Kapitel 41
Stralsund
Ein Telefonat mit keiner Fremden
Seit gestern und der überraschenden Begegnung mit Ina Schmidt in Rostock ist Frank Hartung gedanklich oft alles in Güstrow erlebte durchgegangen. Und besonders oft dachte er an die kurzen, aber schönen Momente mit Ina- auf den winterlichen gemeinsamen Weg, dem Erlebten, der überraschenden Nähe, dem plötzlichen Kuss.
Wie sollte er heute das Gespräch mit ihr anfangen, was sollte er ihr sagen? Würde ein 'Hallo' reichen, um das Gespräch wieder mit ihr zu finden? Und dann? Worüber sollten sie sich dann unterhalten?
Franks Aufgeregtheit spiegelte sich auch darin wieder, dass er sich auf einem Zettel kleine Schlagworte aufgeschrieben hatte. Wenn das Gespräch einigermaßen verlief, wollte er auch die Katze aus dem Sack lassen, dass er sich wünschte, Ina wieder zu sehen. Frank Hartung erhoffte sich ein Stück weit, die junge, hübsche Frau vielleicht so wie damals beeindrucken zu können- wie auch immer er dies anstellen sollte. Aber die Stichpunkte des Notizzettels sind auch nicht der Knaller, um Ina zu beeindrucken. Frank fand den Zettel grade überflüssig- Papierverschwendung. Aber er beließ ihn auf dem Küchentisch. Um es sich bequem und angenehm zu machen- die Aufregung war allgegenwärtig- hatte er gut zu Abend gegessen und sich den Tisch frei geräumt. Dann einen Cappuccino für sich aufgebrüht.
Eigentlich war jetzt alles bereit- Papier, der kleine Zettel von Ina mit der Telefonnummer, ein Stift, Cappuccino und Telefon. Nur eines versagte bislang: Franks Wille anzurufen. Aber jetzt sollte es sein, es ging ja schon auf 20 Uhr zu.
Frank wählte die Nummer, der Ruf ging hinaus- Klingeln war zu hören.
„Hallo?" war die fragende und freundliche Stimme von Ina Schmidt zu hören.
„Hallo. Guten Abend Ina. Frank hier. Frank Hartung."
„Frank- schön, dass du anrufst. Ich habe mich heute schon den ganzen Tag darauf irgendwie gefreut. Darauf, dass du vielleicht anrufst."
Frank ist verblüfft über dieses Geständnis. „Naja, um gleich von Beginn bei der Wahrheit zu bleiben: Ich auch. Wirklich sehr sogar. Seit ich dich gestern da in Rostock gesehen habe, muss ich nur noch an dich denken! Oh, Entschuldigung, wenn ich dir das so sage, ich wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen. Aber – ich weiß auch nicht- irgendwie..."
Frank lässt erst einmal das gesagte wirken, diesen letzten Satz kann er nicht beenden, weiß nicht wie er seine Gefühle vielleicht richtig ausdrücken könnte, ohne der jungen Frau, welche er so lange- fast ein Jahr- nicht gesehen hatte, zu verschrecken.
„Ja." sagt Ina nach kurzer Pause. „Irgendwie ..., ich kann es auch nicht so richtig kapieren,.. ich muss seit gestern auch nur an dich denken."
„Echt?"
„Ja. Die Rückfahrt über, gestern, abends zu Hause –heute Morgen..." Ina spricht langsam- so als ob sie wirklich auch überlegen muss, wie viel sie Frank mitteilen kann. Es ist wie ein vorsichtiges Ausloten.
Frank wagt einen kleinen Vorstoß, spricht langsam und einfühlsam „Wenn du an mich gedacht hast- worum drehen sich deine Gedanken?"
„An Güstrow, was wir für Spaß hatten und so..."
„Geht mir auch so. Ich denke daran sehr oft. Es ist alles dann wieder so lebendig."
„Ja. Nicht?" - kommt schnell Inas Antwort.
Keiner von Beiden spricht den Kuss an oder etwas anderes Erlebtes konkret.
„Geht es dir gut in Schwerin?", will Frank wissen.
„Ja. Mittlerweise schon. Ich wohne nicht direkt in Schwerin. Hab eine kleine Wohnung zur Miete- außerhalb, bei einem älteren Paar im Haus das Obergeschoss. War wohl eine Einliegerwohnung früher für eine ältere Dame- wohl die Mutter der Vermieterin. Passt schon alles mittlerweile." Ina fragt nun auch die Frage, wegen der Frank sich schon einige Stichworte notierte. „Und du lebst jetzt auch allein, sagst du?"
„Ja. Eigentlich schon seit dem Sommer. Ich- vielmehr wir- hatten da einige Probleme, haben gemerkt, dass es nicht mehr funktionierte..."
„Aber doch nicht wegen mir, oder?"
„Nein, nein!" sagt Frank schnell, um Ina Schmidt nicht auf die falschen Gedanken kommen zu lassen. „Da Problem war anderer Natur. Die Arbeit, eine bösartige Geschichte hier in meinem Umfeld, gegenseitiges Unverständnis und dann war ich lange krank- bin ich eigentlich im Moment auch noch ein Stück weit."
„Ich hoffe, nichts allzu gefährliches für deine Gesundheit?" fragt Ina nach.
„Ja, kommt drauf an- ich hatte ein 'Depri- Loch', in dass ich gefallen bin, nach all dem Geschehenen. Gefährlich nicht, aber die Umstände haben mich fertig gemacht. Aber?" -Frank hält am Telefon kurz inne- atmet ganz tief und für Ina hörbar durch- „ich bin schüchtern, aber in Behandlung!"
„Schüchtern, he?" fragt Ina. „Da habe ich andere Erinnerungen." Ina scheint am anderen Ende des Gespräches zu lächeln. Frank stellt sich dieses Lächeln vor. „Aber Depressionen, Frank? War es so schlimm für dich, oder Euch?"
„Ja, war es- es war wohl leider nicht 'mein Jahr'!"
„Meines auch nicht!" sagt Ina leise.
„Warum? Was gab es bei Dir?" Frank hört zu.
„Haja, wenn du schon mit der Wahrheit kommst, will ich auch offen sein. Unser gemeinsamer Abend in Güstrow war einer den schönsten Momente für mich dieses Jahr. Wirklich!"
Ina hatte es auch ausgesprochen. Dasselbe Gefühl, was Frank mit dieser Nacht verbunden hatte.
„Geht mir auch so!" sagt er ganz spontan. „Bitte- rede weiter, ich wollte dich nicht unterbrechen."
„ Kurz danach waren die Schriftlichen Prüfungen. Manuela war am Montag schon nicht da gewesen- keiner wusste wieso. Am Dienstag hatte man dann unseren Lehrsaal zusammengetrommelt, obwohl wir schon für die Mittwoch- Klausuren zu lernen hatten. Obwohl nicht alle da waren, hat jemand vom Sekretariat verkündet, dass Manuela einen sehr bösen, schweren Autounfall hatte. Der Verursacher war geflüchtet und Manu in einem Krankenhaus- es sah nicht gut aus. Was für mich schlimm war, Sie war mit meinem Auto in den Unfall geraten- mit meinem Auto." Ina rang am anderen Ende der Leitung mit ihren Tränen.
Sicher nicht wegen des Wagens- so viel stand für Frank Hartung fest. Eher wegen ihrer besten Freundin und Mitbewohnerin Manuela. Frank hatte Manuela fast schon vergessen- und wenn er jetzt wieder an sie dachte, dann an ein lebensfrohes Mädchen- die 'Blondinen- Schwester' von Ina und daran, wie sie sich hatte von dem anderen Kollegen- wie war sein Name gleich- Lobmann, ja- um den Finger wickeln ließ. Nicht gerade die beste Empfehlung für Manuela. Aber dies ließ Frank jetzt dahingestellt.
„Was ist passiert? Wie geht es ihr?" fragt Frank nach, um auf Ina einzugehen.
„Wie es passiert ist, weiß ich bis heute nicht genau. Ich habe Manu im Sommer mal besucht, bei der REHA. Aber sie wollte nicht darüber reden, auch nicht über ihr Bein."
„Was ist damit?"
„Man musste ihr rechtes Bein vom Knie ab abnehmen, um sie zu retten. Sie saß damals im Rollstuhl, als ich sie sah. Wir hatten davon ja schon vorher gehört, dass es abgenommen worden war, aber wenn man seiner besten Freundin von Angesicht zu Angesicht gegenüber steht, oder sitzt und sieht sie da so starr und vorwurfsvoll vor einem...." Ina weinte laut hörbar, schnäuzte sich dann mehrfach. Frank sprach kein Wort.
„Sie war beim Unfall mit meinem Wagen wohl ganz furchtbar eingequetscht worden. Der Baum... mein Wagen...sie hat es böse erwischt." , wieder schluchzen.
„Sie konnte nicht die Schule hier abschließen- deshalb, wegen dem Unfall, nicht mehr polizeidiensttauglich, raus aus der Polizei. Ihre Mutti macht mir Vorwürfe, weil ich ihr mein Auto gegeben habe...", wieder schnäuzen.
„Oh Mann, Ina. Tue das nicht- verbeiß dich nicht daran, dass du an Manuelas Unfall Schuld trägst."
„Mach ich aber." Ina versucht sich zu fangen, schnäuzt sich noch einmal und spricht dann weiter. „Und wenn deiner besten Freundin so etwas passiert ist, solltest du nicht zu falschen Leuten gehen, um dein Herz auszuschütten."
Inas Stimme wird wieder fester, beherrschter. „Das war dann der nächste Fehler, wie sich herausstellte. Ich hatte da einen Kumpel im Lehrsaal- wie ich dachte, ein Kumpel- aber der hatte wohl andere Absichten, als mir zuzuhören. Als er mich anstatt zu trösten, befummeln wollte, bin ich abgehauen. Und am nächsten Tag prahlt er rum, wie ein Pfau- alles Lügen. Danach wurde ich richtig gemobbt von vielen aus der Klasse- grade die Jungs waren hier wie die Doofen."
„Aber hast du keine Unterstützung bekommen?"
„Ach was. Bis zum Ende des Abschlusssemesters ging das so weiter. Dabei hatte ich schon genug andere Sorgen- Sorgen um Manuela, Sorgen die Wohnungsübergabe allein vorzubereiten und durchzustehen, Sorgen im Streit mit der Fahrzeugversicherung, Sorgen mit dem Wechsel nach Schwerin und immer so weiter."
„War wirklich ein 'schwarzes Jahr' für Dich." gab Frank offen zu.
„Ja!" – erneutes Schnäuzen. „Entschuldige das Weinen, dass wollte ich eigentlich nicht. Es ist nur so, wenn man darüber spricht- das ist dann alles wieder da."
„Hmm. Das ist dann der Moment, wo ich gestehen muss, dass ich auch in diesem Jahr ganz nah am Wasser gebaut war. Ich habe – als Mann gibt man so etwas nur schwer zu- oft heulend rumgesessen. Zuhause und bei meiner Psychologin, wo ich in Behandlung bin."
„Echt jetzt?" Fragte Ina schnäuzend nach. „Was war denn so schlimm?"
Und Frank begann, Ina zu erzählen, wie man es nur einem sehr vertrauten Menschen erzählen würde- offen- ehrlich. Vom Gehöft, der Leiche im Schuppen, von dem Stalking, von den Ängsten vor dem Flüchtigen und dessen Ende, von der Enttäuschung, dass die Ermittlungen so schnell eingestellt worden waren und darüber, dass so viele Fragen unbeantwortet blieben, von Hilfe dort, wo man es nicht erwartet hatte oder Abweisung dort, wo man auf Hilfe hoffte. Frank sprach über die Trennung von Ellen und den Kindern, von viel seelischem Schmerz, den er gefühlt hatte. Aber er sprach auch ganz oft davon, nach vorn blicken zu müssen. Auch Ina müsse dies angehen- nach vorn blicken.
Und es war auch kein Monolog, den Frank allein führte. Immer wieder nahm Ina im Telefonat Anteil an dem Geschehenen, hinterfragte viel.
„Ich war übrigens auch einen Tag mal in Güstrow, wandelte auf den Spuren meiner Vergangenheit dort- naja, vielmehr- naja es ging mir dort nur um einen Tag, den ich noch einmal intensiv in Erinnerung rufen wollte." sagte Frank.
„Wirklich? Ich habe mit Güstrow nach der Übergabe der Wohnung abgeschlossen. Erstmal zumindest."
„Also mir tat der Spaziergang dort gut..."
„Ach jetzt verstehe ich, was du meinst. Du meinst dort, wo wir gemeinsam ... bei der Kälte..."
„Ja genau!"
„Können wir ja mal wiederholen?" sagte Ina.
„Von mir aus sehr gern." Franks Herz hüpfte hoffnungsvoll.
„Aber nicht in Güstrow. Und nicht, wenn es so kalt ist." warf Ina ein. Franks hüpfendes Herz hüpfte langsamer.
„Also nicht erst im Winter." fügte Ina hinzu. „Ansonsten aber sehr gern."
„Diesen Freitag?"
„Nein, Freitag kann ich nicht. Einsatz."
„Och schade."
„Donnerstag ?" fragte Ina zu Franks Erleichterung aus eigenem Antrieb zurück.
„Ja, gerne- eh, vielmehr- geht nicht, da habe ich einen Termin bei meiner Psychologin nachmittags in Warnemünde. Das geht sicherlich bis 17 Uhr. Schade!"
„Wieso- dann komme ich halt nach Warnemünde. Halb 6- an der Mole zum Leuchtturm? Wäre das für dich okay?"
„Ja, auf jeden Fall. Wow, das klingt super. Ich freu mich!" – das entsprach der Tatsache. Frank war voller Freude- auch, dass sie sich gegenseitig das Herz ausschütten konnten. Aber noch größer war für Frank Hartung die Freude, Ina wiedersehen zu können. „Ich freu mich riiiieeesig!" betonte Frank daher noch einmal ganz intensiv.
„Frank, aber da ist noch jemand. Ich würde nicht allein kommen wollen!"
- Ein Freund !- Mist! Irgendwo musste ja der Widerhaken sein, der sich ins Fleisch deiner Seele einhakt und weh tut.
„Naja!" – ergänzte Ina – „Ich würde mich auch riesig freuen, wenn Du dich mit 'Ihm' verstehen würdest. Das wäre mir wirklich wichtig, irgendwie."
„Mit 'Ihm'? Du hast einen Freund?"
Erst jetzt viel Frank Hartung auf, dass er die ganze Zeit über der festen Meinung war, dass Ina ungebunden war. Er hatte es nie angesprochen heute im Telefonat- zu keinem Moment. Und jetzt das. Sie ist vergeben.
„Naja- ein etwas kleinerer Mann!" sagte Ina ganz sanft und zaghaft, mit fragender Note am Ende des Satzes.
„Du hast einen kleinen Sohn?"
Auch dies wurde nie angesprochen. Da Ina noch jung war, hatte er zu keinem Moment angenommen, dass sie eine Mutti sein könnte. Obwohl das aus Frank Hartungs Sicht auch denkbar war. Als Mutti wäre Ina bestimmt toll.
Ina löste das Problem der Gedankenspielereien durch eine knappe Ergänzung für Frank auf: „Pollux!"
„Pollux?" – Frank war klar, DAS – war kein Name für ein Baby oder Kleinkind.
„Pollux!" Ina genoss die Sprachpause. Ohne Frank zu sehen hatte sie anhand seiner Rückfragen genau dass erreicht, was sie beim Rauszaubern dieser Informationen bei Frank Hartung auslösen wollte. Verwirrtheit- Zweifel- aber auch die Information darüber, dass Frank sehr enttäuscht gewesen war, als er von Inas 'Partner' erfahren hatte. Für Ina ein Signal- Frank mag mich und könnte sich da vielleicht auch etwas mehr mit mir vorstellen.
„Pollux!" wiederholte Ina standfest, als wenn es galt den Stolz des Namens hervorzuheben. „Pollux- mein Hund. Naja Hund- er ist schon etwas größer als ein Schoßhund!"
„Pollux! Dein Hund!" sagte Frank- noch verwirrt.
„Pollux" wiederholte Ina- stolz und standfest. „Fünf Jahre alter Alaskan Malamute Rüde! Seit Anfang Juni mein bester und fester Freund. Hab ich aus dem Tierheim Schwerin. 62 Zentimeter groß- ich denke knapp um die 40 Kilogramm schwer- schwarz und weiß."
„Alaskan Was?" Frank fand in seinem Kopf kein passendes Bild zu der Hunderasse.
„Naja, Husky? Bisschen größer als ein Husky- dominantes Männchen in besten mittleren Jahren!"
„Ach so! Wie ein Husky- größer- starkes dominantes Männchen in den 'besten mittleren' Jahren, he? Wenn das seine Empfehlung ist, sind er und ich schon dicke Freunde- Seelenverwandte sozusagen." Frank musste erleichtert lachen.
„Aha?"
„Hast du 'Pollux'" –auch Frank betonte standfest und stolz den Namen des Hundes- „mit in der Wohnung?"
„Gott bewahre, nein. Naja, manchmal. Ich- besser wir- dürfen den alten, leeren Hundezwinger im Garten nutzen. Meine Vermieter lieben den Hund. Ich hatte seinerzeit auch erst gefragt, ob das in Ordnung wäre. War es. Pollux gehört nun quasi hier zu jeder Familie im Haus- ist aber mein Hübscher. Ich bin sein Liebling!" sagte Ina stolz.
„Cool!" gab sich Frank erleichtert und jugendlich lässig. „Und- naja, da ist noch eine Sache, die ich nun noch sagen muss- nur damit es raus ist." Nun machte Frank spaßig auf mysteriös.
„Ja? Ich hoffe, es ist nichts schlimmes, was du mir jetzt kurz vor Mitternacht noch beichten willst?" Ina schien ein Kaubonbon dabei im Mund zu zerbeißen, als sie mit ihm sprach. Oh ja, Ina hatte Recht- es war nun fast Mitternacht. hatten sie schon so lange miteinander geredet? Frank Hartung kam es nicht so lang vor. Es erschien ihm so, als wenn Ina hier direkt mit im Raum war.
„ Ich bin Ende August 39 Jahre alt geworden- nur damit keine Lüge zwischen uns steht!"
„Aha! Gut zu wissen."
„Also jetzt, da ich die Katze aus dem Sack gelassen habe und sie vor Pollux auf und ab läuft..."
„26. Ich bin 26 Jahre, im Februar werde ich 27."
„Wow. Ich hätte dich jünger geschätzt!" sagt Frank. In der Tat hatte er Ina auf 23, vielleicht 24 Jahre geschätzt.
„Ja? Ich dich auch!" sagte Ina. „Trotzdem bis Donnerstag? 17:30 Uhr- Mole?"
„Sehr, sehr gern. Bis dann, ja?"
„Ja, bis dann. Träum was Schönes!"
Mit dieser Weissagung legte Ina auf.
Die Weissagung trat ein- Frank Hartung schlief mit einem schönen Gedanken kurz darauf in seinem leeren Haus ein. Der kleine Zettel mit Stichpunkten, den sich Frank hingelegt hatte, war nicht benötigt worden.
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