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Reckoning-Kapitel: Krieg

"Was steht jetzt an?" wollte Jacky nach dem Frühstück wissen. "Gute Frage eigentlich", sagte Kahua. "Wann geht ihr?",
"In...", Kuraiko hielt inne, "... zwei Stunden.",
"Was..." Leilani hielt neben ihr bedrückt inne. "So schnell...?",
"Wir können uns leider nicht aussuchen, wann das Schiff los tuckert", sagte Kaoru.
"Das heißt, hier trennen sich auch unsere Wege." Soleil blieb bei ihnen stehen und sah zu den anderen.
"Es tut mir wirklich Leid", sagte Kuraiko. "Ich lasse von mir hören, okay?",
"Ja! Hoffentlich!" Lachend schloss Nael zu uns auf und rieb sich am Hinterkopf. "Bestimmt sehen wir uns alle irgendwann wieder.",
"Werden wir mit Sicherheit." Sie nickte und legte ihm sogar kurz die Hand auf den Kopf. "Trainiere schön fleißig weiter."
Nael wagte plötzlich einen Schritt nach vorne, drückte ihr einen kleinen Kuss auf die Wange und flüchtete dann keine Sekunde später. "Man sieht sich!!",
"Er ist aber ziemlich schnell abgehauen", bemerkte Kahua.
"Weil er Angst hatte, verprügelt zu werden?" vermutete Jacky. Kuraiko wischte sich schnell über die Wange und verschränkte die Arme. "... Tse.",
"So schlimm?" Jacky konnte nicht anders, als sie damit aufzuziehen. Sie warf ihr einen mörderischen Blick zu. Lachend hielt Jacky sich die Hand vor den Mund. "Tut mir leid...",
"Das sollte es dir lieber. Es sei denn du möchtest einen Stiefel in deinem Gesicht haben.",
"Oh, Kuraiko..." Jacky lachte nur noch lauter. Auch Laslow musste lachen.
"Hey, Jacky. Bei uns steht noch der Kampf gegen den Kahuna von Akala aus", sagte Mari.
"Ja. Stimmt." Sie nickte bedenkend. "Wir sollten das so bald wie möglich in Angriff nehmen.",
"Ja, sonst kommen wir nie vorwärts.", 
"Ah..." Jacky hielt plötzlich inne. "Wenn die Fähre in zwei Stunden fährt...", sie blickte zu Laslow, "...Was hast du jetzt vor?",
"Mh? Wieso?", 
"Nur... aus Interesse.",
"Weil du Angst hast, dass ich auch gehe?", 
"N-Na ja. „Angst"... Vielleicht... Also, ich hab keine Angst. Nur... Das wäre plötzlich.",
"... Ich gehe nicht. Noch nicht."
Sie nickte nur. "Oh, okay...", 
"Ich auch nicht." Chris hatte sich neben ihn gestellt und verschränkte die Arme. 
"Was? Wieso nicht?" fragte Mari. 
"Naja. Wenn ich schon mal hier bin, kann ich mich hier ein bisschen umschauen, oder nicht?", 
"Wo du recht hast...", 
"Ich werde... wahrscheinlich gegen Ende April gehen", sagte Laslow. 
"April? Das ist noch etwas Zeit bis dahin.",
"Ja. Aber Dad will, dass ich zu meinem Geburtstag zuhause bin.",
"Verständlich.",
"Also vorerst kann ich euch weiterhin auf die Nerven gehen." Er zwinkerte.
"Ihr guckt ja ganz schön dumm aus der Wäsche", bemerkte Kuraiko.
"Hast du vorhin bei Nael auch", schoss Jacky zurpck.
"Hab ich rein gar nicht!!" fauchte sie. 
"Hast du! Ich hab's gesehen!" Jacky deutete auf Kuraiko. 
"Einen Dreck hast du!!",
"Hab ich!",
"Hast du nicht!",
"Hab ich!",
"Hast du nicht!",
"Hab ich." Wissend verschränkte sie die Arme. "Du hast ihm hinterher gelächelt. Ganz... dumm aus der Wäsche.",
"Halt die Klappe, das hab ich nicht!!",
"Hast du!",
"Nein, hab ich nicht!!", 
"Leute, die Diskussion ist sinnfrei", schaltete Laslow sich ein. 
"Ich hab die beiden sich noch nie so fetzen gesehen", kommentierte Jayden amüsiert und sah auf, als Katsuro sich vorsichtshalber hinter Jayden in Deckung begab. 
"... Kuraiko sollte dringend zur Anti-Aggressions-Therapie", sagte Mari.
"Ja. Aber erst nach fünf Minuten. Das hat doch gerade erst angefangen.",
"Findest du das amüsant?",
"Ein... bisschen?",
"Oh weh."
Kuraiko fuhr Jacky an. "Du siehst nur das, was du sehen willst! So einen einwandfreien Blödsinn hab ich noch nie gehört!", 
"Ich bin froh, dass ich nicht mehr gesehen hab!" konterte die Blondine laut. "Ich hab dich doch gesehen! Lüge ich?", 
"So was von!! Ich. Habe. Nicht. Gegrinst!!",
"Das stimmt nicht!! Du hast! Wenn ich es doch sage!",
"Ich glaube dir kein Wort!!",
"Ich hoffe, du kannst weiter gut mit deinen Lügen leben!",
"Ich hoffe, DU kannst das!",
"Ich habe keinen Grund, zu lügen!!",
"Okay, reicht jetzt auch wieder", mischte sich Kaoru ein. "Wir wollen hier keine Todesopfer."
Jacky knurrte leise und hob die Schultern an. "Wir klären das wie normale Leute, Kaoru! Ich lasse nicht locker, bis Kuraiko zugibt, dass sie nicht ein bisschen in Nael verschossen ist!", 
"ICH BIN NICHT IN IHN VERSCHOSSEN!! JETZT HÖR AUF MIT DEM UNSINN!!" schrie Kuraiko sie an. "BIST DU! GIB'S ZU!",
"BIN ICH NICHT!!",
"HÖR AUF DAMIT, KURAIKO! DU BIST ES, GIB ES ZU!",
"NEIN, BIN ICH NICHT!! ENDE DER DURCHSAGE!!",
"Ich glaube, wir sollten langsam dazwischen gehen..." schlug Jayden vor.
"Bevor es eskaliert?" Mari sah ihn an. "Ich lasse dir gern den Vortritt.",
"Uh... Ich will noch nicht sterben.",
"Zusammen?",
"Bringen wir's hinter uns." Er nickte ihr zu.
"Okay." Sie machte den ersten Schritt und stellte sich zwischen die beiden.
"...?" Verwirrt wurde Jacky still. "Mari?",
"Ihr schreit ziemlich laut. Merkt ihr das?", 
"Tun wir das?" fragte sie erstaunt und verschränkte nervös die Hände vor sich. "Hab ich nicht gemerkt... Tut mir leid.",
"Könntet ihr vielleicht wieder runterfahren und das Thema begraben? Danke.",
"Bevor es zu Todesfällen kommt", fügte Jayden mit einem Blick auf Kuraiko hinzu.
"Todesfälle? Keine Ahnung, wie ihr darauf kommt. Ich gehe meine Sachen holen." Sie drehte sich auf dem Absatz um und ging. Mari sah zu Jayden und hob die Hand zum Highfive an. Lachend schlug er ein. "Wir leben noch.", 
"Grund zu feiern.",
"Wer hätte gedacht, dass beide so laut werden können.", 
"Vor Allem Jacky." Mari sah zu ihr. Beschämt verschwand das Mädchen in dem Moment hinter der Ecke und eilte die Treppen in die Richtung ihres Zimmers hinauf. "... Und jetzt schämt wie sich. Also wirklich...", 
"Manche Dinge ändern sich dann doch nie.",
"Sieht wohl so aus, nicht?"
Jaydens Gedanken drifteten ab, als er sich im inzwischen leeren Foyer umsah. "Ich frag mich, wie es jetzt für mich weitergeht.",
"Hast du keine Pläne?", 
"Reisen, denke ich. So, wie ich es von Anfang an vorhatte. Gehen, wohin mich meine Füße tragen."
Sie musste kichern. "Kannst du das überhaupt alleine?"
Lächelnd drückte Jayden ihr den Ellbogen in die Seite. "Muss ich wohl.",
"Aww." Sie hob provokant das Kinn. "Das klingt so, als wäre das schlimm.",
"Vielleicht?" Mit dem Kopf zur Seite geneigt hob er die Augenbrauen an. "Vielleicht nicht?",
"Komm schon, du wirst froh sein, mich zynischen Teufel für eine Weile los zu sein."
Sein Lächeln wurde breiter und er vergrub seine Hände in den Hosentaschen. "Wenn du das sagst.",
"Habe ich recht?", 
"Nein und das weißt du. Aber lassen wir das so stehen.",
"Komm schon, du musst lernen, mal ohne mich klar zu kommen", grinste sie.
"Ich komme ohne dich klar", lachte er peinlich berührt und drehte den Kopf zur Seite. "Ich wollte nur nie.",
"Ah, so ist das..." Sie lächelte ihn an. "Hey, wie wär's mit ein bisschen Unterricht?",
"Okay. Was diesmal?"
Sie klimperte mit den Fingern auf einem Luft-Klavier herum. Jayden nickte einverstanden und deutete dann mit dem Kinn zur Treppe. "Nach dir."
Sie ging vor zum Raum, in dem das Klavier stand. 
"Was steht heute an?" fragte Jayden.
"Wiederholung ist die Mutter aller Porzellankiste. Unsere letzte Sektion ist schon ein bisschen her, also... was weißt du noch?", 
"Es gibt verschiedene Noten", erinnerte Jayden sich. "Achtelnoten, Viertelnoten, halbe Noten und ganze Noten. Und es gab eine, die drei Takte lang gespielt wird...?",
"Drei Takte? Du meinst drei Zählzeiten.",
"...Ja. Zählzeiten. Meistens wird im 4/4-Takt gespielt, oder?",
"Jepp. Nicht ausschließlich, aber es ist die einfachste Taktart, deswegen wir sie oft verwendet.", "Der Bass-Schlüssel gilt für die linke Hand und geht los bei F... Deswegen heißt er auch F-Schlüssel", wiederholte er konzentriert. "Und der andere Schlüssel fängt bei G an und ist für die rechte Hand.",
"Gut." Sie nickte.
"Was fehlt noch...",
"Kreuz und b. Was war damit?",
"Kreuz oder b entscheidet, ob... zum Beispiel ein C um einen halben Ton höher ist oder niedriger.", 
"Ich bin stolz auf dich.", 
"War es richtig?" Er lächelte ihr sichtlich stolz zu.
"War es.", 
"In meinem Hirn war von Anfang an nicht viel drin, also passt jetzt viel rein.", 
"Hm... Spiel mal ein C."
Jayden suchte nach einer der Tasten, die unter zwei Schwarzen lag und drückt sie leicht herunter. 
"F?", 
"Unter drei schwarzen Tasten, oder?",
"Yep."
Er fand die Taste und spielte sie dann.
"H?",
"Links neben C", vermutete er.
"Richtig.",
"Fühlt sich gut an, was zu wissen.", 
"Ja, oder? Hey, ich mache dir einen Vorschlag. Pass gut auf und ich bringe dir ein Lied bei. Am Ende der Sektion kannst du es. Okay?",
"Okay. Ich kann das.",
"Okay. Also, viele sagen, man soll erst rechts dann links machen... Aber um ehrlich zu sein mache ich immer beides gleich zusammen, dann braucht man nicht so lange, um beides zusammen zu können. Ich weiß nicht... was ist dir lieber?",
"Spiel das Lied ein paar mal. Ich versuch beides zusammen.",
"Also, ich spiele es dir erst einmal vor, dann machen wir das Stück für Stück. Okay?", 
"Okay." Sie nickte und spielte es an. Beide Hände sind recht simpel, abgesehen von dem kleinen, zweiten Teil auf links. "Glaubst du, du kriegst das hin?",
"Ich versuch's." Jayden nickte. 
"Okay. Also. Als erstes..." Sie zeigte ihm nach und nach die Griffe. Immer wieder ließ er sie die Griffe wiederholen und sah aufmerksam zu. Sie brachte viel Geduld auf und ließ ihn immer mal wieder machen.
"...Okay. Ich glaube, ich krieg das hin", behauptete er selbstsicher und blickte auf die Tasten. "Hab Geduld. Okay?",
"Okay.",
"Probier mal."
Konzentriert nickte Jayden und legte dann die Hände an den Tasten. Für einen Moment verengten sich seine grünen Augen, als er sich an die Reihenfolge zurückerinnerte und begann dann, zu spielen. Nach den vielen Erklärungen und Übungen schaffte er es, das beigebrachte Lied fehlerlos zu spielen. "Wow. Respekt... Gut gemacht, Jayden.",
"War das okay so?", 
"Das war nicht schlecht. Du hast keine Fehler gemacht, aber langsamer gespielt als das Lied eigentlich ist. Verständlich. Sonst war alles gut, den Rhythmus hast du dir auch von mir abgeschaut. Du lernst schnell. Du birgst einiges an Potenzial, Jayden.", 
"Ich lerne nur von der Besten.", 
"Aww. Das einzige, was noch fehlt, ist die Emotion. Du spielst es runter, aber du musst sanfter sein. Du musst... fühlen, was du spielst und es dir aneignen. Du musst es rüberbringen. Verstehst du, was ich meine?", 
"Ich glaube schon. Vielleicht kommt das mit der Zeit", vermutete er zuversichtlich und fuhr sich kurz durch das Haar. "Für mich ist das alles gerade nur eine Sache, die ich verpasst hab und jetzt lernen kann.",
"Ja, Zeit ist ein Faktor. Wie fühlt es sich an, Klavier zu spielen?",
"Anders. Ich hatte vorher noch nie mit Instrumenten zu tun. Es fühlt sich seltsam an, an einer Stelle bleiben zu müssen und eigentlich nichts anderes zu tun, als die Hände zu bewegen. Aber dahinter steckt viel mehr. Man muss nicht viel tun, aber was dabei rauskommt, kann sich mit viel Übung gut anhören.",
"Macht es dir Spaß?",
"Ja. Das ist ein Schritt in ein normales Leben." Er musste lächeln.
"Freut mich, dass ich dir dabei helfen konnte.",
"Ja... Danke für alles.", 
"Hab ich gern getan.", 
"Ich weiß, das gehört nicht wirklich dazu..." Seine Augenlider senkten sich, als er wieder die Tasten vor sich betrachtete. "Aber das hier zeigt mir nur, wie leer mein Leben davor war. Und wie schlecht ich mich fühle, dass ich nicht früher angefangen hab, zu lernen, was ich verpasst hab.",
"Ey, komm, davor hattest du keine Ahnung von der Welt. Draußen warst du kaum, du kanntest kaum jemanden... Besser spät als nie.",
"Heh... Ja. Stimmt.", 
"Siehst du? Sieh's positiv. Bevor ich aufgetaucht bin, war alles bestimmt sooo laaangweilig. Ich hoffe du bist mir nicht böse für das Wahnsinnschaos!",
"Uh-huh." Mit hochgezogenen Augenbrauen blickte er zu ihr und lächelte schief. "Das einzig Nicht-langweilige war, wenn eine Nonne mal über ihre Füße gestolpert ist. Das war's.", 
"Furchtbar.", 
"Voll.",
"Wie oft ist das passiert?",
"Einmal alle zwei oder drei Monate.",
"Schreeecklich."
Jayden lachte bei der Erinnerungen kurz und schmunzelte dann in sich hinein. 
"Und? Hast du eine Liebe für's Chaos entwickelt?",
"Inzwischen bin ich das Chaos.",
"Du allein? Naaah.",
"Doch. Ich denke schon.", 
"Bezweifle ich. Chaotisch bist du kein bisschen.", 
"Was dann?", 
"Verrückt trifft's eher. Aber in einer guten Art und Weise verrückt. Hier." Sie hielt ihm eine Packung Toblerone hin. "Dafür, dass du heute so gut warst.",
"Diese Art der Bezahlung nehme ich gerne an~",
"Das weiß ich doch~"
Zufrieden knabberte Jayden an der Schokolade und steckte den Rest dann weg. "Die anderen gehen demnächst, oder?",
"Ja. Wir sollten zu ihnen gehen bevor sie... gehen.", 
"Wenn sie weg sind, müssen wir uns an die neue Ruhe gewöhnen.", 
"Vor Allem, wenn Kuraiko nicht mehr da ist.", 
"Weil sie dann nicht mehr durch die Gegend schreien kann?",
"Das auch. Es war aber echt nett, dass sie dabei war, oder?", "Ja. Ohne sie wäre vieles anders gelaufen.",
"Ja... Aber ich glaube... wäre Laslow nicht gewesen, wären wir größtenteils wahrscheinlich total aufgeschmissen gewesen. Nicht nur, weil er gefühlt den IQ eines Simsalas hat... sondern auch, weil er so stark ist wie er eben ist. Ich meine... er hat Taji, Zeke UND Zain mit an Bord geholt, er hat Zain und Taji aus Kalanis Fängen befreit, er hat 100 Ultrabestien gleichzeitig besiegt... und viel mehr. Er hat uns wirklich sehr geholfen, als du weg warst. Insbesondere, weil du weg warst, haben wir ihn gebraucht. Ich meine... viele haben ihm bedingungslos vertraut. Den Eindruck hattest du auch, oder?", 
"Ja. Jeder einzelne war wichtig und er hat sie zusammengebracht.",
"Ich freu mich schon drauf, wenn wir wieder alles alleine machen müssen... Nicht." Mari lachte leise. Jayden lachte mit ihr. "Man sollte gehen, wenn es am schönsten ist. Sagt man doch so, oder?",
"Ja. Leider.",
"...Also kann man das auch so sehen, wenn ich gehe.", 
"...", 
"Uh... Tut mir leid...",
"Mh..." Sie hob den Blick und lächelte leicht. "Hey, du musstest mich auch gehen lassen. Irgendwann muss ich den Gefallen ja erwidern, stimmt's?"
Jayden wich ihrem Blick aus und nickte nur schweigend.
"... was ist?", 
"Nein. Nichts... Du hast recht.",
"Warum ziehst du so ein Gesicht?",
"Weil es gerade wirklich schön ist, so wie es ist.",
"Ist es, ja.",
"Ein Grund mehr, um zu gehen, huh?" Er lächelte schief und lief dann zum Ausgang.
"Hey, warte auf mich!" Mari hastete ihm hinterher.

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