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Reckoning-Kapitel: Reduziert

"Zeke ist nicht bei euch", bemerkte Jacky, als Taji ihm folgte. "Wurde er abgeholt?"
Laslow nickte. "Ja. Er ist schon auf dem Weg zurück in die Heimat.", 
"Zurück nach Galar..." Sie nickte. "Wie fühlt es sich an, wenn die kleinen Brüder gehen?", 
"... Naja... Ein kleines Stechen existiert schon, aber wenn man sich auf das Wiedersehen konzentriert, dann ist es nicht schlimm.", 
"Wie ein guter, großer Bruder." Fasziniert lehnte Jacky sich wieder zurück.
"Was soll dieser Ton?", 
"N-Nichts Böses! Ich finde es nur schön, dass du diese Rolle für dich gefunden hast.",
"Ach so...", 
"Setz dich zu uns", schlug Chris vor, als der sich setzte. 
"Okay." Laslow setzte sich dazu. Taji winkte zu ihnen. "Ich bin müde... Ich gehe hoch in mein Zimmer.", 
"Schlaf gut, Taji." Laslow winkte ihm zu. Taji lächelte und ging dann. 
"Du bist der Mittelpunkt sämtlicher Fangirl-Attacken", merkte Mari an.
"Schon wieder...?" Laslow seufzte. "Oh je....
"Die Leute reden über uns." Jacky deutete über den Tisch hinweg auf das Magazin. "Ich glaube, wir werden das nie los.", 
"... Okay, ich glaube, wenn wir mal zurück in Einall sind, sollten wir uns in unseren Zimmern verbarrikadieren und nie wieder rauskommen", meinte Mari. " Sonst haben wir massenweise Fans an der Backe.",
"Das ist Unsinn und das weißt du." Entschieden schüttelte Jacky den Kopf. 
"So sicher wäre ich mir da nicht..." murmelte sie. "Wo ist eigentlich Jayden abgeblieben?" wollte Laslow wissen. 
"Er ist im Foyer an mir vorbei gelaufen." Ralos blickte sie in die Runde.
"Dann ist er sicher draußen.",
"Ja, bestimmt.",
"Hey, Laslow?" Mari sah zu ihm. 
"Mh?",
"... danke für alles, was du für Jayden getan hast.",
"Heh... Kein Thema", antwortete er.
"Jayden hat sich bestimmt auch schon bedankt, oder?" fragte Jacky. "Auf seine Weise, ja.",
"Die wäre?",
"Er hat gesagt, dass er sich bei jedem entschuldigen muss, inklusive mir.", 
"Ja... Das ist wirklich seine Art.", 
"Dafür, dass er mir an den Kragen wollte, war das ziemlich milde. Er war ja schon kurz davor. Aber naja, ich beschwere mich nicht.",
"War er wirklich so schlimm, wie ihr alle das gesagt habt?",
"Er hatte Galagladi schon draußen..." sagte Mari. "Jayden ist... ausgerastet." Laslow seufzte. "Er hat sich selten gezeigt und wenn, dann wollte er niemanden sehen. Er hat sämtliche Dinge demoliert. Er war... nennen wir's mal, 'ein Schatten seiner selbst'.Bevor ihr wieder aufgetaucht seid, hat sich jeder von uns eine eigene Meinung über das gebildet, was getan werden muss und eine Entscheidung getroffen. Nur wenige waren auf seiner Seite, der Großteil stand hinter mir. Er... naja, er hat sich ziemlich mächtig mit mir gefetzt. Dass mehr auf meiner Seite waren als auf seiner war vermutlich ein verstärkender Faktor. Ich meine... nicht mal Dino hat ihm zugestimmt.", 
"Das muss etwas heißen", seufzte Jacky leise. "Das war eine, wenn nicht die schwierigste Zeit, die unsere Gruppe durchmachen musste. Die Phase mit den Schatten war dicht dran...",
"Jayden wusste wahrscheinlich, dass mir mehr Leute vertrauen, als ihm. Und dass ich leichter Leute überzeugen kann als er. Ich denke mal, dass hat ihn ziemlich sauer gemacht. Und den Rest habt ihr ja mit gekriegt. Ihr habt ihn erlebt.", 
"Er war nicht er selbst." Jacky warf einen Blick zu Mari. "Ich glaube, ihn hat das sehr geprägt.", 
"Das Verschwinden war nicht geplant..." Sie seufzte und Laslow fuhr sich durch die Haare. "Ich hatte gehofft, dass Maris wieder auftauchen ihn beruhigen würde. So ganz funktioniert hat das nicht.",
"Fest steht, dass er wieder normal ist. Einigermaßen... Jedenfalls sehe ich das so.", 
" Ich denke mal, dass er weiß, was er falsch gemacht hat. Er ist... sensibel", meinte Laslow.
"Wirklich?",
"Ich meine." Er sah zu Mari. "Er bereut es. Ja." Sie nickte. "Hey. Worum geht's?" In dem Moment betrat Jayden das Pokémon-Center.
"Nichts wichtiges", sagte Mari. Er nickte und setzte sich dann dazu. "Was steht heute noch an?",
"Keine Ahnung", meinte Laslow. "Ich hab nichts geplant. Du etwa?", 
"Ich war bis eben unterwegs im Canyon von Poni und im Dorf der Kapu... Fühlt sich gut an, alles erkunden zu können ohne Angst haben zu müssen, dass einem der Himmel auf den Kopf fällt.",
"Ja, das stimmt." Mari nickte. "Verleiht einem ein Gefühl von Freiheit, nicht?",
"Ja. Hingehen, wohin man will und wann man will.",
"Ganz genau."
Grübelnd folgte Jacky dem Gespräch. Immer wieder fiel dabei ihr Blick auf das Magazin.
"Was guckst du denn?" fragte Chris. "Es ist seltsam... Jetzt wird mehr denn je über uns geredet.", 
"Seltsam?" Laslow sah sie an. "Du findest das seltsam?",
"Ja... Ich meine, ja... Wir sind bekannt, weil wir Einall und Alola gerettet haben. Aber inzwischen denken die Leute mehr von uns als das.",
"Wie zum Beispiel?". 
"Viele sehen uns heute als Idole.", 
"Tun sie das?"
Nickend schob sie ihm das Magazin hin. Er warf einen Blick auf die Seite. "Oh je..." Er seufzte. "Jayden, lies dir das mal durch." Er schob ihm das Heft zu. Neugierig nahm er das Magazin in die Hand und las sich durch die Seite. Er schmunzelte verwirrt. "Aha...",
"Was ist deine Meinung dazu?", 
"Seltsam, wie Jacky gesagt hat.",
"Was du nicht sagst. Was manch einer so denkt, teilweise...", 
"Da sind sogar Bilder von uns...",
"Zugeben, ich seh auf dem Bild fancy aus", kicherte Mari. Jacky lachte bei ihren Worten und nickte. 
"Findet ihr nicht?", 
"Wie immer", schätzte Jayden und verschränkte die Arme auf dem Tisch. 
"Du gibst auch keine schlechte Figur ab, Jay", bemerkte Laslow. "'Jayden ist so was von mein Traumtyp', das soll schon was heißen."
Jayden seufzte bei dem Spitznamen leise in sich hinein, ließ sich aber nichts weiter anmerken und neigte neugierig den Kopf zur Seite. "Meinst du?",
"Meinst du nicht?",
"Ich weiß nicht.", 
"Ihr kommt echt super miteinander aus", bemerkte Mari kess. Jayden lachte leise. "Wir sind eng zusammengewachsen~" Er zwinkerte Laslow zu.
"Ich kann ihn immer noch genauso wenig leiden, wie vorher", schoss Laslow neckisch zurück. Jayden schmunzelte nur. Mari musste kichern. "Ach, ihr beiden~",
"Ihr seit echt einzigartig." Jacky kicherte mit ihr.
"Was?" Laslow blinzelte sie an.
"Du hast mich gehört.",
"Ihr beide seid vermissenswert", meinte Mari.
"Hoffe ich." Jayden stützte den Kopf auf eine Hand. "Egal, was noch passiert. Ich hätte nichts gegen ein paar Wochen Ruhe.",
"... du kennst uns." Mari lachte leise.
"Deswegen sollte ich mir keine Hoffnungen machen, huh...",
"Das glaube ich auch.", 
"Manche Sachen bleiben immer gleich..." seufzte Jacky in sich hinein. 
"Sieht wohl ganz danach aus." Laslow strich sich die Haare zurück. "Ich warte schon auf den Moment, an dem die Apokalypse wieder losgeht.",
"Sag das nicht so laut!", 
"Sorry. Aber es ist doch so."
Mutlos vergrub Jacky den Kopf in ihren Armen.
"Komm, sei nicht so." Mari stupste sie an. Jacky murmelte kleinlaut vor sich hin. "Mariiiiii...",
"Was deeeeenn...",
"Ich will mal einen Tag lang nicht über das Ende der Welt nachdenken...", 
"Ooooh... Verständlich." Sie kicherte leise. 
"Du reibst dir doch nur die Hände, wenn's wieder passiert", stichelte Jayden.
"Was? Stimmt nicht!",
"Stimmt wohl.",
"Stimmt nicht!", 
"Stimmt.",
"Nicht!",
"Kinder..." murmelte Jacky. "Hey!" Mari trat ihr gegens Schienbein. 
"Au!" Sie schreckte auf. "Mari!",
"Ich hab das gehört! Sag das noch einmal und dein Schienbein ist im Eimer!", 
"Aber es ist doch wahr!", 
"Jacky. Lauf.",
"Du bist manchmal wirklich ein Kind-"
Sekunden später stürzte Mari sich auf sie. Panisch rannte Jacky vor ihr davon und quer durch das Foyer. 
"... Äh..." Laslow legte den Kopf schief. "Sollten wir uns Sorgen machen?",
"Uh..." Auch Jayden schien ratlos zu sein, winkte dann aber grinsend ab. "Eh... Wird schon gut laufen." Ausgiebig streckte der Rothaarige die Arme über dem Tisch aus. "Aaaaaah, Freiheit...", "Hahahah..." Laslow lachte auf. "Lust auf Donuts?",
"Immer, Silberling.", 
"Gut, hol sie dir selber." Er zwinkerte sarkastisch.
"Pfft... Dann gehören sie alle mir.", 
"Ich lege Beschwerde ein", sagte Chris. 
"Ich weiß inzwischen, wie man sich vor Gericht verteidigt. Ich hätte gute Karten", erwiderte Jayden. Laslow lachte nur. "Pffft... Phahahaha..." Dann stand er auf und holte für sie alle drei Donuts.

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