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Reckoning-Kapitel: Jungsfreier Tag geplant

Zufrieden gingen sie am Abend nach Malihe zurück und betraten das Pokémon-Center. "Ich denke, wir sind gut dabei", meinte Mari.
"Wollen wir morgen die Prüfung angehen?" fragte Jacky. "Hmmh... ja, ich denke schon. Wir sind bereit genug dafür. Molunk ist besser geworden und Marikeck ist fit wie ein Ritterstiefel- Nein, keine Rittersport-Schokolade!",
"...Huh? Wie kommst du von Stiefel auf...?",
"Naja, man sagt ja normalerweise 'fit wie ein Turnschuh'... und ich hab halt Ritterstiefel gesagt... Turnschuh und Rittersport und so.", 
"Hm... Uhm... Na ja...",
"Ja, schlechtester Witz des Jahrtausends, ich weiß.", 
"Ziemlich, ja...",
"Shhht... Nicht nachher denken die Luftpartikel schlecht von mir."
Jacky hielt sich ratlos den Kopf. "...", 
"Was gibt's da zum Augenrollen?" Laslow schloss mit Chris zu ihnen auf. "Hat Mari wieder dumme Witze ausgepackt?",
"Hey, meine Witze sind hoch konventionell!!" protestierte Mari lautstark.
"Hast du überhaupt eine Ahnung, was das heißt?", "... Ähm...",
"Ein ziemlich langes Wort..." befand Jacky. "Ich gehe duschen, während du darüber nachdenkst, okay?", 
"... Okay, hat jemand ein Wörterbuch?" fragte Mari.
"Nicht dabei, nein." Chris schüttelte den Kopf. 
"Ich rieche Rauch." Jaydens Stimme drang aus der Küche. "Denkt Mari zu sehr nach?",
"Stimme aus dem Off, halt den Mund!" rief sie. "Hab eh zu tun!" nuschelte er laut, als würde er gerade etwas essen. 
"... Ich hoffe, du frisst gerade nicht die Magobeeren auf? Oder die Mago-Marmelade?", 
"Nein. Die sind beide schon alle.",
"... WaS?!?" Keine zwei Sekunden später stand sie in der Küche. Eilig wischte er sich über den Mund und lehnte sich dann mit dem Rücken an die Theke. Sein Grinsen reichte von einem Ohr zum anderen.
"... Was futterst du da?",
"Keine Ahnung...", 
"Ich glaub dir null. Spuck's schon aus.", 
"Hab doch gar nichts mehr im Mund.",
"Nicht im wahrsten Sinne des Wortes, bitte.",
"Wie dann?" Er schmunzelte mit amüsiert schmal gewordenen Augen. Mari rollte mit den Augen. "In Worten.",
"Ich hab nichts zu verbergen.",
"Bitte?", 
"Danke...?", 
"Ha. Ha. Ha." Sie seufze nur besiegt und wandte sich wieder ab. "Bin gerade nicht in der Stimmung für Zeitverschwendung.",
"Ist was passiert?",
"Nein, aber ich bin zu müde zum Diskutieren. Morgen vielleicht wieder."
Er schloss zu ihr auf und nahm ihre Hand. "Na gut... Ich komm mit vor dein Zimmer.",
"Eskortierst du mich?",
"Wenn ich darf?",
"Wie edel von Euch, Mylord.",
"Alles für meine Lady." Jayden zwinkerte ihr warm zu und zog sie in eine Umarmung.
"Deine Lady? Hab ich mir aus Versehen deinen Namen irgendwo hin tätowiert?" scherzte sie. 
"Meine... Nur meine... Immer... Für immer und ewig", versprach er ihr leise und lächelte.
"Das ist eine lange Zeit..." meinte Mari. 
"Zu lange...?",
"Das weiß nur die Zeit...",
"Nein. Du weißt das.",
"Tue ich das? Wie eigentümlich..." Sie erwiderte die Umarmung. "Ich denke, es passt schon.",
"Mhm... Meine Rede...", 
"Gehen wir?", 
"Ja." Kurzerhand hob er sie auf seine Arme und lief entspannt los.
"..." Sie sparte sich jeglichen Kommentar darauf, aber ihr Augenrollen verriet bereits alles.  Laslow verschränkte lediglich dir Arme, als er das sah. "Er trägt seine Braut nach oben, mhm...",
"Ein romantisches Bild..." Taji stieß zu ihm und beobachtete die beiden neugierig. 
"War das geplant oder nicht?" fragte Chris. Laslow zuckte mit den Schultern. "Mhm, Jayden ist da eher spontan. Solange er damit sein Todesurteil nicht unterschreibt, ist alles gut.",
"Ich glaube, sie vergibt ihm schnell", meinte Taji. "Auch, wenn sie sich manchmal wie eine wild gewordene Furie aufführt... ja.",
"Das ist gemein, Nii-san", schmunzelte er"Was? Ich und gemein? Nie.",
"Ich kann das als Lüge konfirmieren." Chris fuhr sich durchs Haar.
"Ja, ruiniere bloß mein Image." Laslow verschränkte die Arme. "Du hast ein Image?"

Taji verfolgte das Gespräch still, bis er sich mit einem höflichen Winken verabschiedete und zum Ausgang ging. "Wo gehst du denn hin?" wollte Laslow wissen.
"Raus. Nur spazieren.",
"Okay. Man sieht sich." Er nickte ihm zu. "Bleib nicht zu lange auf, ja?",
"Ich bin alt genug...",
"Ja ja... weiß ich doch. Sorry. Stirb nicht an Frischluftvergiftung, Zimmerpflanze.", 
"Sagt die größte Zimmerpflanze von allen", kommentierte Chris grinsend. Laslow warf ihm einen Blick zu. "Klappe halten, Edwards!",
"Kannst du die Wahrheit etwa nicht ab?",
"Ich kenne die Wahrheit! Du brauchst sie mir nicht explizit noch mal zeigen.",
"Ihr beide könntet mitkommen", schlug Taji vor. "Ich weiß nicht... kannst du Frischluft vertragen, Stew?" Chris zog die Augenbrauen hoch. Laslow boxte ihm gegen die Schulter. "Tu nicht so, als wäre ich NIE draußen!"
Chris schmunzelte und Laslow seufzte nur, bevor er in Tajis Richtung nickte. "Ich gehe mit.",
"Was ist mit dir?" Der Gezeichnete sah zu Chris. "Willst du auch mit?", 
"Wenn ich nicht störe."
Taji schüttelte still den Kopf.
"Okay, warum nicht. Ich muss ja eingreifen, wenn das zarte Zimmerpflänzchen durch einen Sauerstoffschock eingeht.", 
"Du bist unmöglich, Chris..." seufzte Laslow. Taji musste sich sichtlich das Lachen verkneifen. "...",
"Wag es nicht." Laslows Blick zuckte zu ihm.
"..." Der Ansatz eines kleinen, süßen Lachens entfuhr ihm. Chris lachte ebenfalls leise. "Okay, genug auf ihm rum gehackt. Davon gehen Pflanzen kaputt. Gehen wir.", 
"CHRIS!!" Laslow verkniff sich ein eigenes Lachen.

Während die Jungs das Pokémon-Center verließen, ließ Jayden Mari vor ihrem Zimmer zurück auf den Boden.
"Danke vielmals~",
"Gerne. Schlaf gut." Er ließ sie immer noch nicht los und drückte einen Kuss auf ihre Stirn.
"Du auch." Sie wandte sich zur Tür.
"...Du könntest heute bei mir bleiben?", 
"Könnte ich... aber meinst du nicht, dass Jacky sich dann ein bisschen vernachlässigt fühlt?",
"Ja... Schon...", 
"Ich weiß nicht... Ich würde gerne. Wirklich.",
"Du könntest warten, bis sie eingeschlafen ist...?" Neckisch legte er die Stirn an ihren Kopf. "Das wäre nicht nett.",
"Sie muss ja nicht wissen, dass du die Nacht über weg warst... du musst nur früh genug aufstehen...?"
Mari seufzte. "Hm... schwierig... Ignorieren wir die Moral oder berücksichtigen wir sie?",
"Wäre es unfair, dir die Entscheidung zu überlassen?", 
"Ähm... Es war deine Idee, also... Ja?",
"Heheh... Hmmm... Solange sie nichts merkt...",
"Sag doch einfach, dass du mich unbedingt für dich haben willst.", 
"Ich will dich unbedingt für mich haben.", 
"Wusste ich's doch.",
"Das kam ziemlich aus dem Nichts, oder? Ich behalte dich und geb dich nie wieder her. Genau... so!" Er warf die Arme um sie und wirbelte sie in der Luft herum. 
"AHH!!! HEY!!!" Überrumpelt krallte sie sich an seinen Schultern fest. "Hör auf damit!!",
"Hahahaha!" Er konnte sich vor Lachen nicht mehr halten und legte daraufhin den Kopf auf ihre Schulter. "Junge!! Warne mich das nächste Mal! Ich bin kein Frigdet Spinner, okay?",
"Ein... was?", 
"... so'n Ding, das du drehen kannst, wenn du gestresst bist oder nervös. War mal eine Weile total in.",
"Ich dreh einfach dich.",
"Nein.", 
"Doch.",
"Wehe." Sie wand sich aus seinem Griff.
"Ich warte auf dich." Er zwinkerte ihr hoffnungsvoll zu. Sie seufzte. "Na schön. Gute Nacht vorerst.",
"Gute Nacht vorerst." Er drückte zärtlich ihre Hand und wandte sich dann ab. 

Mari betrat ihr Zimmer und ließ sich aufs Bett fallen. Summend betrat Jacky das Zimmer vom Badezimmer aus eine Weile später und zog auf dem Bett sitzend ihr Notizbuch zu sich. "Jetzt bist du wieder Mensch, mh?",
"Ja, schon...",
"Heh... Wir müssen uns für morgen gut ausruhen. Ich werde keine Z-Attacke benutzen. Versprochen.", 
"Okay..." Besorgt blinzelte Jacky zu ihr. "Ich werde dich beim Wort nehmen.",
"Mach dir keine Sorgen. Alles wird gut. Wir schaffen das." Sie zwinkerte in ihre Richtung. Jacky kicherte und zeigte ihr den erhobenen Daumen. "Du solltest auch früh schlafen gehen.", 
"Versprochen.",
"Mich wundert es, dass du nicht woanders bist.", 
"Haha... es wäre nicht nett, dich dauernd alleine zu lassen.",
"Oh... Ach, ich komme zurecht...",
"Trotzdem.", 
"Ich sag's ja nur... Ich... brauche in letzter Zeit mehr Zeit für mich", seufzte sie.
"Wegen der Sache... Also... soll ich gehen?",
"Ich will dich nicht aufhalten. Ich bin zufrieden, wenn du glücklich bist. Ich weiß, dass wir Freunde bleiben werden, egal was passiert.",
"Mhm... Okay. Wenn du das sagst... Dann bis morgen?"
Sofort musste Jacky grinsen. "Okay, lass mich raten... Entweder wolltest du früh morgens zu ihm oder warten, bis ich eingeschlafen bin.",
"Überhaupt nicht!!", 
"Nein?", 
"... Okay doch, aber ich wollte nicht, dass du dich vernachlässigt fühlst", 
"Ich bin okay..." Jacky winkte ab und lächelte ermutigend. "Glaub mir. Ich wollte sowieso gleich schlafen gehen. Außerdem haben mir morgen den ganzen Tag für uns.",
"Ja, stimmt schon. Es hat mir nur zu denken gegeben, weil... naja. Du dich durch die Blume mal drüber beschwert hast.", 
"Ich weiß... Aber gute Freunde halten einander nicht zurück... Ich will dich nicht auch noch verlieren...",
"Ich wollte halt nur nicht, dass du dich blöd fühlst, weißt du?", 
"Ich weiß. Ich schätze das." Sie nickte. "Machen wir morgen nur einen Tag für uns beide?",
"Okay. Wir sperren die Jungs aus für morgen~",
"Gute Idee!", 
"Jungs verboten. Wir brauchen dafür ein Schild.",
"Ich mach es, während du bei ihm bist. ...Immer noch ein guter Küsser?"
Ein Kissen flog in ihr Gesicht. "Mund halten!",
"Lass mich neugierig sein!", 
"Nein!",
"Ich lass dich vorher nicht gehen~",
"Versuch, mich dran zu hindern!" Mari winkte ihr zu und machte sich dann ganz schnell aus dem Staub.

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