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Verräter


Am nächsten Tag:

Ich war schon sehr früh wach und machte Frühstück für alle, bis auf Sasori, da er ja nie etwas aß. Ich stellte das Essen auf die Plätze und legte auf jeden Platz ein Bild von ihnen, was ich gestern gezeichnet hatte. Ich ging zu Sasori's Werkstatt und klopfte an. Nachdem eine gedämpfte Stimme mich rein ließ, öffnete ich die Tür und schaute zu Sasori, welcher seinen Blick auf mir hatte.

Sasori: Was willst du?

Ich: Dir auch einen guten Morgen. Ich möchte, dass du heute zum Frühstück kommst.

Sasori: Ich bin eine Marionette, ich brauche kein Essen. Wieso sollte ich also kommen?

Ich: Ich weiß, aber ich möchte einfach, dass du kommst. Bitte.

Sasori: Wenn du mich dann in Ruhe lässt.

Ich: Ja.

Sasori: Na schön, ich komme.

Ich lächelte und drehte mich um, hielt aber kurz inne, bevor ich rausging.

Ich: Schöne Marionetten.

Dann schloss ich hinter mir die Tür und ging in mein Zimmer. Ich zog meinen Mantel über meine normale Kleidung und weckte Itachi.

Ich: Aufstehen du Schlafmütze.

Itachi machte seine Augen auf und nachdem er aus dem Bett gekommen ist, ging ich zu Deidara's Zimmer. Ohne anzuklopfen, ging ich rein und schmiss ihn vom Bett.

Ich: Aufstehen.

Schnell rannte ich raus und in das Zimmer von Hidan und Kakuzu.

Ich: Aufstehen!

Hidan wollte nicht und somit landete auch er auf dem Boden. Ich rannte weiter zu dem Zimmer von Konan. Ich klopfte an und machte dann die Tür auf. Sie schlief noch und ich weckte sie freundlich. Als letztes ging ich zu Pain's Zimmer. Ich klopfte, ging mit geschlossenen Augen rein und hatte recht. Er war schon wach.

Ich: Es gibt Frühstück.

Damit ging ich raus, schloss die Tür hinter mir und öffnete meine Augen wieder. Ich ging zurück zur Küche und tatsächlich waren schon welche dort. Itachi, Deidara, Sasori und Kakuzu.

Ich: Zetsu!

Zetsu kam aus dem Boden und schaute mich genervt an.

Ich: Hol bitte Tobi und Kisame und komm danach wieder.

Er verschwand und kurz darauf war er wieder da. Mittlerweile waren die anderen auch da, inklusive Kisame und Tobi, welcher schon hyperaktiv rumsprang und rumschrie.

Deidara: Wieso hast du mich aus dem Bett geschmissen un?

Ich: Ich wusste, du würdest sowieso nicht aufstehen.

Hidan: Und wieso hast du mich aus dem Bett geschmissen?

Ich: Weil du nicht aufstehen wolltest.

Sasori: Wieso soll ich jetzt hier sein?

Ich: Schau auf den Tisch.

Sasori: Nochmal, ich bi-

Ich: Jaja, schau auf den Tisch.

Alle schauten auf den Tisch und sahen die Zeichnungen von sich. Itachi lächelte leicht und Tobi sprang mit seinem Bild in der Hand im ganzen Raum rum.

Ich: Tobi, komm runter. Das ist bloß ein Bild.

Deidara: Bloß ein Bild? Das ist Kunst un!

Ich grinste blöd.

Ich: Ach ja? Kunst also? Obwohl das etwas für die Ewigkeit ist?

Sasori lächelte ebenfalls leicht und Deidara schaute mich genervt an.

Deidara: Äh...also...

Konan: Ich wusste gar nicht, dass du so gut zeichnen kannst.

Ich: Du weißt vieles nicht über mich.

Konan: Zum Beispiel?

Ich: Dass ich gut zwei Leute zusammenbringen kann.

Ich grinste wieder so blöd und Konan wurde etwas rot.

Zetsu: Wieso hast du das gemacht?

Ich: Mir war langweilig.

Nach dem Frühstück ging wieder jeder seinen Aufgaben nach. Das heißt, Sasori war wieder in seiner Werkstatt, Itachi las ein Buch, Kisame trainierte, Hidan opferte Leute, Zetsu machte sein Zeug, Tobi war Tobi, Deidara ließ draußen seine Lehmfiguren in die Luft fliegen, Kakuzu zählte sein Geld, Konan räumte auf und Pain war in seinem Büro. Ich ging zu Pain und er wusste, was ich wollte.

Ich: Also?

Pain schaute zur Seite und ich grinste.

Ich: Ich wusste es!

Er schaute wieder zu mir und sein Gesichtsausdruck war normal.

Ich: Keine Sorge, ich kümmere mich drum.

Ich verließ sein Büro und ging nach draußen zu Deidara. Ich legte mich auf einen Stein, der zufälligerweise neben dem Blondschopf stand und beobachtete ihn, bis mir etwas einfiel.

Ich: Deidara, bist du schwul?

Deidara war so überrascht von der Frage, dass er einen seiner Vögel unabsichtlich explodieren ließ und schaute mich geschockt an.

Deidara: Was un?

Ich setzte mich auf und schaute ihn an.

Ich: Ich habe gefragt, ob du schwul bist. Du würdest gut zu Sasori passen.

Deidara: Dieser Kunstbanause? Ich kann den Typ nicht ausstehen un!

Ich grinste und stand auf. Ich streckte mich und schaute wieder zu Deidara.

Ich: Gut, das reicht mir. Ich habe meine Antwort.

Ich ging in das HQ und zu Sasori's Werkstatt. Ich klopfte an und nach seiner Erlaubnis, trat ich ein. Hinter mir schloss ich die Tür und ging an den ganzen Marionetten vorbei zu dem Rotschopf.

Sasori: Was willst du?

Ich: Bist du schwul?

Sasori: Wieso willst du das wissen?

Ich: Du würdest super zu Deidara passen.

Sasori: Ich weiß nicht, wie du darauf kommst, aber ich mag ihn nicht.

Ich: Hat Deidara auch gesagt.

Ich ging und ließ Sasori allein zurück. In der Bibliothek oder was auch immer es war, fand ich Itachi. Ich setzte mich neben ihn und schweifte in meine Gedanken ab. So merkte ich auch nicht, dass immer mehr Leute zu uns kamen. Erst als eine Hand vor meinem Gesicht rum wuselte, wurde ich aus meinen Gedanken geholt. Vor mir standen Sasori, Deidara, Pain und Konan. Itachi saß immer noch neben mir, hatte das Buch aber nichtmehr in der Hand.

Ich: Ist was?

Deidara: Was meinst du mit du hast deine Antwort un?

Sasori: Was meinst du mit, hat Deidara auch gesagt?

Konan: Hast du es ihm gesagt?

Pain: Was meinst du mit, du kümmerst dich drum?

Ich: Deidara, das wirst du noch sehen, Sasori, das meine ich so, wie ich es gesagt habe, Konan, nein habe ich nicht, Pain, das siehst du noch.

Sasori und Deidara schauten sich gegenseitig geschockt an und wieder zu mir. Konan atmete erleichtert aus und Pain verzog mal wieder keine Miene.

Deidara: Nein un!

Sasori: Wie kommst du auf sowas?!

Ich: Ach kommt schon, es ist doch was dran.

Deidara: Niemals un!

Sasori: Nein!

Ich: Okay, beruhigt euch. War ja nur so ne Idee.

Itachi: Das meintest du?

Ich: Jepp, aber sag es niemandem, ich möchte noch etwas länger leben.

Itachi: Du bist verrückt.

Ich: Aber es währe süß.

Konan: Worum geht es?

Ich: Wenn ich es dir jetzt sage, wirst du mich töten, vertrau mir.

Konan: So schlimm?

Ich: Ja, und nicht nur du wirst mich dann töten.

Ich stand auf und schaute kurz Pain an.

Ich: Ich muss jetzt gehen. Ich habe noch viel zu tun.

Ich zog Itachi schnell mit mir aus dem Raum in unser Zimmer. Hinter uns schloss ich die Tür und lehnte mich gegen diese.

Ich: Also, pass auf. Ich habe einen super Plan.

Ich erzählte ihm alles und er schaute mich fragend an.

Itachi: Du glaubst echt, dass das klappt?

Ich: Versuchen kann man es ja mal.

Itachi: Wie du meinst, aber wenn wir Ärger bekommen, bist du schuld.

Ich: Jaja, is ja schon gut.

Ich öffnete die Tür und ging mit Itachi aus dem Raum. Er ging zu Pain und ich zu Konan's Zimmer. Ich klopfte an und nachdem sie mich reinließ, trat ich ein.

Konan: Sayuri, was ist los?

Ich: Ich muss dir etwas zeigen, schnell! Aber lass deinen Mantel hier!

Konan schaute mich fragend an, aber ließ ihren Mantel im Zimmer und kam mit mir mit. Ich brachte sie nach draußen zu einem See im Wald.

Konan: Und was sollen wir jetzt hier?

Ich: Warte kurz, ich hole schnell jemanden.

Sie nickte und ich ging etwas weiter weg, damit sie mich nicht sehen konnte.

Itachi's Sicht:

Ich bezweifle, dass Sayuri's Plan klappen wird, aber was soll's. Ich ging zu Pain's Büro und klopfte an. Seine gedämpfte Stimme erlaubte mir einzutreten und ich öffnete die Tür.

Pain: Was ist los?

Ich: Du musst mitkommen! Es ist wichtig!

Pain stand auf und kam zu mir.

Pain: Was ist denn so wichtig?

Ich: Kann ich dir nicht sagen, komm einfach mit.

Pain nickte und ich ging mit ihm zu einem See im Wald. Den Ort hat mir Sayuri beschrieben und wie sie sagte, war Konan schon da.

Pain: Was ist hier? Wieso ist Konan hier?

Ich: Warte kurz, ich komme gleich wieder.

Ich ging aus dem Wald raus und kurz darauf kam auch eine grinsende Sayuri.

Sayuri: Mission erfolgreich ausgeführt.

Sayuri's Sicht:

Als Itachi aus dem Bereich rausging, machte ich Fingerzeichen und eine Barriere aus vier Wänden erhob sich. Ich grinste und kam aus meinem Versteck hervor.

Konan: Sayuri? Was soll das? Lass uns hier raus!

Pain wollte gerade eins seiner Jutsus anwenden, aber ich hielt ihn auf.

Ich: Versuch es nicht erst, es funktioniert nicht. Ihr werdet da nicht ohne meine Hilfe rauskommen.

Pain: Was hast du vor? Wieso sperrst du uns hier ein?

Ich: Ich werde euch schon noch dort rauslassen, keine Sorge.

Ich wusste, dass sie nun dachten, dass ich sie verraten hatte, aber das musste ich jetzt erstmal in Kauf nehmen.

Ich: Aber erst, wenn ihr euch eure Gefühle gesteht!

Ich grinste und ging aus dem Wald. Ich hörte von Pain noch ein „Shinratensei" und kam auf Itachi zu.

Ich: Mission erfolgreich ausgeführt.



(1397 Wörter)

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