
Erste Tage im neuen Zuhause
Ich: Du wolltest mich sprechen?
Pain: Du wirst in Itachi's und Kisame's Team kommen. Wie ich sehe, hat er dir schon deine Ausrüstung gegeben.
Ich nickte.
Pain: Was ist?
Ich: Kann...kann es sein, dass du mich nicht magst?
Pain schaute mich mit einem leicht verwunderten und überraschten Blick an.
Pain: Wieso denkst du das?
Ich: Naja, du hast mich vorhin gar nicht wirklich angeschaut und du klingst so genervt.
Pain: Haben dir Itachi oder Kisame noch nicht gesagt, dass ich viel zu tun habe? Ich bin meistens gestresst, also ist es normal, wenn ich genervt klinge, aber das ist nicht gleich wegen dir.
Ich nickte erneut.
Pain: Gut, du kannst gehen.
Wieder antwortete ich mit einem nicken und verließ den Raum. Ich ging zu meinem Zimmer zurück und sah, dass ich allein im Raum war. Ich ging zum Schreibtisch und entdeckte einen Block mit weißem Papier, einen Bleistift, einen Radiergummi und einen Spitzer. Ich setzte mich auf den Stuhl und begann zu zeichnen.
Nach einer Weile kam Itachi rein und kam zu mir.
Itachi: Was machst du gerade?
Ich: Mit dir reden.
Itachi: Sayuri
Ich musste kurz lachen und drehte mich zu meinem Freund um. Ich zeigte ihm die Bilder und er staunte.
Ich: Ich habe gezeichnet.
Itachi: Wird das nicht nach einer Zeit langweilig?
Ich: Schon, aber wenn ich einen von euch nicht zeichne, wird er oder sie eingeschnappt und wenn ich nur einen zeichne, wirst du eifersüchtig.
Itachi: Na komm, es gibt Essen.
Ich nickte, legte die Zeichnungen zurück und ging mit Itachi in die Küche. Nach dem Essen half ich Konan das Geschirr abzuwaschen und wegzuräumen und sie bedankte sich.
Ich: Das ist doch kein Problem. Ihn nehmt mich hier auf, das ist einfach mein Dank dafür.
Konan: Naja, also eigentlich hat Itachi das ja entschieden.
Ich: Aber Pain hat ihm nicht widersprochen.
Konan: Da hast du recht.
Ich: Apropos Pain, kann es sein, dass du ihn magst?
Konan: Wie meinst du das? Er ist mein bester Freund, natürlich mag ich ihn.
Ich: Nein, ich meine nicht nur mögen.
Konan wurde etwas rot und schaute weg.
Konan: I-ich weiß nicht, was du meinst.
Ich grinste sie an.
Ich: Jaja, schon klar. Ich werde dir helfen.
Konan schaute mich fragend an.
Konan: Wie willst du mir helfen?
Ich: Ach, mir fällt schon was ein, zur Not sag ich es ihm.
Konan: Nein, das machst du nicht!
Ich: Keine Sorge, aber ich werde jetzt mit ihm reden. Tschau.
Ich lief weg und Konan mir hinterher.
Konan: Wehe du sagst es ihm!
Ich verschwand in Pain's Büro, bevor sie mich erwischen konnte, lehnte mich an der Tür an und atmete erleichtert aus. Pain schaute mich fragend an und ich grinste böse. Ich ging auf ihn zu und blieb vor seinem Tisch stehen.
Ich: Sag mal, wie findest du eigentlich Konan?
Pain: In welchem Sinne?
Ich: Wie sehr magst du sie? Sie hat mir gesagt, ihr seit beste Freunde. Magst du sie mehr, als nur als beste Freundin?
Pain verzog keine Miene und wurde kein Stück nervös oder rot.
Ich: Schon klar, das geht mich nichts an. Aber, Konan hat mir schon eine Antwort gegeben.
Pain: Du hast sie auch gefragt? Wieso?
Ich: Ist das nicht klar? Na dann, ich muss jetzt los. Überleg dir eine Antwort.
Damit ging ich und ließ Pain allein. In meinem Zimmer angekommen, schaute Itachi mich fragend an.
Ich: Pain und Konan sind vielleicht bald zusammen.
Itachi: Was? Was ist passiert?
Ich: Das wirst du noch sehen. Ich darf es keinem sagen, sonst tötet mich Konan und Pain vermutlich auch.
Itachi: Du weißt, ich würde das nicht zulassen.
Ich: Das ist zwar süß, aber denkst du, du kommst gegen Pain und Konan gemeinsam an?
Itachi: Schon gut, du musst es mir nicht sagen.
Ich grinste und zog meinen Mantel aus, den ich ordentlich zusammenlegte und irgendwo in den Raum legte. Itachi tat es mir gleich und wir legten uns zusammen ins Bett. Ich kuschelte mich an Itachi und legte meinen Kopf auf seine Brust. Nach kurzer Zeit schlief ich ein.
(624 Wörter)
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