 169: *Das ist Deko! Es hat Blumen und so!*

*Es ist aber dafür gedacht, dein hübsches kleines Loch auszufüllen..*, schrieb ich und beneidete beinahe schon den niedlichen Dildo

Victim 169: *Ich.. weiß nicht.* 

Victim 169: *Ich hatte sowas noch nie.*

*Als Deko solltest du es jedoch lieber nicht mehr benutzen.*, schrieb ich.

Victim 169: *Warum denn?*

*Da es deinen zukünftigen Gästen falsche Gedanken machen würde. Jeder der dieses kleine Spielzeug bei dir zuhause sieht, würde dich sofort damit verwöhnen wollen.*, begründete ich meine Aussage von eben.

Victim 169: *Wirklich?*

Victim 169: *Verwöhnen hört sich aber gar nicht schlimm an...*

Victim 169: *Mein Freund hat gesagt es würde mich verzaubern, aber bis jetzt ist noch gar nichts passiert.*

Meine Augen verdunkelten sich leicht und ich spannte mein Kiefer an. Es war deutlich dass sein Freund auf ihn stand und leise knurrte ich.

*Alleine funktioniert der Zauber auch nicht ganz..*, lenke ich dann ein und versuchte zu deuten dass ich ihm 'helfen' könnte.

Victim 169: *Ohhh.. Soll ich ihn fragen?*

*Nein.* , tppte ich klar und verständlich, während ich mir mit einer Hand durch die Haare fuhr.

Victim 169: *Warum! Ich möchte aber, dass es klappt.. :(*

*Nicht mit ihm.*, drückte ich mich deutlich aus.

Victim 169: *Mit wem dann? Ich hab nur ihn!*

Victim 169: *Und dich.. Weißt du, wie es funktioniert?*

Ein zufriedenes Grinsen zuckte über meine Mundwinkel und fast schon sofort rief ich ihn über facetime an. Oh natürlich weiß ich es, Jiminie. Und ich werde es genießen, dich zu verzaubern.

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Das war das erste Kapitel.

Don't talk to me, I'm shy. Gleich kommt das zweite Kapitel- Und ich kann gar nicht glauben was ich hier schreibe.